Nach den letzten zwei Rezepten aus dem Buch "Weihnachtsbäckerei", die mehr dem "Erfahrung sammeln" dienten als dem Genuss, hier nun die Walnussrauten, die nicht nur unglaublich gut schmecken, sondern auch mit besten Zutaten aufwarten wie Muscovadozucker, 1050er Mehl und Walnüssen.
Echte Suchtgefahr.
Zu dem Rezept gibt es im Buch sogar ein Foto. Aber kurioserweise sehen die Rauten im Buch ganz anders aus als meine. Zumindest was die Oberflächenstruktur anbelangt.
Wahrscheinlich habe ich die Walnüsse zu grob gehackt, was ich nicht weiter schlimm finde, da die Rauten dadurch schön knusprig sind.
Walnusskaramellmasse wird auf den vorgebackenen Mürbteigboden aufgestrichen.
Nach dem Backen schneidet man die Platte zu Rauten.
Die Ränder werden in temperierte Kuvertüre getunkt und voilá:
Dieses Rezept zählt definitiv zu meinen Favoriten.
Das Rezept hierfür gibt es im Buch "Weihnachtsbäckerei, Meine Backrezepte für die Weihnachtszeit" von Bernd Siefert vom Tre Torri Verlag.
Die sehen ja wirklich lecker aus, ich hoffe, das Rezept kommt noch ;) Die würde ich glatt nachbacken.
AntwortenLöschenLG Danii
Oh mann ich hab meine Wahl für Weihnachten schon getroffen...dabei hätten diese WalnussRauten hervorragend gepasst. Wir lieben Walnuss! Sind für nächstes Jahr notiert...außerdem kann man sie bestimmt auch mal unterm Jahr machen^^ Fallen ja nciht sofort als Weihnachtskekse auf, wie Vanillekipferl und Zimtsterne...Freue mich auch aufs Rezept
AntwortenLöschenmmmmh, lecker sind sie:) haben so einen typischen biobäckerei-geschmack, wohl wegen dem dunklen mehl und muscovado, aber mir gefällts:) die schokoladekönnte man finde ich weglassen...meine hatten übrigens die gleiche struktur wie deine. ich hab mich sowieso schon oft gefragt, wie die diese andere struktur beim bäcker bei den nussecken hinkriegen. vielleicht gemahlene nüsse?
AntwortenLöschenGemahlene Nüsse kenne ich persönlich nicht als Zutat. Es gibt aber viele Rezepte für zu Hause, wo das als Zutat angeführt wird.
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