Aufgrund einer privaten Krise war es mir leider nicht möglich, mich mit Blogs und Co zu beschäftigen, aber ich denke, es wird jetzt wieder besser.
Ich war beim 3.2. stehengeblieben. Uff, ist das lange her.
Montag, der 3. Februar 2014 (Fortsetzung)
Ich bin beim Zahnarzt.
Die Zahnärztin klärt mich auf, dass die (ich versuche das mal wiederzugeben, kann aber nicht für die Richtigkeit garantieren) vom Medikament bekämpften Bakterien in den Zahnwurzeln Gase absondern, die auf die Füllung drücken, was die Schmerzen verursacht.
Die Füllung wird entfernt und der Zahn ausgespült.
Da es beim letzten Mal so reibungslos lief, gibt es auch dieses Mal keine Betäubungsspritze.
Doch ich habe Schmerzen und die Wurzelkanalreinigung bringt mich an meine Grenzen.
Die Tränen beginnen aus meinen Augen zu kullern und ein Angstgefühl übermannt mich.
Es tut so weh!
Ich merke, wie ich beginne, schneller zu atmen und die Finger steif werden.
Ärztin und Praktikantin reden mir gut zu und ich versuche ruhig zu atmen.
Es dauert eine Weile, doch dann werde ich wieder ruhig und die Finger entkrampfen sich.
Nun bekomme ich doch eine Betäubungsspritze.
Die Ärztin startet einen zweiten Versuch, doch die Betäubung wirkt nicht.
Die Schmerzen übermannen mich wieder, ich hyperventiliere und verkrampfe.
Gleiches Spiel wie vorhin.
Die Ärztin bricht die Behandlung ab. Zumindest ist der Zahn gesäubert.
Das Loch im Zahn soll nun bis Donnerstag, da habe ich den nächsten Termin, offen bleiben.
Außerdem verschreibt mir die Ärztin Antibiotika (Penicillin, Medikament heißt aber etwas anders).
Die Praktikantin geleitet mich in den Warteraum, wo ich mich erst einmal ausruhen soll. Ich bin etwas wackelig auf den Beinen.
So ganz verstanden habe ich es nicht, wie es nun weitergeht. Werde ich später nochmal ins Behandlungszimmer gerufen?
Ich hole mein Buch heraus und bemerke meine zittrigen Hände. Nachdem ich einen Satz mehrmals lesen muss und feststelle, dass nichts im Gehirn ankommt, lege ich das Buch weg und schließe die Augen.
Einfach nur dasitzen, der Musik aus dem Radio lauschen, entspannen. Wann habe ich das zum letzten Mal getan? Ich kann mich nicht erinnern. Zu stressig waren die letzen Wochen.
Zweimal kommt die Arzthelferin zu mir und fragt, ob es mir gut geht. Ich bejahe. Langsam setzt auch die Wirkung der Betäubung ein. Die Schmerzen lassen nach.
Nach etwa einer Stunde kommt die Zahnärztin zu mir. Ich erfahre, dass ich gar nicht mehr ins Behandlungszimmer muss und jederzeit hätte nach Hause gehen können. Oh.
Andererseits hat mir diese Zwangspause wirklich gut getan. Und so war das Missverständnis für mich eher von Vorteil.
Von der Arzthelferin bekomme ich das Rezept für das Antibiotikum ausgehändigt. Es sei ein gängiges Mittel, sagt sie.
Um es so schnell wie möglich nehmen zu können, gehe ich gleich in eine Apotheke vor Ort. Doch die haben das nicht.
Dann probiere ich es eben in meiner Standard-Apotheke.
Zehn vor sieben betrete ich die Apotheke. Aber auch sie haben es nicht, sie könnten es aber mit der 19:00 Uhr Bestellung mitbestellen, dann wäre mein Medikament gleich morgen früh da. Hm. Wir haben noch zwei weitere Apotheken in der Gegend. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und ich flitze los. Apotheke 3 und vier haben ebenfalls kein Penicillin vorrätig. Zurück zur Nr.2. Geschafft. Eine Minute vor sieben. Das Medikament wird bestellt.
Was für ein Tag. Zum Glück hat sich mein Mann um Kazu gekümmert und ich kann gleich ins Bett fallen.
