Samstag, 31. März 2012

Vom Getreten und Geschlagen werden

Sonntag, der 25. März 2012

Wenn ich aufstehe, beginne ich den Tag gerne mit einer Tasse Tee, setze mich an den PC, lese oder schreibe und genieße die Ruhe.
So auch heute. Bei meinen Mails fand ich eine Bitte von Jenny, ihr bei der Übersetzung eines Rezepts zu helfen. Da die Bitte nichts Privates enthält, zitiere ich mal:

Zitat: "du hattest mir ja im Forum angeboten, dich direkt fragen zu können ... Das Rezept habe ich jetzt übersetzt, aber ob es korrekt ist, bin ich mir nicht sicher, magst du einmal kurz drüber schauen? Allgemein würde ich sagen, dass das Rezept aber so gelingen würde..."

Natürlich wollte ich gleich helfen und habe mich als allererstes an die Korrektur gemacht und aufgezeigt, wie man Sachen im Deutschen flüssiger sagt.
So sah dann meine Korrektur aus.


Mit赤いベルー類 scheinen die verschiedene rote Beeren zu meinen, (gar nicht speziell Cranberries, sorry mein Fehler)
ぬき型 Ausstecher
木べら Holzspatel

Anm. Die Zutatenliste ist unübersichtlich

Himbeer --> Himbeeren
ガムシロップ gum syrup, das ist ein Zuckersirup, dem Gummi arabicum beigefügt wurde.
Das Gummi arabicum verhindert die Kristallisierung, nicht der Zuckersirup!

8枚切りの食パン bedeutet: eine Packung Kastenweißbrot (wiegt etwa 400 g), die 8 Scheiben enthält. (In Japan gibt es auch Packungen mit weniger Scheiben bei gleichem Gewicht, wo dementsprechend die Scheiben dann dicker sind.) Eine Scheibe wiegt etwa 50 g und ist wesentlicher dicker als das normale deutsche Toastbrot.

--> Gelatine

Zubereitung:
1.    Himbeeren mit Zucker pürieren.
2.    Aus dem Brot Kreise mit einem Durchmesser von 3 cm ausstechen.
3.    … die Innenseite einer Schüssel damit auslegen.
4.    Ok
5.    Ok
6.    残りのパンでフタをする mit dem restlichen Brot abdeckeln
7.    ー晩以上冷やし固める mindestens eine Nacht im Kühlschrank fest werden lassen
8.    Minzblättern --> Minzeblättern (kein Komma nach Servieren nötig)


Anm. Das Rezept hat Jenny nun online gestellt und ist auf ihrem Blog zu finden.

Haha ^^;;, ich habe natürlich wieder alles sehr genau gemacht. Aber so etwas macht mir einfach Spaß. Daher braucht ihr wirklich keine Scheu haben, wenn ihr mal Hilfe braucht.^^
Das einzige, was ich erwarte, ist ein Danke schön.

Dann bloggte ich über das Törtchen-Testessen und die ersten Rezepte folgten. Schließlich sollte es am Montag wieder mit der Arbeit losgehen und ich wollte daher so viel wie möglich online stellen.

Zum Frühstück gab es für mich ein wundervolles Törtchen-Frühstück. Denn natürlich musste ich in aller Ruhe nochmal alles durchprobieren. Da ich mit den Schokotartes ja immer noch nicht zufrieden bin, werde ich demnächst Versuch Nr.3 starten. Ostern steht ja bevor, das ist eine gute Gelegenheit, den Versuch 3 anzugehen.

Der Sonntag ist ruhig und vergeht mit Aufräumen (da ich mit Kazu zusammen ins Bett bin, blieb ja alles liegen), Spielen, Mittagessen-Kochen (Fabian hat nachts noch die Okonomiyaki-Reste aufgefuttert), Küche bestücken (ich darf nun den Spülschrank einräumen, allerdings fehlt noch der Einlegeboden), etc.

Zum Abend hin kamen Elisabeth und Manfred vorbei, und während wir uns unterhielten, vernichteten wir das restliche Gebäck. *mampf*
Manfred bekam seine Briefmarken, die er sich bei meiner Mutter bestellt hatte. Er sammelt Briefmarken und hatte meine Mutter gefragt, ob sie ihm nicht welche aus Japan mitbringen könnte. Und ich muss sagen, sie hat ihm wirklich sehr schöne besorgt.




