Zur Auswahl stehen:
- "The rawest cupcake alive" von Sophia Hoffmann (Buch: Sophias vegane Welt)
- "Grüne Smoothies" von Franziska Schmid (Buch: 7 Tage grün - Grüne Smoothies & Rohkost)
- Diskussionsrunde: "Bezahlte Posts und rechtliche Grundlagen" (Idee: Jette1985)
- "Der Traum vom eigenen Kochbuch" von Bianca Gusenbauer (Buchautorin)
- "Sketchnotes" von Nicole
Das Thema "Vegane Rohkost" interessiert mich und die Diskussionsrunde ebenfalls.
An ein eigenes Kochbuch habe ich noch nicht gedacht. (Nach dem Camp aber schon! :-P)
Schließlich entscheide ich mich für die Session von Sophia.
Sophia mixt alles fein, wir schauen faul zu. :-P
Der Boden des Cupcakes besteht aus Datteln, Cashewkernen, Kokosöl, Kakaonibs, Acaipulver und etwas Wasser. Mächtig, aber gut.^^
Das Topping bestand aus Himbeeren, Kokosmus, Kokosraspeln und Gojibeeren und wird einfach aufgespritzt.
An Cupcakes haben sie mich zwar nicht erinnert, aber auf jeden Fall ist es ein gesundes und auch gut schmeckendes Dessert.^^
Von 13:00 Uhr bis 13:45 Uhr geht die zweite Session.
Zur Auswahl stehen:
- Südtiroler Pasta kochen
- "Bento Boxing" von Simone (LeckerBox)
- "Nischenblogs mit besonderen Themen" von Claudia (Geschmeidige Köstlichkeiten)
- Kochbuchverlag-Fragesession von Jule (Hädecke Verlag)
- "Bildkopien finden und bearbeiten" von Jan Theofel
- "Sauerteig" von Melanie (bento.helke)
Ich gehe zur Kochbuchverlag-Fragesession.
Das ist sehr interessant. Der Verlag bekommt jede Menge Anfragen von Personen, die ein Kochbuch herausbringen wollen. Das hätte ich nicht gedacht.
Auch erfahre ich, dass in einem Kochbuch mindestens 25 Rezepte sein sollen, man die Fotos zu Hause selber knipsen kann, oder man die Fotos den Fotografen des Verlags überlässt, die dann die Gerichte sogar selbst nachkochen bzw nachbacken.
Und dass die erste Auflage bei einem Buch mindestens 4000 Stück beträgt. Zumindest beim Hädecke Verlag.
Danach ist Mittagspause.
Da ich für meine Session Zimmertemperatur-warme Butter brauche, mache ich mich auf die Suche nach meinen bestellten Session-Zutaten.
Die Butter ist im Kühlschrank. Wie geordert sind es genau drei Packungen.
Der Puderzucker ist im Vorratslager, sponsered bei Rewe.
So viele Sachen. Auch die zwei Kühlschränke sind voll. Da ich hier und dort meine Session-Sachen gefunden habe, gehe ich davon aus, dass auch all die anderen Sachen von Teilnehmern für ihre Sessions geordert wurden.
Wow, haben die Leute viel bestellt. Das soll alles noch verarbeitet werden?
Ich lege mir meine Sachen beiseite und mache mich auf die Suche nach Mittagessen.
Aber wie ist das organisiert? Gibt es wie beim Frühstück ein Büffet? Ein Catering? Wird gemeinsam gekocht? Wann genau gibt es Essen?
Ich frage mich rum, aber keiner weiß was. Schließlich heißt es, dass man sich wahrscheinlich einfach dort Essen nimmt, wo es Essen gibt.
Die Südtiroler haben Pasta gekocht. Also gehe ich zur Kochzeile mit den Pasta. Aber dort ist alles schon weg. Und die Soßen wären eh mit Tomate gewesen, gegen die ich allergisch bin.
Jemand kocht eine Soße mit Pilzen, aber da kommt ordentlich Petersilie rein. Darf ich auch nicht.
Auf der anderen Kochzeile wird vegan gekocht. Haben die im Vorfeld die Zutaten bestellt?
Langsam dämmert es mir. "Einfach nehmen", "einfach selber machen" ist auch hier das Motto.
Es hätte also auch passieren können, dass meine Sessionzutaten weg gewesen wären.