Na ja, nicht ganz, vorher muss ich noch die fälligen Episoden ans Studio schicken.
Dienstag, der 4. Februar 2014
Mein Loch im Zahn nervt mich. Ich kann nur noch auf der rechten Seite kauen und sobald etwas ins Loch fällt, ist es unangenehm. Außerdem beiße ich mir ständig auf meine Wange. :-(
Aber wenigstens habe ich keine starken Schmerzen mehr. Mein Penicillin habe ich mir gleich heute früh geholt und genommen. Und bis zu meinem nächsten Zahnarzttermin am Donnerstag ist es ja nicht lange hin.
Heute habe ich mein Vorstellungsgespräch beim Therapeuten.
Die Stunde verläuft sehr angenehm. Ich bin entspannt und habe ein gutes Gefühl.
Ich hoffe, ich werde hier lernen, besser mit meinen Ängsten umzugehen.
Anschließend habe ich mir vorgenommen, in die "Rie PatisseRie", die schräg gegenüber liegt, zu gehen.
Als ich die Praxis verlasse und wieder auf der Straße stehe, stoppe ich.
"Vielleicht sollte ich doch lieber nach Hause gehen."
Aber ich habe mich die ganze letzte Woche schon auf den Besuch gefreut.
Ich gehe doch lieber nach Hause. Nach 100 m Richtung Bahnhof halte ich erneut inne.
Ich bin wieder dabei wegzulaufen. Soziale Phobie? (Hab das Wort beim Googeln gerade erst letzte Woche entdeckt.) Na ja, vielleicht nicht ganz so krass ...
Ich reiße mich zusammen, kehre um und betrete scheu den Laden.
Gomenkudasai! Rie-san ist gerade hinten in ihrer Küche und bereitet den wartenden Gästen deren Suppe zu. Ich habe mich draußen auch für die Suppe entschieden.
Ein wenig Smalltalk auf Japanisch, dann bekomme ich auch meine Suppe serviert. Wirsing, Kohlrabi und noch ein Wintergemüse. Die Suppe ist leicht mit Muskat, Kurkuma, Salz und Pfeffer gewürzt und schmeckt hervorragend. Dazu gibt es wunderbar weiches dunkles Brot, das Rie-san selbst gebacken hat. Mmmh.
Mittwoch, der 5. Februar 2014
Aufgrund der vielen Arzttermine bin ich in Zeitnot und bleibe heute zu Hause, um so viel wie möglich zu schaffen.
Da erreicht mich eine Mail vom Synchronisationsstudio. Der Drehbuchautor ist abgesprungen.
Natürlich geht bei mir gleich das Kopfkino los und ich frage mich, ob es an mir lag. An meiner Übersetzung. Mein Verstand sagt allerdings "nein, das kann nicht sein", denn ich halte meine Übersetzung für gut gelungen.
Am nächsten Tag bekomme ich eine Mail vom Drehbuchautor selbst, der mir mitteilt, dass es an der Serie läge. Die sei ihm einfach zu albern. So viel Unsinn könne er einfach nicht texten. Zum Glück habe ich selbst als langjähriger Anime-Fan keine Probleme mit der Thematik. Mich stört es nicht, Dämonen per Handy zu beschwören. *g*
Schließlich klingelt noch das Telefon. Es ist die Zahnarztpraxis. Meine Zahnärztin ist krank geworden, daher müssen sie meinen Donnerstag-Termin absagen. Oh.
Ich hole Kazu ab und stoße dabei auf die Mutter von Kazus Freundin. Sie ist stinkig mit mir, weil ich mich nicht mehr gemeldet habe. Das letzte Mal rief ich an, um die für den 26.1. geplante Geburtstagsfeier abzusagen.
Ach ja. Ich und telefonieren. Noch so eine Angst von mir. Ich habe riesige Probleme, jemanden anzurufen. Diese Telefonphobie ist sehr hinderlich bei sozialen Kontakten, denn man denkt, ich hätte kein Interesse an einer Beziehung. Ich glaube, mein Therapeut sollte erst einmal diese Phobie therapieren.