Montag, der 26. März 2012

Die Nacht war wieder mal unruhig. Kazu wird immer größer und das Bett ist definitiv zu klein für drei Personen, vor allem wenn Kazu immer wieder quer liegt, oder seine Beine auf die Bettdecke legt und mir sie dadurch wegzieht und ich frieren muss.
Und dann kommt es desöfteren auch vor, dass er sich heftig im Schlaf bewegt und ehe man sich versieht, hat man einen Tritt in die Rippen bekommen oder die Faust landet im Gesicht. Und ich sag euch, das ist ganz schön schmerzhaft.
Leider muss ich zugeben, dass durch die Küche und die vielen Gäste in letzter Zeit Kazus Zimmerrenovierung gerade stagniert.

Da ich jede Minute damit rechne, dass das Übersetzungsmaterial kommt, verbringe ich den Vormittag, wo Kazu im Kindergarten ist, damit, fleissig weitere Rezepte zu bloggen.
Am Nachmittag ist dann der Film zum Herunterladen bereit.

Sonst gibt es nicht viel zu erzählen, denn über das Gefühlschaos, in das ich am Montag gestürzt bin, kann ich leider nicht öffentlich bloggen, da es nicht nur mich betrifft.

Abends backe ich noch einen Maple Sugar Chiffon, da ich für meinen Post noch Fotos haben wollte. *g*

Dienstag, der 27. März 2012

Ich beginne mit der Übersetzung, komme jedoch nur schleppend voran. Diese Gaunersprache hat es in sich und an manchen Sätzen sitze ich unübertrieben Stunden. Und ehrlich gesagt hatte ich auch Konzentrationsprobleme, da mir die ganze Zeit nach Weinen zumute war.

Ansonsten habe ich den Maple Sugar Chiffon Cake aus der Form geholt
und als genug Tageslicht da war, fürs Foto angerichtet,
da ich es langweilig fand, dass die Chiffonbilder alle so gleich aussehen. *g*

Aber schon krass, wie unterschiedlich die Farben sind. Es ist der gleiche Kuchen!

Nach dem Abholen gehen Kazu und ich noch einkaufen und ich kaufe eine Packung Zartbitter (62%) Mini-Osterhasen von Rausch. Kazu ist glücklich über seine Hasen und trägt sie stolz zur Kasse. Als ich sie dann wegpacke ist er stinkig mit mir, denn er will seine Hasen haben. "Die Hasen gibt es zu Ostern", sage ich.
"Ist heute Ostern?"
"Nein, das dauert noch".
"Heute soll Ostern sein."
Irgendwie schaffe ich es, ihn zu vertrösten. Das war ganz schön hart für den kleinen Mann.


Mittwoch, der 28. März 2012

Heute klappt es schon besser mit dem Übersetzen. Es dauert einfach etwas, bis man die Stimmung und den Charakter erfasst hat.
Sonst war nicht viel los. Ich fühle mich mal wieder etwas unausgeschlafen, da man bei so viel Getrete keinen wirklich erholsamen Schlaf findet. Die Last, die auf meiner Seele liegt und das nur langsame Vorankommen bei der Übersetzung bedrücken mich und Kazu hat auch mal wieder einen Trotztag.
Aber auch der Tag ging vorbei.

Donnerstag, der 29. März 2012

Heute und morgen sind in der Kita sogenannte Konzeptionstage. Ich habe vorgesorgt und bringe nach einem ruhigen Start in den Tag Kazu zu Babasan und Opa, die sich heute und morgen um ihn kümmern werden.
So kann ich zu Hause in aller Ruhe mich meiner Übersetzung widmen und habe auch noch Zeit für ein wenig Haushalt.

Ich beschließe, die neue 22er Form einzuweihen und wähle dazu das Vanilla Chiffon Rezept für eine 20er Form. Das ist ja quasi das Rezept für den Plain Chiffon Cake, also sollte da nicht allzuviel schief gehen.
Falsch gedacht.
Damit ihr mal seht, dass auch bei mir was schief geht, habe ich alles fotografiert.

Zum einen ist es sehr viel schwieriger, eine größere Masse herzustellen. Kleinere Eiweißmassen lassen sich leichter unterheben. Gut möglich, dass ich den Eischnee zu fleissig untergehoben habe, denn zu intensives Vermengen führt zu einer kompakten Krume.
Sonst machte der Teig einen "normalen" Eindruck.

Doch im Ofen zeigte der Kuchen dann sein wahres Gesicht.
nach den ersten 10 min im Ofen
Das sieht schon suspekt aus. Seht ihr den Riss vorne rechts parallel zum Rand der Form? Das sollte nicht sein.
Und nach dem Backen sah er so aus:
Oh je. Gar nicht gut. In der Regel sollte der Kuchen radial aufreißen. So auf keinen Fall.

