Mittwoch, 5. Februar 2014

Wochenrückblick 27.01. - 03.02. (erste Hälfte)

Montag, der 27. Januar 2014

Kazu ist endlich fieberfrei und hat wieder Appetit. Natürlich bleibt er heute noch zu Hause.
Während er in seinem Zimmer spielt nutze ich eine Übersetzungspause dazu, um eine weitere Lektion von Felder anzugehen. Pistazienküchlein. Ich bin jetzt im Kapitel "Petits Fours und Mignardises".


Und ein Smoothie zur Stärkung zwischendurch darf natürlich auch nicht fehlen. Es ist ein Yuzu-Smoothie.^^


Dienstag, der 28. Januar 2014

Heute geht es mit Kazu zur Kinderärztin. Er ist wieder fit, noch etwas wehleidig, aber zur Kontrolle muss die Ärztin halt noch einen Blick auf ihn werfen.
Um kurz vor 14:00 Uhr sind wir da. Das Wartezimmer als auch das Vorzimmer sind voll. Wir sollen eine Stunde spazieren gehen, sagt man uns und uns auf eine lange Wartezeit einstellen.
Etliche sind auch schon spazieren.
Nun gut. So gehe ich mit Kazu wieder nach Hause.
Nach einer guten Stunde kommen wir wieder. Die Luft ist schlecht und ich bekomme beim Warten schon das Gefühl, krank zu werden. Hey! Mein Kind ist gerade erst gesund geworden. Ich habe Angst, dass er sich hier was wegholt und halte mich im Eingangsbereich auf.
Wir warten. Und warten. und warten.
So um 18:00 Uhr (!!!) sind wir endlich an der Reihe. Hat einer von euch schon mal sooo lange warten müssen? Vier Stunden! Einfach nur krass. Wobei bei der Ärztin 90 -120 min Wartezeit schon die Norm sind. Es gibt einfach zu wenig Kinderärzte hier in der Gegend.

Die Ärztin empfielt mir, Kazu die Woche noch zu Hause zu lassen, damit sich sein Immunsystem wieder stabilisieren kann. Und natürlich darf er auch nicht schwimmen gehen. Von Schwimmkursen halte sie eh nicht viel, weil die Trainer die Kinder meist viel zu lange draußen frieren lassen und Kazu eh so zierlich ist, dass er sich da schnell was wegholen kann. Oh je.

Völlig geschafft gehen wir auf dem Heimweg noch in den Drogeriemarkt und Kazu darf sich was aussuchen. Er war wirklich artig und hat tapfer mit mir gewartet.
Und so wandern Leibniz Schokokekse und Leibnis Zoo in den Einkaufswagen.^^

Mittwoch, der 29. Januar 2014

Heute bringt der Postbote überraschend ein Päckchen aus Japan vorbei. Es ist von Kumiko und enthält Geburtstagsgeschenke für mich (rote Bentotasche) und Kazu (grüne Bentotasche + Tuch).
Unglaublich, oder? Ich bin einfach nur sprachlos. Liebe Kumiko, die Geschenke sind ganz wunderbar. Ein schönes Material. Ich mag diesen japanischen Stil. Kazu und ich freuen uns riesig! Vor allem über sein Tuch hat sich Kazu gefreut.^^
Ich verspreche ihm, dass wir bei schönem Wetter draußen picknicken werden. Darauf freue ich mich schon.


Zum Mitagessen koche ich uns mal wieder veganes Möhrencurry (die Möhren müssen weg :-P).
Allerdings war ich so mit dem Curry beschäftigt, dass ich den Reis ganz vergessen habe. So koche ich kurzerhand Nudeln. Und gleich noch Brokkoli dazu.^^


Nachmittags kommt der Opa.
Ich nutze die Gelegenheit und gehe derweil einkaufen. In aller Ruhe. :-)

Donnerstag, der 30. Januar 2014

Heute habe ich meinen Zahnarzttermin. Da Kazu bei mir zu Hause ist, nehme ich ihn kurzerhand mit.
Die Praxis hat eine große Spieleecke und die Angestellten passen aufs Kind auf. Sehr praktisch.
Kazu ist auch gleich hin und weg und beschäftigt, so dass ich ihn unbesorgt im Wartezimmer zurücklassen kann.