Mein Patentante hatte am 4.2. Geburtstag und ich habe es immer noch nicht geschafft anzurufen. Und um so mehr Zeit vergeht, um so schwieriger wird es. :-(
Donnerstag, der 6. Februar 2014
Da der Zahnarzttermin flach gefallen ist, wird eben gearbeitet. Meine Schwiegermutter hat am Samstag Geburtstag und ich will mit Mann und Kind zum Kaffee hinfahren und auch Kuchen mitbringen.
Das kostet Zeit, und so muss ich zusehen, dass ich so viel wie möglich heute schaffe.
Freitag, der 7. Februar 2014
Heute liegt wieder ein Arzttermin an. Ich muss zur Nuklearmedizin,wo per Ultraschall meine Schilddrüse kontrolliert wird. Da ich an einer Schilddrüsenunterfunktion leide, muss ich alle Jahre mal wieder meine Schilddrüse untersuchen lassen.
Alles bestens. Meine Schilddrüse ist unverändert, bilderbuchmäßig, nur eben klein.
Eigentlich hatte ich überlegt, für meine Schwiegermutter lauter kleine Tartelettes Fours zu backen, und so paar Lektionen von Felder abzuhaken, aber so wie ich mir das vorgestellt habe, wird es nichts.
Zu wenig Zeit, zu kleine Mengen.
Backe ich eben morgen noch einen Rührkuchen.
Samstag, der 8. Februar 2014
Und so backe ich heute früh ein ganzes Blech voll Rührkuchen mit schwarzen Johannisbeeren.
Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal das volle Rezept gebacken habe.
Wow. 400 g Mehl sind ja ganz schön viel!
Ein ganzes Blech Kuchen ist auch ganz schön viel.
Das Telefon klingelt.Mit Angerufenwerden habe ich zum Glück nicht so große Probleme.
Mein Schwiegervater ist dran. Wenn wir wollen, kann Kazu über Nacht bei ihnen bleiben.
Das klingt schön, allerdings muss ich das noch mit Fabian besprechen, da er ihn am Sonntag abholen fahren muss. Da der noch schläft, sage ich, dass ich zurückrufe.
Später rufe ich noch mal an. Meine Schwiegermutter ist dran. Ich gratuliere zum Geburtstag und gebe Bescheid, dass die Übernachtung klar geht. Dann frage ich, ob ich Kuchen mitbringen darf.
Nein, sie hat zwei große Kuchen da, das wäre dann zu viel. Oh.
Was mache ich nun mit dem Kuchen? Eine Hälfte wandert in den Gefrierschrank, die andere ... mal sehen.
Hätte ich bloß mal vorher gefragt. Dann hätte ich mir viel Zeit, Arbeit und Geld gespart. :-(
Aber um zu fragen, hätte ich anrufen müssen ...
Sonntag, der 9. Februar 2014
Mein Schwiegervater ist dran. Wenn wir wollen, kann Kazu über Nacht bei ihnen bleiben.
Das klingt schön, allerdings muss ich das noch mit Fabian besprechen, da er ihn am Sonntag abholen fahren muss. Da der noch schläft, sage ich, dass ich zurückrufe.
Später rufe ich noch mal an. Meine Schwiegermutter ist dran. Ich gratuliere zum Geburtstag und gebe Bescheid, dass die Übernachtung klar geht. Dann frage ich, ob ich Kuchen mitbringen darf.
Nein, sie hat zwei große Kuchen da, das wäre dann zu viel. Oh.
Was mache ich nun mit dem Kuchen? Eine Hälfte wandert in den Gefrierschrank, die andere ... mal sehen.
Hätte ich bloß mal vorher gefragt. Dann hätte ich mir viel Zeit, Arbeit und Geld gespart. :-(
Aber um zu fragen, hätte ich anrufen müssen ...
Sonntag, der 9. Februar 2014
Heute habe ich vor, ein paar der köstlichen Smoothie-Rezepte zu posten. Doch dann kam es zu einem Ehestreit, der mich in ein tiefes Loch fallen ließ. Sehr tief.
Da gewisse falsche Schlangen hier eventuell mitlesen, kann ich mich nicht weiter dazu äußern.
Montag, der 10. Februar 2014
Ich verkrieche mich in meine Arbeit.
Die Zahnarztpraxis ruft an. Mein Termin diese Woche muss ausfallen, da die Ärztin immer noch krank ist. :-(
Dienstag, der 11. Februar 2014
Mein Loch im Zahn nervt und ich habe Angst, dass wegen möglicher Keimbesiedlung ich wieder große Schmerzen bekomme. Ich habe doch gerade erst Antibiotika genommen.
