Bei mir bekamen die Finger bereits nach einer Stunde eine leichte beige Farbe (vor allem die Kokosraspeln), so dass ich die Temperatur auf 80°C gesenkt habe.
Nach 2 h 50 min waren sie fertig.
Die fertigen Finger sollen nun zur Hälfte in temperierte Kuvertüre getaucht werden.
Bei Versuchsreihen bin ich jedoch geizig mit Kuvertüre, vor allem, wenn sie wie hier durch Kokosraspeln verunreinigt wird. Daher habe ich nur die Spitze getaucht.
Dann werden zwei Finger entgegengesetzt zusammengeklebt.
Fazit: Feine Sache, wenn man Baiser mag. Meine Schwester war jedenfalls sehr angetan hiervon.
Ob das Rezept seine Berechtigung hat, im Kapitel "Schokoladige Leckereien" aufzutauchen, das liegt im Auge des Betrachters.
Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Die hohe Schule der Patisserie" von Christophe Felder.
Die Buchvorstellung findet ihr HIER.
Das Rezept ist aus dem Kapitel "Schokoladige Leckereien".
Hallo.
AntwortenLöschenWie geht es dir? Ich hoffe gut.
Mir geht es gut. Ich bin nun schon eine Woche in Japan und es gefaellt mir sehr gut hier. Die Gegend ist sehr schoen. Nur die Strassen sind etwas verwirrend. Ich werde mich bald bei dir per Mail melden. Ich habe nur gerade einiges zu tun.
Mhmmmm, die Feenfinger sehen wirklich sehr lecker aus. Ich fuer meinen Teil mag Baiser sehr gerne. Ich denke, das waere total mein Fall.
Ich wuensche dir noch einen schoenen Sonntag.
Liebe Gruesse,
deine Jade