Das Medikament in der Zahnwurzel soll ausgewechselt werden. Die Ärztin verzichtet auf die Betäubungsspritze, da das ein schneller, schmerzloser Eingriff sei.
Ich bin skeptisch, aber tatsächlich. Es tut nur einmal kurz weh. So entspannt war ich schon lange nicht mehr beim Zahnarzt. Endlich habe ich meine Zahngeschichte im Griff. ... Falsch gedacht. Aber dazu später.

Das einzig Negative heute: Ich verliere meinen Lederhandschuh. T_T

Freitag, der 31. Januar 2014

Die letzten Tage war ich fleißig mit Übersetzen und ich habe tatsächlich nichts gebacken.
Heute wird es aber Zeit, denn morgen kommen ein paar Geburtstagsgäste (Fabians Familie), um nachträglich Kazus Geburtstag zu feiern.
Da möchte ich natürlich eine Kleinigkeit reichen.
Zuerst backe ich etwas, auf das ich schon länger Lust habe. Ja. Ich backe tatsächlich mal etwas, weil ich Lust habe, es zu essen. und nicht, weil irgendeine Lektion gerade dran ist. :-)
Erstaunlicherweise keine Törtchen. Es sind die Graham Crackers, die ich schon einmal (am 20.3.13. lang ist's her) anläslich meiner Kaffeerunde am 24.3.13 gebacken habe und die damals der heimliche Star der Runde waren.^^


Abends entstehen die noch erste Hälfte der Cheesecake Würfel (Felder) und die bereits geposteten Schokoladenbrioche-Schnitten.



Samstag, der 1. Februar 2014

Ich stehe früh auf, denn ich will meine Übersetzung noch fertigstellen. Nebenbei noch ein Tee und paar Graham Crackers knabbern. So gefällt es mir. :-D


Am späten Vormittag darf Kazu dann Küchenchef spielen. Er hat sich zu seiner Geburtstagsfeier die Muffins mit der Maus (Fertigbackmischung, wo die "MAUS" von Sendung mit der Maus abgebildet ist) gewünscht. Ich gebe Eier, Öl und Wasser in eine Schüssel, Kazu darf dann den Tüteninhalt hineinschütten und den Mixer betätigen. 3 min soll man rühren, heißt es, doch so lange den schweren Mixer zu halten, schafft er nicht und ich muss ihm assistieren. Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell sich so eine Fertigmischung zubereiten lässt.
Mir kommt der Gedanke, dass ich selber mal Fertigbackmischungen zusammenstellen sollte. So wie ich meine Hot Cake Mix-Mischung zusammenstelle. Und dann eine Verpackung basteln und diese mit Cars ets bekleben. Vielleicht hätte ich die Verpackung aufheben sollen, damit ich sie immer wieder füllen kann. :-P

Auch beim 'Teig in die Förmchen füllen' braucht er noch ein wenig Hilfe, aber im Groß und Ganzen geht es schon ganz gut und Kazu ist stolz auf sein Werk.


Mittags kommen noch zwei Mails. U.a. eine vom Drehbuchautor. In seiner Mail erfahre ich zum ersten Mal etwas vom VG-Wort. Da ich keine Ahnung hatte, was das ist, habe ich danach gegoogelt und siehe da, es ist ein Verein, der Tantiemen aus Zweitnutzungsrechten einnimmt und weitergibt. Auch Blogger und Übersetzer können sich da anmelden. Kennt jemand von euch VG-Wort?

Ab 15:00 Uhr trudeln nach und nach die Gäste ein: Fabians Schwester mit Tochter Lotti und danach meine Schwiegereltern mit dem jüngsten Enkelkind.
Fabians andere Schwester + Familie hat leider absagen müssen (Krankheit).

Zu den Muffins, die bei den Kindern reißenden Absatz finden (ich finde, die Muffins ballen im Mund, was ich gar nicht mag), reiche ich die Cheesecake-Würfel.
Die schmecken besser als erwartet. :-P


Kazu bekommt zum Geburtstag Lego (beim Zusammenbauen hat der Papa geholfen, der beim Kauf auch seine Finger im Spiel hatte *g*).


Und dann gibt es noch einen Malblock, ein Buch und ein Kartenspiel für ihn.


Der Höhepunkt ist schließlich, dass Lotti über Nacht bleiben darf. Unser erster Übernachtungsgast.
Ich bin froh, dass Lotti schon sieben ist und aus der Familie ist. Das macht die Sache für mich leichter.