Und jetzt noch weitere 10 Tage mit offener Zahnwurzel herumzulaufen, behagt mir gar nicht.
Und so springe ich über meinen Schatten und rufe die Zahnarztpraxis an. Sie quetscht mich morgen rein und ich bin erleichtert.
Mittwoch, der 12. Februar 2014
Die "Haupt"-Zahnärztin behandelt mich. Die ist so etwas von super. Sie stellt fest, dass es ein Zahnwurzelkanal ist, der mich plagt, während die anderen beiden Kanäle sauber sind.
Ich bekomme zwei getrennte Medikamente in die Wurzeln gefüllt und mein Loch wird verschlossen.
Freu. Hat sich gelohnt, Druck zu machen.
Und ich bin ruhig geblieben. Nicht gelassen, aber immerhin ruhig.
Nachmittags findet das jährliche Elterngespräch statt, in der mich Kazus Erzieherin über sein Verhalten und seine Fortschritte im Kindergarten informiert.
Kazu ist ein guter Mitspieler, da er sich schnell einfügt. Er ist der beobachtende Typ. Oft etwas unsicher.
Er kann sich längere Zeit konzentriert mit einer Sache beschäftigen. Er hat großes Interesse an Zahlen und Buchstaben.
Ich kann also zufrieden sein. Nur an seinem Selbstbewusstsein solle ich noch arbeiten.
Abends kommt es zu einer ersten Aussprache mit Fabian.
Donnerstag, der 13. Februar 2014
Langsam bekommt die Welt wieder Farben.
Beim Schwimmen (seit Dienstag ist die ursprünglich eingeplante Trainerin wieder da) zeigt Kazu gute Fortschritte. 5 x 25 Meter schwimmt er. Natürlich noch mit Schwimmhilfen. Ich staune.
Die Trainerin ist klasse. Sie hängt sich richtig rein und geht auch individuell auf die Kinder ein.
Ich mache mir Gedanken um den Fortsetzungskurs. Ein zweiter Seepferdchenkurs?
Der Mann an der Kasse ist so lieb, und hält mir den Platz bis nächste Woche frei.
Freitag, der 14. Februar 2014
Ich habe gestern pünktlich meine Übersetzung abgegeben und meine Lebensenergie nimmt wieder zu.
Ich beginne heute sogar mit diesem Wochenrückblick.
Die Zahnarztpraxis meldet sich wieder. Meine Ärztin ist immer noch krank, aber die andere Zahnärztin (die Chefin der Praxis) will mich weiter behandeln und ich bekomme einen Termin bei ihr. Ich bin erleichtert.
Die nächste Episode ist Sonntag fällig, das müsste ich am Wochenende schaffen. Und so gönne ich mir heute ein wenig Auszeit. Durchatmen. Das längst fällige Telefonat mit meiner Freundin Iris führen.
Liegengebliebenes erledigen.
Während der letzten Tage habe ich auch zwischendurch immer wieder Felders Lektionen abgearbeitet.
Aufs Bilder posten verzichte ich jedoch, da sonst der Post einfach zu lang wird.
Die Lektionen folgen dann in den kommenden Tagen.
Wie sieht es mit den Smoothie Rezepten aus? Hat daran jemand Interesse?
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Ich werde es damit verbringen, die Erde zu retten. :-p
Meine Liebe, das klingt ja alles sehr, hmm, Nervenaufreibend und spannend. Dein Leben hält dich ganz schön auf trab, da ist ein wenig Auszeit auf dem Blog vollkommen in Ordnung. Interesse an Rezepten von dir hab ich zwar immer, aber nicht so wichtig, als dein reales Leben. ^_^
AntwortenLöschenLiebste Grüße Marion
Ich habe das Bloggen auch gar nicht vermisst, muss ich gestehen.
LöschenDanke für deinen lieben Kommentar.
Hallöchen Mari^^
AntwortenLöschenklingt ganz, als ob es wenigstens jetzt wieder ein bisschen bergauf geht, wünsche dir alles alles Gute^^
Du übersetzt also gerade Devil Survivor?
