Ganz stolz kann ich verkünden, dass ich dank Kathleen schon mal "Echte Wibele" gegessen habe.
Daher weiß ich, wie sie schmecken und wie sie in etwa sein müssen, was sehr hilfreich war ...
oder auch nicht.
Denn die Wibele, die ich probieren durfte, waren sehr, sehr klein. Und auch laut Wiki haben Wibele nur eine Länge von 22 mm.
Also begann ich, mit einer 5er Lochtülle winzige Wibele aufzuspritzen. Doch sie wurden mit 15 mm Länge etwas zu winzig (hintere Reihen auf dem zweiten Bild).
Also machte ich die nächsten größer, so dass ich in etwa auf die 22 mm kam.
Da ich das Rezept gedrittelt hatte, sollte ich etwa 40 - 45 Stück herausbekommen.
Aber ich hatte bereits über 160 Stück und noch Masse übrig!!!
Daher machte ich die letzten noch größer (40 - 45 mm Länge).
Abgebacken sieht man den Unterschied besser.
Es steht lediglich da "kleine Lochtülle" und "kleine Punkte".
Was "klein" ist, da gehen wohl die Meinungen auseinander.
Aber geschmacklich sind sie absolut top. Sehr lecker und ich hatte Mühe, mit dem Naschen aufzuhören. Das lag sicher auch an der leckeren Tahiti-Vanilleschote, die ich genommen habe.
Das Rezept kann ich daher sehr empfehlen und mich haben diese Wibele wirklich an die Echten erinnert.
Allerdings bereitet es schon einige Mühe, diese vielen kleinen Punkte auszuspritzen.
Aber ohne Fleiß kein Preis und die Mühe hat sich definitiv gelohnt.
Sie sehen zwar optisch nicht ganz aus wie dir "Orginale" :)(die Oberfläche ist rauer...stört aber nciht, nicht falsch verstehen), aber ich finde sie geschmacklich und vom knusper her wesentlich besser als die, die ich in Berlin dabei hatte^^
AntwortenLöschenSie kommen fast an meiner allerliebesten Lieblingswibele ran^^ Fast auch nur, weil die Kindheitserinnerungen fehlen...also wirklich sehr gut gelungen!!!!
*knusper* *lecker lecker lecker*
Ach ja^^ Das soll auch ein verstecktes....VIIIIIIELEN DANK!!!!! sein^^ hab mich voll gefreut...sie kamen pünktlich zum Tee^^
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