Chaotisches System. Und auch ein Durcheinander an den Kochzeilen. Wer kochen will, braucht Ellenbogen.
Wie schon beim Frühstück hätte ich mir eine Ansage gewünscht.
Es ging nicht deutlich hervor (oder ich habe es überhört), dass all die Zutaten zur freien Verfügung stehen und dass sich jeder selbst sein Mittagessen kochen kann bzw muss (vor allem, wenn man Lebensmittelallergien hat), bzw dass das Gekochte in den Sessions jedem zur Verfügung steht.
Mir ist das Durcheinander zu viel und ich begnüge mich mit Obst zum Mittag und als Nachtisch dem raw cupcake aus der ersten Session, der nach der Herstellung im Kühlschrank lagerte, damit das Topping fest werden konnte, und der dann mittags dargeboten wurde. Es war reiner Zufall, dass ich da einen abbekam.
Wie sich später herausstellte war ich offenbar nicht die einzige, die das Mittagessen chaotisch fand und etwas ratlos war.
Traurig finde ich, dass es Menschen gibt, die kein Verständnis für solche Unsicherheiten haben und und gehässige Sprüche lassen wie "wir hätten vergessen, dass wir kochen und backen können".
Bevor es mit der nächsten Session losgeht, bereite ich meine Buttercreme zu.
Ich muss mich durchfragen, wo ich was finde (Schüssel, Rührmaschine etc), aber die Servicekräfte als auch der Leiter des Kochateliers sind super hilfsbereit und freundlich. Das hat japanisches Service Niveau! Klasse!
Ich frage mich rum, aber keiner weiß was. Schließlich heißt es, dass man sich wahrscheinlich einfach dort Essen nimmt, wo es Essen gibt.
Die Südtiroler haben Pasta gekocht. Also gehe ich zur Kochzeile mit den Pasta. Aber dort ist alles schon weg. Und die Soßen wären eh mit Tomate gewesen, gegen die ich allergisch bin.
Jemand kocht eine Soße mit Pilzen, aber da kommt ordentlich Petersilie rein. Darf ich auch nicht.
Auf der anderen Kochzeile wird vegan gekocht. Haben die im Vorfeld die Zutaten bestellt?
Langsam dämmert es mir. "Einfach nehmen", "einfach selber machen" ist auch hier das Motto.
Es hätte also auch passieren können, dass meine Sessionzutaten weg gewesen wären.
Chaotisches System. Und auch ein Durcheinander an den Kochzeilen. Wer kochen will, braucht Ellenbogen.
Wie schon beim Frühstück hätte ich mir eine Ansage gewünscht.
Es ging nicht deutlich hervor (oder ich habe es überhört), dass all die Zutaten zur freien Verfügung stehen und dass sich jeder selbst sein Mittagessen kochen kann bzw muss (vor allem, wenn man Lebensmittelallergien hat), bzw dass das Gekochte in den Sessions jedem zur Verfügung steht.
Mir ist das Durcheinander zu viel und ich begnüge mich mit Obst zum Mittag und als Nachtisch dem raw cupcake aus der ersten Session, der nach der Herstellung im Kühlschrank lagerte, damit das Topping fest werden konnte, und der dann mittags dargeboten wurde. Es war reiner Zufall, dass ich da einen abbekam.
Wie sich später herausstellte war ich offenbar nicht die einzige, die das Mittagessen chaotisch fand und etwas ratlos war.
Traurig finde ich, dass es Menschen gibt, die kein Verständnis für solche Unsicherheiten haben und und gehässige Sprüche lassen wie "wir hätten vergessen, dass wir kochen und backen können".
Bevor es mit der nächsten Session losgeht, bereite ich meine Buttercreme zu.
Ich muss mich durchfragen, wo ich was finde (Schüssel, Rührmaschine etc), aber die Servicekräfte als auch der Leiter des Kochateliers sind super hilfsbereit und freundlich. Das hat japanisches Service Niveau! Klasse!
Um 15:30 Uhr geht es weiter mit den Sessions.