Ich mochte den Anime sehr, haben ihn ja auf japanisch schon gesehen, wir konnten die neuen Folgen nie erwarten ^^
Nimm dir deine Zeit wenn du sie brauchst und wenn es dir gut tut zu schreiben, tun es ;)
Ich lese jedes deiner Rezepte sehr gerne, wenn es dir jedoch zu viel wird, gönn dir eine Pause^^
Genieße dein Leben und lass es dir von niemandem schlecht machen^^
Gaanz liebe Grüße,
Sabrina
Wow, richtig erkannt. Am schwierigsten sind all diese übernatürlichen Begriffe, die in keinem Wörterbuch stehen.
LöschenAuch dir vielen Dank für deinen aufmunternden Kommentar.
Hallo Mari,
AntwortenLöschenbei Dir kommt ja so richtig keine Ruhe rein und Du bist immer so duldsam, also ich würde mich von keiner Zahnärztin vertrösten lassen, hingehen und sitzenbleiben. ;)
Ich lese Deine Rezepte auch immer gern aber das reale Leben hat doch immer Vorrang.
Ich wünsche Dir eine bessere Zeit und ganz viel Kraft
liebe Grüße Danii
Danke schön, Danii. Kraxele fleißig den Berg hinauf. Mal sehen, was der heutige Zahnarzttermin ergibt.
LöschenIch glaube du gehörst zu den Leuten die sich ihre Ängste auch selbst einreden. Man kann Depressionen und Phobien entwickeln wenn man sich zusehr damit befasst und anfängt sich einzureden man hätte welche
AntwortenLöschenMich kotzt sowas an ich leide selbst unter einer Sozialphobhie jetzt schon seit 7 Jahren und bin deshalb auch in theraphie und nur weil man dieses Wort mal gegoogelt hat und laut dir erst seit kurzem kennt heißt es noch lange nicht dass du sowas hast.
Ich wünsche niemanden diese Depressionen und Angstzustände die man mit echter Sozialphobhie hat!
Danke schön für deinen Kommentar. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Therapie, auf dass du bald wieder das Leben genießen kannst.
LöschenOhje, du kommst ja wirklich nicht zur Ruhe. Ich hoffe deinem Zahn geht es bald wieder gut. Probleme mit Zähnen werden oft unterschätzt. Hm, deine Probleme die du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Aber ob es bei dir Phobien sind, kann ich nicht beurteilen. Aber ich will da nichts falsches sagen, deine Ärzte kennen dich da sicher ganz genau und wissen was das Beste für dich ist! :D Ich hoffe für dich, egal wie, daß es nur noch bergauf geht! Liebe Grüße Maja
AntwortenLöschenDanke dir, Maja. Das Leben ist keine Ebene. Ich suche mir einfach den nächst besten Berg und klettere ihn rauf. :-D
LöschenIch denke mal nicht, dass ich irgendeine schwere Phobie habe. Ängste ja.
Die bekomme ich sicher auch in den Griff. Hoffe ich.^^
"Problem erkennen, Hilfe suchen und annehmen" ist bestimmt schon ein guter Anfang, bilde ich mir ein.
Hallo liebe Mari,
AntwortenLöschenerst mal wünsche ich Dir eine superschnelle Besserung! Ich verfolge Deinen Blog regelmäßig und mag Deinen Schreibstil. Dass Du manchmal so zurückhaltend bist, kann u.a. auch mit dem asiatischen Hintergrund zu tun haben. :-) Ich kenne das nämlich auch mit dem Nicht-gerne-telefonieren. Lass' Dich von nichts und niemanden unterkriegen. Es ist so toll und inspirierend, was Du alles machst. Glaub' an Dich! Liebe Grüße, Sandy
Danke schön, Sandy, für deine lieben Worte. Oh je, ich wollte dir ja noch eine Mail schreiben. ^^;;
LöschenIn Japan hatte ich mit dem Telefonieren keine Probleme. Hier in Deutschland wird einem knallhart am Telefon gesagt, wenn man gerade stört ...
Das Kuchenrezept poste ich dann mal am Ende der Woche. :-)
Hallo Mari, ich bin sehr interessiert an dem Rührkuchenrezept vom 8. Februar. Würdest Du das mit uns auf Deinem Blog teilen? Danke schon mal und liebe Grüße, Sandy
AntwortenLöschen