Sonntag, der 2. Februar 2014

Die Übernachtung hat problemlos geklappt und wir gönnen uns einen gemütlichen Start in den Sonntag.
Ich verarbeite heute den Brandteig, der eigentlich für gestern gedacht war, und backe zwei Felder Lektionen.
Ein bisschen Widerwille ist schon dabei, denn ich bin kein Fan von Lebensmittelfarben. Aber letztendlich siegt dann doch der Spieletrieb.*g*


Kurz vor Mittag wird Lotti abgeholt. Puh. Etwas angespannt war ich ja doch, auch wenn es keinerlei Probleme gab.

Mittagessen, dann bereite ich mich auf mein Telefoninterview mit Frau Sirgrid Neudecker-von Randow vor.
Sie schreibt einen Artikel und wollte mir ein paar Fragen zu meinen Erfahrungen mit dem Felder stellen. Mannomann, bin ich nervös.

Wir quatschen eine Stunde und nachdem aufgelegt wurde, frage ich mich, ob ich alles Wichtige gesagt habe, ob ich viel Mist erzählt habe und wo denn der Repeat Knopf ist.
Bibber.

Während ich mir so meine Gedanken mache, fängt mein Zahn an, stärker zu nerven. Bisher ging es noch, aber jetzt will meine Zahnwurzel wohl testen, wo meine Schmerzgrenze liegt.
Es tut weh. Es tut höllisch weh. Ich weine vor Schmerzen. Nichts geht mehr. Mein Mann rät mir, in die Notarztpraxis zu gehen, aber das will ich nicht. Abend s noch raus in die Kälte, die Wärme der Familie verlassen? Also bringt mir mein Mann eine Ibu, die den Schmerz auf ein erträgliches Maß reduziert.

Ich kann sogar etwas schlafen.

Montag, der 3. Februar 2014

Nach zwei Wochen Pause darf Kazu heute wieder in den Kindergarten.
Meine Schmerzen haben nachgelassen. Aber ich merke, wie die Angst in mir schlummert. Warum habe ich solche Schmerzen? Ist es etwas Schlimmes? Kommen die wieder?

Im Kindergarten stoße ich auf seine Erzieherin. Ich sage ihr, dass es nicht geht, dass sie meinem Kind sein Vesper wegisst. Ich dachte und wollte ihr das zugute halten, dass sie bestimmt nicht wusste, dass der Muffin
als Vesper für Kazu gedacht war. Aber nein, sie teilt mir mit, dass man ihr das gesagt hat. Sie wusste es!
Warum dann ...
Sie feiern nun mal vormittags den Geburtstag. Und es waren viel zu wenige Muffins da (wie gesagt, es sind 13 Kinder und ich habe 12 kleine und einen großen Muffin gebacken), und so musste sie, da es ja nicht geht, dass einer mehr bekommt, Kazus Geburtstagsmuffin halbieren. Dann hätte sie ja wenigstens Kazu die Hälfte geben können ...
Und da dann eine Hälfte übrig war ... Die Erzieherin muss doch mitessen.
Ich fragte sie, warum man mir nicht gesagt hat, dass vormittags gefeiert wird, dann hätte ich mich darauf eingestellt. "Wieso? Es ist keine Pflicht, etwas mitzubringen." war die Antwort.

Oh Mann, der Kindergarten ist so was von unten durch bei mir.

Zu Hause suche ich die Nummer der Zahnärztin raus. Die Schmerzen werden nämlich langsam aber stetig stärker.
Ich rufe an, besinne mich und lege schnell wieder auf. "Ach was, ich halte das noch aus bis Donnerstag", denke ich. Die Zahnarztpraxis ist eine Termin-Praxis und ich habe Hemmung zu fragen, ob ich heute hinkommen kann.

Die Übersetzung geht schleppend voran, die Schmerzen nehmen zu. Ich rufe wieder an. Besetzt. Vielleicht sollte ich eine Schmeztablette nehmen und doch bis Donnerstag (da habe ich einen Termin) warten?
gegen Mittag treiben mich die Schmerzen erneut ans Telefon.
Es klingelt. "Heute ist sehr voll, morgen um 9:00 Uhr könnte ich Ihnen was anbieten."
"Ja gut, dann nehme ich heute eine Schmerztablette."
Praxis: "Warten Sie, um 15:15 Uhr könnte ich sie reinschieben."

