Die Zutaten habe ich natürlich abgewogen. Aber das wird er sicher auch bald alleine können. :-D
Zutaten für eine Kastenform von 20 cm Länge
100 g Weizen-Vollkornmehl
100 g Weizenmehl 405
2 TL Weinstein-Backpulver
20 g Kakao
100 g Rohrohrzucker
1 TL Vanillezucker
125 ml Pflanzenöl
175 ml Wasser
Für den Guss
50 g Zartbitterschokolade
1 EL Öl
Zubereitung
Alle trockenen Zutaten durch ein Sieb in eine Schüssel geben und gut vermischen.
Öl und Wasser hinzufügen und zu einer homogenen Masse verrühren.
In die gefettete (evt. noch mit Mehl oder Semmelbröseln ausgestreute) Form geben. Glatt streichen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180°C O/U-Hitze ca. 45–50 min backen.
Für den Guss die Schokolade im Wasserbad schmelzen, mit dem Öl verrühren und den ausgekühlten Kuchen damit bestreichen.
(Der Guss fiel bei uns weg, da mein Sohn zu ungeduldig war. :-P Aber er empfiehlt, das nächste Mal doch noch Schokotropfen in den Kuchen zu geben. :-D)
Mit diesem Rezept, das aus dem Büchlein "Vegan – lecker lecker!" von Marc Pierschel stammt, nehmen Kazuo und ich am Blogevent von SchokoladenFee teil, das sich "Schokoladen-Event" nennt.
Schokoladen-Event |
Wir gratulieren mit diesem Kuchen zum Bloggeburtstag und hoffen natürlich, das Buch "Vegane Schokolade" zu gewinnen, denn wir wollen noch viele weitere vegane Schokoladenkuchen backen.
:-D
Sowas finde ich immer besonders schön, wie die Mutter, so der Sohn :)
AntwortenLöschenDas Rezept klingt einfach, lecker und saftig, so mag ich meine Kuchen am liebsten, das muss ausprobiert werden, danke (euch beiden) dafür! (und ich werde extraviele Schokotropfen einarbeiten ;) )
Liebe Grüße von mir zu dir,
Fräulein Laune
Huhu, Kazu war ganz begeistert von seinem Kuchen, mir hat er am Tag des Backens am besten geschmeckt, mein Mann mochte ihn nicht. Bei uns hat jeder seinen eigenen Geschmack. :-P
LöschenIch habe ja bereits deine Zimt-Muffins ganz oben auf meine Nachbackliste gesetzt und bin schon sehr gespannt. :-)
Danke schön für deinen Kommentar. Hab mich riesig gefreut.
Danke für euren tollen Beitrag zu meinem Event! Ich drücke euch beiden die Daumen und wünsche noch viele schöne gemeinsame Backerlebnisse! :)
AntwortenLöschenDanke schön. Die nächste Aktion werden wohl Weihnachtsplätzchen werden. :-)
LöschenHallo Mari,
AntwortenLöschenwie ist der Kuchen von der Konsistenz her einzuordnen, wenn er vegan ist? Kompakt und eher klitschig oder kriegt man vegane Kuchen auch fluffig und saftig hin?
Danke für eine kurze Info und liebe Grüße,
Sandy
Dieser Kuchen ist locker und saftig und schmeckte mir frisch am besten. Am nächsten Tag fand ich, dass er beim Essen anfing, im Mund etwas zu ballen. Mein Sohn mochte ihn auch am dritten Tag noch. Mein Mann meinte, er hätte einen unangenehmen Beigeschmack, wobei ich nicht weiß, woher der kommen soll. Vielleicht vom verwendeten Sonnenblumenöl?
LöschenMich stört bei dem Rezept ein wenig die Ölmenge. Ich wollte mal testen, ob man einen Teil nicht durch Sojasahne ersetzen kann.
Hallo liebe Mari,
Löschenhabe den Kuchen in etwas abgeänderter Form nachgebacken, vegan wäre er jetzt nicht mehr, aber so ganz eierlos habe ich mich (vorerst noch) nicht getraut und wenn ich kann, verwende ich lieber Sahne als Öl, da weniger Fett.
Also: 200 ml Sahne mit 70g Vanille-Zucker und Prise Salz cremig schlagen, 1 Ei Größe M dazugeben, weiterschlagen, dann 100 ml Milch (3,5%) dazugeben und weiterschlagen. 40 g Schokotropfen zartbitter und 30 g Kokosraspel unterheben. Die trockenen Zutaten gesiebt (nur habe ich zuhause nur Dinkelvollkornmehl dagehabt und kein Weizenvollkornmehl) unterrühren. Ergebnis: Fluffig, saftig, schokoladig, könnte evt. einen Ticken süßer sein.
Fazit: Kuchen gelingt auch ohne Öl und Wasser, sondern mit Sahne und Milch (und nur einem Ei im Vergleich z.B. zum Schoko-Nuss-Kuchen) und die Konsistenz ist durchaus zufriedenstellend.
Liebe Grüße, Sandy
Juhu, ein veganes Rezept! Der Kuchen sieht sehr lecker aus. Wird auf jeden Fall nachgebacken.Danke für fade Rezept :-)
AntwortenLöschenVielen Dank für Ihre Rezepte zur Vornahme dieser fabelhaften und leckeren Kuchen .
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