Diese Blätter müssen zwar über Nacht trocknen, aber ansonsten sind sie ruckzuck hergestellt.
Einfach Rosenblätter mit Eiweiß bepinseln und in Zucker wälzen. Trocknen lassen fertig.
Da ich solche Blütenblätter noch nicht kannte, war diese Lektion für mich eine interessante Erfahrung.
Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Die hohe Schule der Patisserie" von Christophe Felder.
Die Buchvorstellung findet ihr HIER.
Oh da kenn ich mal etwas. ^^ Vll. lässt du dich auch vom Namen täuschen. Ich kenne es z.B. unter "kandierte Veilchen" man kann aber auch andere Blüten nehmen wie Lavendel oder auch Beeren. Für was hast du denn die Rosenblätter weiter verwendet? Und wie schmecken sie?
AntwortenLöschenIch dachte immer, dass kandierte Blüten die sind, die dicker überzogen sind. Und richtig fest sind. Kandieren hat doch was mit Einlegen in Zuckerlösung zu tun. Aber beim Recherchieren scheinen tatsächlich beide Begriffe in Zusammenhang mit Blüten verwendet zu werden.
LöschenDa es nur darum ging, die Lektion abzuarbeiten, war keine weitere Verwendung vorgesehen, weswegen ich auch eine normale, also gespritzte Rose verwendet habe. Diese habe ich natürlich nicht gegessen, sondern anschließend entsorgt.^^
So ähnlich kenne ich das für ganze Rosenblüten, das sieht immer toll auf Torten aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Danii
Ja, ich habe bei der Lektion auch gleich an deinen "Kandierte Rosen" - Post denken müssen.^^
LöschenIst das dann nur Dekoration oder sind die essbar? Sehen hübsch aus :)
AntwortenLöschenWenn man unbehandelte Rosen verwendet, können diese auch gegessen werden.
LöschenIch selbst habe Rosenblätter noch nicht gegessen. Chrysanthemenblüten hatte ich schon mal. :-D