Ich habe das Gefühl, dass ein weiterer Tag zu Hause meinem Sohn ganz gut tun würde und so rufe ich im Kindergarten an und sage Bescheid.
Es ist ein regnerischer Tag und wir verbringen ihn zu Hause, spielen mit der Eisenbahn, mit Autos, mit dem Ball und Murmeln.
Nachmittags kommen meine Eltern zusammen zu Besuch, was meine Planung für den Tag etwas über den Haufen wirft, denn ich kann nicht gut backen, wenn meine Mutter da ist. Irgendwie schaffe ich es dennoch zumindest das Spritzgebäck zu backen.
Freitag, der 28. September 2012
Nachdem ich gestern nicht sehr viel geschafft habe, ist mein Programm für heute recht straff.
In der Früh backe ich die vegane Version des Spritzgebäcks, das andere wird in eine Kakao-Fettglasur getunkt.
Dann wirbele ich los. Zuerst wird das Rosmarin-Dessert fertiggestellt und kommt zum Festwerden in den Kühlschrank.
Dann wird der Biskuit für die Törtchen gebacken und die Füllungen hergestellt, sowie die Vanillesoße gekocht.
Und schon ist es wieder Zeit, um Kazu abzuholen. Auf dem Spielplatz nebenan genießen wir die Sonne und schaukeln.
Samstag, der 29. September 2012
Ich verbringe den Tag heute zu Hause mit Fotografieren, Bloggen und Mousse herstellen und Törtchen einsetzen. Da ich mir dieses Mal nicht ganz so viel vorgenommen habe, bzw. einiges wieder gestrichen habe, brauche ich nicht hetzen und habe noch genügend Luft, mich um Tischdeko zu kümmern und hier und da ein wenig aufzuräumen. Nur den Flur habe ich nicht geschafft. Der steht noch voll mit lauter Dingen, die in den Keller sollen und auch in den Schränken herrscht nicht gerade die beste Ordnung. Bis zum nächsten Törtchentestessen in drei Wochen will ich das jedoch geschafft haben.
Am Nachmittag unternimmt mein Mann mit Kazu einen Radausflug, so dass ich ich meine Seele baumeln lassen kann. Die Ruhe ist herrlich!
Sonntag, der 30. September 2012, Teil 1
Früh aufstehen ist angesagt. Ich backe einen makrobiotischen Kuchen und dann noch einmal ein Blech Spritzgebäck, denn meine Kringel haben sich über Nacht in Luft aufgelöst.
Nun folgen Schokoküchlein, die ich für meine Feigenküchlein brauche, sowie die Tôfucreme für meinen veganen Kuchen.
Dann wird das Abendessen vorbereitet.
Endlich ist es Zeit, um die Törtchen herauszunehmen, auszugarnieren und anzurichten. Diesen Arbeitsschritt mag ich am liebsten. :-)
Nun heißt es nur noch Tisch decken und auf die Gäste warten.
Da haben sich die Kekse einfach in Luft aufgelöst. Frechheit! ;P Naja kann ich aber gut verstehen, so lecker wie die waren!
AntwortenLöschenSchön, dass die Tage bei dir so (beinahe) entspannt verlaufen sind.
*giggel* Bei "meine Kringel haben sich über Nacht in Luft aufgelöst" hab ich erstma überlegt was du damit meinst - zerlaufen, zerbröselt... auf die einfachste Idee bin ich gar nicht gekommen! XD (Aber kein Wunder, Spritzgebäck ist auch super!)
AntwortenLöschenDas stimmt,kann gerade nicht aufhören, welches zu backen. *g*
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