Ich gehe also heute noch zum Zahnarzt. Kindergarten anrufen und Bescheid sagen, dass ich mein Kind schon mittags abhole. Denn anders geht es nicht.
Die Schmerzen nehmen zu.
Aber vor der Behandlung will ich keine Schmerztablette nehmen. Habe Angst wegen eventuellen Wechselwirkungen mit Betäubungsspritze oder so.
Und wie mache ich das? fahre ich vom Kindergarten direkt dahin? Die Busse fahren so unregelmäßig.
Dann doch lieber Kazu früher abholen und dann von hier mit der Bahn fahren?
Der Stress nimmt zu.
Was ist, wenn ich in der Praxis zusammenklappe? Was ist dann mit Kazu?
Die Panik nimmt zu.
Völlig fertig rufe ich meinen Mann auf Arbeit an. Informiere ihn über den anstehenden Arztbesuch. Ich will ihm sagen, dass ich für den Notfall der Praxis seine Nummer geben werde. Doch vor lauter Zittern wollen die Worte nicht mehr über meine Lippen kommen. Fabian macht kurzen Prozess. Er wird Kazu abholen, ich solle ganz in Ruhe zum Zahnarzt fahren.
Schlagartig entspanne ich mich.

Ich schaffe es sogar noch, ein wenig zu arbeiten.
Dann breche ich auf. Ich lese Frau Neudecker-von Randows Buch, das ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Lustig. Vor allem das Kapitel über Kochblogs. Hahaha.
(Kann auch sein, dass ich das Kapitel über Kochblogs erst später gelesen habe, aber ist ja nicht so wichtig.)

... CUT ...

Der Zahnarztbesuch war mal wieder für alle Beteiligten nervenaufreibend. Zum Glück war Kazu nicht mit.
Aber meine Blog-Schreibezeit ist um, und der Post eh so lang, daher gibt es die Story im nächsten Wochenrückblick. Abenteuer Zahnarzt.
Gerade lachen mich die Ibuprofen so an ...

Ich wünsche euch eine schmerzfreie Woche!

13 Kommentare:

  1. Ach Mari, manchmal kommt es mir so vor, als würde ich mich selbst von früher erzählen hören. Besonders das hin und her vor dem Zahnarztanruf und die Panikattacke vor dem Arztbesuch. Gottseidank hat sich das im Alter ^^ gelegt. Es besteht also noch Hoffnung :). Es ist auch nicht immer so einfch. Du bist sehr sensibel, ehrgeizig und verantwortungsvoll und das macht es nicht leichter.
    Wirst sehen, wenn Kazu etwas älter wird, wird's besser.
    Auch wenn du keine Lebensmittelfarbe magst, ich finde deine Brandteigteilchen ganz entzückend!
    Ganz liebe Grüße Maren

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    1. Nun, die Hoffnung stirbt zuletzt. :-D
      Kazu fand es ganz besonders toll, dass auf dem Brandteiggebäck Knusperperlen drauf waren. Die Farben fand er erstaunlicherweise eher uninteressant.

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  2. Ach Mari... ich hoffe, dass sich deine Schmerzen gelegt haben und bin leicht nervös, weil ich nicht weiß, wie es ausgegangen ist. Ich wünsche dir alles Gute!!!
    Deine Cheesecake-Würfel sehen super aus, freut mich, dass sie dir geschmeckt haben. Und die Skrupel, Lebensmittelfarbe zu verwenden, kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Liebe Grüße,
    Eva

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    1. ich hab grad ein großes Loch im Zahn, das mich nervt. Bisher halten sich die Schmerzen in Grenzen. Puh.
      Die Cheesecake Würfel waren ein Krampf. Um so mehr wuchs mein Respekt vor deinen hübschen Würfelchen.

