Diese Cookies enthalten kandierten Ingwer und werden mit einem Butterkaramellbonbon belegt.
Beides Sachen, die wir nicht sonderlich mögen. Nichtsdestotrotz wird das Rezept natürlich getestet.
Der Teig (ich habe das Rezept geviertelt) ließ sich gut herstellen. Die Cookies werden vorgebacken, dann werden die Karamellen aufgelegt und zum schmelzen gebracht.
Doch hier lag mein Problem: Die Butterkaramellbonbons. Ich fand keine. Entweder es waren Karamellen auf Zuckerbasis oder auf Zucker-Rahmbasis.
Ich kaufte Clotted Cream Fudge und Vanilla Fudge. Das Ergebnis seht ihr auf dem Foto. Links die zwei habe ich mit den Clotted Cream Fudge (ich habe die Würfel waagerecht halbiert, weil sie mir zu dick waren) belegt und rechts die vier mit den Vanilla Fudge. Kurioserweise gab es ein unterschiedliches Backergebnis, obwohl es sich um dieselben Fudge gehandelt hat. Vielleicht eine andere Charge.
Ich überlegte, penibel wie ich in solchen Tests bin, ob ich weiter nach Butterkaramellen suchen sollte.
Aber dann ließ ich davon ab, denn das Gesamtergebnis ist enfach nicht meine Welt. Möge sich ein anderer daran versuchen.
Die Cookies sind wieder Mal sehr fest (Backzeit kürzer halten) und Toffees sind mir einfach zu süß.
Was noch interessant war, war das Ergebnis meiner Recherchen nach diesen Cookies.
So wie es aussieht, stammt das Rezept aus einem Backbuch einer Australierin. Ich habe es in mehreren Blogs gefunden, wie auch HIER.
Falls ihr das Rezept mal testen solltet, würdet ich mich über euren Erfahrungsbericht freuen.
Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Weihnachtsbäckerei, Meine Backrezepte für die Weihnachtszeit" von Bernd Siefert vom Tre Torri Verlag.
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