Die Schalen werden aus orange eingefärbter italienischer Macaronsmasse spiralförmig aufdressiert, wobei auch hier, wie bereits bei der Pistazien-Macaron-Torte, die Kontur der Spirale sichtbar bleiben soll. Dieses Mal ist mir die Macaronsmasse besser gelungen und die Kontur verschwamm nur leicht. Puh.
Die Füllung besteht aus einer Karamell-Mousseline-Creme, ein Gemisch aus Karamellcreme, Buttercreme und Konditorcreme. Dazu kommen in Honig gedünstete Mangostückchen und Karamellsauce.
Ich habe mich für ein Mangoröschen entschieden, das noch ein wenig Gesellschaft bekam. :-)
Kalt stellen, durchziehen lassen und genießen. Und ein Genuss ist dieses Törtchen wirklich.
Ach ja, bei Felder ist es eine Torte, die etwa 20 cm Durchmesser hat. Ich habe daraus eine verkleinerte Version gezaubert.
Die Buchvorstellung findet ihr HIER.
Das Rezept ist aus dem Kapitel "Macarons Variationen".
Also Mari, ich bin wirklich begeistert! Vor so viel Patisseriekunst kann ich nur den Hut ziehen! Toll, toll, toll!
AntwortenLöschenIst das ein Rezept für die Schalen aus italienischer Meringue?
Liebste Grüße,
Kimi
Danke schön, Kimi. *freu*
LöschenDie Schalen basieren auf dem Rezept hier:
http://mari-to-kazuo.blogspot.de/2014/06/felders-lektion-138-macarons-aus.html
Statt 100 g Puderzucker nimmt man jedoch 110 g.
Die Macarontorten/törtchen sprechen mich beide wirklich sehr an.
AntwortenLöschenIch kann mir Macarons nicht wirklich als Törtchen vorstellen, finde die Idee aber super.
Sowohl Mango, als auch Himbeeren esse ich total gerne und hübsch schauen sie auch aus.
Der Anschnitt gefällt mir besonders.
Danke schön. Bei den Törtchen kommt noch eine Komponente dazu, weswegen das Geschmackserlebnis noch besser wird. Ich war auch überrascht, wie gut die Törtchen schmecken.
LöschenLiebe Marie,
AntwortenLöschendeine Macarons und Torten sehen zum reinbeißen aus!
Vielen lieben Dank für deinen so lieben Kommentar, ich habe mir so gefreut.
Liebe Grüße
Chrissi
Danke schön. Könnte noch Testesser brauchen, die reinbeißen. :-P
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