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  3. Schön, dass es Kazu wieder gut geht, nur schade, dass dir dafür jetzt dein Zahn solche Probleme bereitet. Ich wünsche dir schnelle und gute Besserung. Die langen Wartezeiten beim Arzt kenn ich. bei meiner früheren Ärztin waren 3-4 Stunden Wartezeit absolut normal. Die hatten 3! Wartezimmer auf 2 Stockwerken für 2 Ärzte und die waren immer voll. Die Ärztin war aber auch nett und kam mir immer kompetent vor. Nachdem ich umgezogen bin, habe ich mir einen Arzt in der Nähe meiner neuen Wohnung gesucht, da muss ich so gut wie nie warten, selten ist mehr als ein Patient vor mir. Allerdings würde ich mit was ernsthalften nicht zu disem Arzt gehen, er kommt mir nicht ganz so kompetent vor wie meine frühere Ärztin. Da ich aber eh so selten wie möglich zum Arzt gehe und meistens nur mit hamrlosen Erkältungen ist das für mich nicht weiter schlimm. Und man muss ihm zu Gute halten, dass die zwei Mal wo ich etwas hatte, dass er nicht selber behandeln oder diagnotizieren konnte er mich sofort an einen Facharzt verwiesen hat. Wenn ich keinen hatte hat er mir einen rausgesuch und dort selber angerufen und einen dringenden Termin für mich gemacht, damit ich nicht 3-6 Wochen warten muss.
    Ich hoffe dein Zahn ist bald wieder in Ordnung. Wenn du solche Angst vor dem Zahnarzt hast oder das du dort umkippen könntest, vielleicht würde es dir helfen, wenn jemand mit dir hingeht?
    Liebe Grüße
    bajka

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    1. Das mit deiner Ärztin ist krass.
      Ich glaub jetzt einfach fest daran, dass das Schlimmste überstanden ist ... *glaub*
      ich falle ungern jemandem zur Last und jemanden um Hilfe bitten ist auch nicht meine Stärke, muss ich ja gestehen.

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  4. Oh, ich hoffe, dir geht es besser...
    Ich freue mich sehr, dass sich Kazukun gefreut hat :) Macht Picknick und entspannt euch :)
    Übersetzung ist gar nicht leicht...Ich habe nur einmal ein Buch übersetzt (das wurde von einem Verlag herausgegeben) aber keine meiner Freunde haben verstanden, was ich übersetzt habe. (Das Buch geht um die deutsche Geschichte) Später habe ich das Buch selber gelesen und habe auch nicht verstanden. -lach-
    Daher respektiere ich die Personen, die als Übersetzer arbeiten. Man soll zuerst den Hintergrund der Geschichte kennen und verstehen und außerdem muss man auch Vorwissen besitzen.
    無理をしないでね!
    lg, Kumiko

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    1. ja für die Recherchearbeiten geht ganz schön viel Zeit drauf.
      Ein Buch übersetzen könnte ich nicht. Mir liegt die gesprochene Sprache mehr. :-)
      いつも限界までやると言う性格菜もんで・・ハハ ^^;;

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  5. Ich hoffe, dass Du mittlerweile wieder schmerzfrei bist. Panik vorm Zahnarzt kenne ich nur zu gut. Aber ich habe eine sehr verständnisvolle Zahnärztin, die macht bei mir alles mit Betäubung und vor der Spritze wird vereist ;) Wenn ich mal Probleme habe, was zum Glück sehr selten passiert, schiebt sie mich gleich dazwischen aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich am Jahresende ihre Schwestern immer mit Pralinen besteche, um noch schnell meinen vergessenen Bonusstempel zu bekommen.

    Wo und wann kann man Dein Interview eigentlich lesen? Ich blocke gerade solche Sachen, irgendwie hat RTL meinen Blog entdeckt und ich bekomme jede Woche eine andere Anfrage aber RTL ist nicht wirklich mein Sender. Aber der Blog, den Du da verlinkt hast, liest sich wirklich lustig.
    Liebe Grüße Danii

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    1. Es kommt nicht mein Interview raus, sondern nur ein, zwei Zitate, was ich so verzapft habe. Schwitz. Die Journalistin schreibt eine Geschichte über Fehler in Kochrezepten für ein "Gourmet-Extra" des österreichischen Nachrichtenmagazins „profil“. Wird sicherlich noch etwas dauern, gebe aber dann Bescheid.

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  6. Hallo Mari,

    du arme, schon wieder Schmerzen...
    Wünsche dir, dass bald endlich alles wieder gut ist, bin auch gespannt, wies weiter geht und hoffe, das sich die Schmerzen inzwischen wieder wenigstens in Grenzen halten.

    Liebe Grüße und fühl dich gedrückt^^
    Sabrina

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  7. Ich hoffe du bist bald schmerzfrei, denk an dich

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