Zur Auswahl stehen:
- "Frühstück ohne Kuhmilch" von Lina (Mandelmilch & Cashewmus)
- "Obst (und Gemüse) liebt Gewürze" von Maria (Sonnentor)
- "Austausch vegane Produkte" von Miene (My life with an omnivore)
- Kooperation und sponsered Posts -> Monetarisierung
- "Weinverkostung" von Südtirol
- Blogspot-Austausch-Runde (Idee: Jette1985)
- "Austausch zu Wordpress" von Ralph (Pilzpaket)
Mein Hauptinteresse gilt der Session "Kooperation und sponsered Posts". Doch ich gehe letztendlich zur Session von Maria von Sonnentor. Zum einen, weil ich im Umgang mit Gewürzen noch sehr unerfahren bin, aber hauptsächlich, weil ich die Maria so sympathisch finde. :-D
In ihrer Session geht es allerdings nicht um einzelne Gewürze, sondern sie stellt die Gewürzmischungen von Sonnentor vor. Da ich eh Fan der Produkte von Sonnentor bin, habe ich damit keine Probleme, sondern bin gespannt, was mich für Geschmackswelten erwarten.
Wir schneiden Gemüse und Obst klein. Dann lässt Maria uns die einzelnen Gewürzmischungen pur verkosten und anschließend bestreuen wir nach Belieben damit das Obst und Gemüse.
Als Süßmaul finde ich sofort Gefallen an den Gewürzmischungen Blütenhäubchen und Orangenflöckchen. In Kombination mit dem Obst entstehen in der Tat besondere Geschmackserlebnisse. Am liebsten würde ich die Gewürzmischungen jedoch in Gebäck ausprobieren. Z.B. das Orangenflöckchen in einem Orange Chiffon Cake oder das Chai-Küsschen Gewürz zu einem Earl Grey Chiffon Cake. :-D
In ihrer Session geht es allerdings nicht um einzelne Gewürze, sondern sie stellt die Gewürzmischungen von Sonnentor vor. Da ich eh Fan der Produkte von Sonnentor bin, habe ich damit keine Probleme, sondern bin gespannt, was mich für Geschmackswelten erwarten.
Wir schneiden Gemüse und Obst klein. Dann lässt Maria uns die einzelnen Gewürzmischungen pur verkosten und anschließend bestreuen wir nach Belieben damit das Obst und Gemüse.
Als Süßmaul finde ich sofort Gefallen an den Gewürzmischungen Blütenhäubchen und Orangenflöckchen. In Kombination mit dem Obst entstehen in der Tat besondere Geschmackserlebnisse. Am liebsten würde ich die Gewürzmischungen jedoch in Gebäck ausprobieren. Z.B. das Orangenflöckchen in einem Orange Chiffon Cake oder das Chai-Küsschen Gewürz zu einem Earl Grey Chiffon Cake. :-D
Von 16:30 Uhr - 17:15 Uhr stehen für andere folgende Sessions zur Auswahl:
- "Birnenlikör" von Britta (Glasgeflüster)
- "Verwendung von Spritztüllen" von mir
- "Messer wetzen und schärfen" von Viola und Arne (Wüsthof)
- "Edelpilze im Blumentopf züchten" von Ralph (Pilzpaket)
- "Digitale Helferlein" von Jan Helke
Da hier meine Session stattfindet, bin ich als Sessiongeberin natürlich an diese gebunden.
Die Session "Messer wetzen" hätte mich zwar interessiert, aber da diese morgen wiederholt wird, verpasse ich nichts. :-D
Und nun? Ich habe zwar schon Workshops gegeben, aber das Barcamp-Konzept ist mir neu.
Viele Augen schauen mich erwartungsvoll an. Ähm ...
Ich erzähle ein wenig über die verschiedenen Tüllen und ihre Verwendungen, zeige, wie man einen Spritzbeutel hält und spritze ein paar Standard-Garnierungen mit Loch- und Sterntülle auf.
Die Zeit ist knapp, daher bitte ich die Teilnehmer, die Zeit zu nutzen und selbst mal Garnierungen zu üben. Derweil gehe ich rum und gebe hier und da Ratschläge.
Und plötzlich ist die Zeit auch schon wieder vorbei. Aaah, wir sind doch alle gerade erst warm geworden! 45 min sind wirklich nicht viel Zeit für eine praktische Session.
Das Aufräumen klappt mit Hilfe aller Beteiligten und vor allem mit Hilfe der fantastischen Servicekräfte des Ateliers ganz wunderbar. Danke!
Von 17:30 Uhr - 18:15 Uhr findet die letzte Session des Tages statt.
