Und wieder konnte ich mit einem Schlag zwei Lektionen abarbeiten, denn der Lebkuchenteig für Felders Kindheitslebkuchen und der Teig für Felders Lebkuchenhaus ist derselbe.
Der Teig enthält mal wieder das französische Vierer-Gewürz, wobei ich langsam glaube, dass meines zu viel Pfeffer enthält. Die Lebkuchen hatten bei mir einen kräftigen Geschmack.
Fazit: Schade um den guten Tannenhonig.
Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Die hohe Schule der Patisserie" von Christophe Felder.
Die Buchvorstellung findet ihr HIER.
Die Übersicht über das Kapitel "Adventsbäckerei" gibt es HIER.
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