Da habe ich jetzt tatsächlich über 60 verschiedene Sorten gebacken und weit über 1000 Plätzchen.
Klingt schon rekordverdächtig. :-D
Nun, ist mir etwas Neues aufgefallen?
Bei einigen Rezepten hatte ich das Gefühl, dass die Rezeptnamen nicht ordentlich recherchiert wurden. (Falls überhaupt recherchiert wurde. Ähem.)
Ansonsten gab es die üblichen kleinen Probleme.
Die Rezepte selber konnten meistens aber überzeugen. Sowohl vom Geschmack als auch von der Optik her.
Mein absoluter Favorit: Die Macarons.
Ansonsten noch die Jødekager und auch die ungefüllten Haselnussplätzchen der Rehaugen (bin nicht so der Nougatfan.)
Bei den Nussliebhabern kam das Engadiner Konfekt sehr gut an.
Kazu mochte die Rehaugen, die auch bei anderen sehr gut ankamen.
Auch die Ischler Törtchen fanden viele Fans.
Die Linzer Augen konnten jedoch nur frisch überzeugen. Später waren sie eine Spur zu trocken.
Die Looser: Crocants und das Zedernbrot
Hier der Überblick über die nächsten neun Plätzchen aus dem Kapitel "Internationales Weihnachtsgebäck".
Braune Linzer Augen
Ischler Törtchen
Das Rezept gibt es HIER.
Engadiner Konfekt
Das Rezept gibt es HIER.
Albertli
Anis-Chräbeli
Crocants
Macarons
Das Rezept gibt es HIER.
Jødekager
Zedernbrot
Mehr zum Buch findet ihr in der Buchvorstellung zu "Weihnachtsbäckerei" von Bernd Siefert. Dort setze ich auch die Links zu den einzelnen Zwischenbilanzen.
Wow *-*
AntwortenLöschenDer eine Keks sieht besser aus als der andere xD
Danje schön. Freut mich zu lesen.
LöschenDa hofft man doch, dass Weihnachten am liebsten das ganze Jahr lang andauern würde ;)
AntwortenLöschenNun, zumindest die Weihnachtsbäckerei geht bei mir weiter. Das Buch ist ja noch nicht durchgebacken. :-P
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