Zur Auswahl stehen:
- "Rotes Brot mit Matchabutter" von Sophia Hoffmann (Buch: Sophias vegane Welt)
- "Sushi" von Manja (my-little-japanese-world)
- "Was heißt Regionalität?" von Südtirol
- "Wordpress selber hosten" von Jan Helke
- "Rezepte hilfreich formulieren" von Sabine Schlimm (schmeckt nach mehr)
- "SEO für Einsteiger" von Sebastian (küchenatlas)
Die Entscheidung fällt mir sehr schwer. Vegane Küche interessiert mich, hatte ich heute aber schon.
Sushi-Session brauche ich nicht.
Das Thema "Regionalität" finde ich sehr spannend.
Wordpress interessiert mich nicht.
Bei "Rezepte hilfreich formulieren" kann ich bestimmt noch was lernen.
Und SEO für Einsteiger wäre für mich auch noch sehr interessant.
An der SEO-Session teilzunehmen, wäre wohl am effektivsten gewesen, aber ich entscheide mich letztendlich, zu Sabines Session "Rezepte hilfreich formulieren" zu gehen.
Sie weist uns daraufhin, dass Rezepte in einem Kochbuch einer Platzbeschränkung unterliegen, während man als Blogger dieses Problem nicht hat. Die Möglichkeit, ausführlich zu sein, sollte man als Blogger daher in einem gewissen Rahmen nutzen.
Sie gibt uns 10 Punkte mit auf den Weg.
- Bei einem Rezept sollte man Zubereitungszeit und Portionenanzahl angeben.
- Die Arbeitsschritte sollten nacheinander aufgeführt werden, so wie sie tatsächlich erfolgen.
- Die Arbeitsschritte sollten getrennt aufgeführt werden (also ohne ein "währenddessen, dies und das machen"), um so Zeitpuffer zu haben, für Leute, die langsamer arbeiten.
- Zutaten in der Zutatenliste sollten in der Reihenfolge aufgeführt werden, in der sie im Rezept Verwendung finden.
- Beim Mehl sollte die Typenangabe stehen. Beim Leser gibt es dann ein Fragezeichen weniger, was die Hürde, das Rezept nachzukochen/ -backen herabsetzt.
- "von ... bis ..." Angaben vermeiden und wenn man diese verwendet, den Endzustand näher erläutern.
- Übersichtlichkeit:
Absätze nach sinnvollen Arbeitsschritten, aber nicht zu viele, da wiederum zu viele Absätze auf den Leser abschreckend wirken.
Im Kochbuchjargon wird der Infinitiv-Stil verwendet.
Zahlen (auch 1 - 12) nicht ausschreiben. Also "1 Prise" und nicht "eine Prise". - Den Lesern sollte das Googeln erspart werden.
Zubereitungebegriffe sollten erklärt werden (also nicht nur z.B. "blanchieren" schreiben, sondern lieber z.B. "2 min in kochendem Salzwasser garen").
Außergewöhnliche Zutaten näher erläutern und angeben, wo man sie kaufen kann. - Dem Leser das Kopfrechnen ersparen.
- Stilistik: Auf genaue Bezüge achten.
Das heißt, wenn man schreibt, "Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen und vierteln" ist der Bezug falsch, denn der Satz bedeutet, dass man das Kerngehäuse vierteln soll.
Die Sessions sind nun vorbei. Der Tag endet laut Zeitplan auf der Foodbloggercamp-Seite mit gemeinsamen Kochen für ein gemeinsames Abendessen.
Dieses Mal gibt es tatsächlich eine Ansage. Man solle sich in Gruppen zusammentun, und jede Gruppe kocht irgendetwas.
Claudia vom Blog "Geschmeidige Köstlichkeiten" bittet darum, dass eine Gruppe etwas Geschmeidiges kochen möge. Das klingt gut und so gehe ich gleich zu Claudia hin und sage ihr, dass ich gerne dabei wäre.
Lina von Mandelmilch & Cashewmus kocht uns schließlich eine ganz hervorragende Suppe, die für mich zum kulinarischen Highlight des Foodbloggercamps wird. Da Lina die Suppe nach Gefühl kochte und würzte (zum Schluss kam z.B. noch etwas Scharfmacher-Gewürz von Sonnentor hinein, wenn ich mich recht entsinne), ist es zwar schwierig, das genaue Rezept wiederzugeben, aber Claudia hat es geschafft und es auf ihrem Blog vorgestellt: Linas Traumsuppe!
Eigentlich hieß es ja, dass man gemeinsam kochen soll. Da fragt ihr euch sicherlich, wie meine Mitarbeit aussah.
Nun, da muss ich beichten, dass ich, nachdem ich Claudia sagte, dass ich gerne bei ihrer Gruppe mitmachen möchte, anschließend mein Entschluss ins Wanken kam.
Alles wurde wieder so unübersichtlich. Vielleicht sollte ich doch lieber nach Hause gehen. Mich verkrümeln.
Als ich mich dann endlich durchringe, dazubleiben, waren bei der Gruppe um Claudia und Lina alle Zutaten für die Suppe bereits im Topf. Ähem.
So kam es, dass ich die meiste Zeit damit verbrachte, Lina voller Bewunderung zuzusehen, wie sie die Suppe kochte. Während die Zutaten garten, wurde gequatscht und ich aß die Mangospalte auf, die einsam auf dem Schneidebrett lag.
Die Suppe ist fertig. Lina richtet eine Schale fürs Foto her. "Wo ist die Mango für die Deko?"
"Ähm, etwa die, die da so verloren herumlag? Die ist in meinem Bauch." Peinlich, peinlich.
Schnell eine neue geholt. Zum Glück war noch eine da.
Ein aufregender Tag ist zu Ende. Ich mache mich auf den Heimweg, todmüde, aber gut drauf und freue mich schon auf den nächsten Tag.
Mehr in Teil 4.
Foodbloggercamp Berlin #fbcb14 Teil 1: Gedanken im Vorfeld
Foodbloggercamp Berlin #fbcb14 Teil 2: Meine ersten Eindrücke
Foodbloggercamp Berlin #fbcb14 Teil 3: Die Sessions am Freitag
Hier die Links zu den Rezepten:
Matcha Chiffon Cake, Shiro Miso Pound Cake, Kinako Cookies, und Yuzu Cookies.
Foodbloggercamp Berlin #fbcb14 Teil 2: Meine ersten Eindrücke
Foodbloggercamp Berlin #fbcb14 Teil 3: Die Sessions am Freitag
Hier die Links zu den Rezepten:
Matcha Chiffon Cake, Shiro Miso Pound Cake, Kinako Cookies, und Yuzu Cookies.
Mir wäre das auch etwas zu chaotisch, für so ein Durcheinander bin ich wahrscheinlich zu strukturiert und Ellenbogen setze ich eigentlich sehr selten ein. Aber ich stelle es mir echt schwierig vor, so eine Bloggermeute zu koordinieren. Schön das Du trotzdem Deinen Spaß hattes. Ich bin schon echt gespannt auf Deinen nächsten Bericht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Danii
Meine liebe Mari, jetzt hab ich Tränen vor lauter Lachen in den Augen. Wie Du die Mangospaltenszene beschrieben hast, einfach genial. Dabei war das ja gar nicht sooo dramatisch. Und übrigens, ich hab ja selber auch nur zugesehen ;-) Danke , dass Du dabei warst, das war das Wichtigste. Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia
AntwortenLöschenOh, das erinnert mich wirklich sehr an meine Eindrücke! Bis auf die Mango. ;-)
AntwortenLöschenSchön, dass es auch solche kritischeren Beiträge gibt. So weiß man, was nächstes Mal vielleicht zu bedenken sein könnte. Es war ein schönes Camp aber verbessern kann man ja immer.
Vielen Dank für den Beitrag!
Liebe Grüße aus Hamburg, Melanie
Hach ja... Wenn ich das so lese, bin ich ja doch ein bisschen traurig, dass ich nicht daran teinehmen konnte :-( Aber es gibt ja vielleicht ein nächstes Mal...
AntwortenLöschenBin schon auf Teil 4 gespannt ;-)
Liebe Grüße
Lisa
Schön geschrieben! Ich mochte die Bento-Idee besonders auf Grund meines Japan-Faibles.
AntwortenLöschenArigatou gozaimasu!
LG Iris von http://www.paleolifestyle.de
Hallo Mari! Das ist ein sehr schöner Eintrag über das Floodblogger Camp! Man fühlt sich noch mal hineinversetzt und es ist wirklich unterhaltsam zu lesen :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Irina