Die Masse ist viel zu hoch aufgegangen und das ist schlecht.
Auch kann ich den Kuchen so nicht verkehrtherum hinstellen, da er höher ist als die drei Stellfüße.

Ich nehme daher Eierbecher:

Nach einer Weile schrumpft der Kuchen:

Als er kalt ist, drehe ich den Kuchen um und hole ihn aus der Form.
*lauf weg*

Ich schneide ihn an.
Man sieht nun schön deutlich, dass die linke Hälfte (also der obere Teil) sehr kompakt ist. Die rechte Hälfte dagegen sieht schon eher aus wie ein Chiffon.
Ach ja, da die Form so glänzt, beschoss ich, den Kuchen mit Umluft und 5 min länger zu backen.

Ich habe ja nun mittlerweile schon weit über 50 Chiffons (17er und 20er) gebacken und so ein Fall ist mir bisher nicht untergekommen.

Geschmacklich musste ich bei dem kompakten Teil spontan an Salzburger Nockerln denken. Schmecken tut er also, nur eben nicht nach Chiffon. Die rechte Hälfte ist schon eher chiffon-mäßig, auch vom Geschmack her.
Ich habe die Kuchenstücke nun eingefroren und werde ihn zu Ostern als Vanillekuchen anbieten. :-P

Bevor ich mich zu voreiligen Fehleranalysen hinreißen lasse, werde ich einen zweiten Versuch starten und den Plain Chiffon backen. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Wer ungeduldig ist, kann ja auch Charsiubau fragen, die hat diese Form und backt damit erfolgreich ihre Chiffons.

Ansonsten habe ich noch ein paar Anmerkungen zu der Billigform für euch, die ich in einem der Chiffon-Bücher gefunden habe.
Das Material der Billigform ist einfach beschichtetes Aluminium, das eine schlechte Wärmleitfähigkeit besitzt, aufgrund seines Glanzes für Elektroherde eher ungeeignet ist und nur eine kurze Lebenszeit besitzt. Denn nach öfterem Gebrauch leidet die Beschichtung und der Kuchen kann nicht mehr die Wände hochklettern.
Ich hoffe jedenfalls, dass ich das richtig verstanden habe.

Abends backe ich dann noch den Maple Syrup Chiffon Cake (17er Form), welcher mir ebenso misslingt. Seufz. Ein schwieriges Rezept, wie ich zumindest finde.

So ein Tag voller Ruhe ist wirklich Gold wert und nun heißt es, schön im großen leeren Bett schlafen, ohne getreten zu werden.


Freitag, der 30. März 2012

Natürlich beginne ich den Tag damit, den Maple Syrup Chiffon aus der Form zu lösen.
So sieht er ja schon mal gut aus. Aber umgedreht ...
Maple Syrup 1st try
 Und auch hier ist der obere Teil (auf dem Foto rechte Hälfte) kompakt. Doch im Gegensatz zum Vanilla Chiffon schmeckt dieser gar nicht. Hm?

Nun, dass der Kuchen nichts wird von der Konsistenz her, war mir schon beim Herstellen klar, denn der Eigelbteig ist sehr fest und der Eiweißteig sehr weich, so dass ich beim Vermischen beider Massen doch sehr viele Luftbläschen zerstört habe. Hier liegt das Problem eindeutig in der Schwierigkeit der Rezeptur.

Den Tag verbringe ich am PC mit Übersetzen. Ich bin gut in Fahrt und schaffe einiges.
Kurz bevor es ans Abholen von Kazu geht, backe ich nochmal den Maple Syrup Chiffon Cake.

Das Abholen klappt sehr gut auch ohne Tragetuch. Der einzige "Schock" war, als Kazu einen Zartbitter-Schokohasen (62%) von Rausch in den Mund steckte und nach einer Weile das Gesicht verzog. Ich hatte einen eingepackt, um ihm eine Freude zu machen. Er durfte dann den Hasen wieder ausspucken. "Ich mag Ostern nicht", sagte er, "der ist nicht süß." Seufz. Er ist schon total "verzuckert". T_T
Vor kurzem hat er nämlich noch Zartbitter gegessen.

Zu Hause hole ich den Maple Syrup Chiffon aus der Form.
Dieses Mal wusste ich ja, worauf ich achten muss und siehe da, er ist was geworden. *freu*
Maple Syrup 2nd try
Schöne gleichmäßige Porung. Aber trotzdem chiffon-gemäß flauschig.
Die Krume ist kompakter als bei dem Maple Sugar Chiffon. Der Ahornsirupgeschmack ist bei diesem nicht so ausgeprägt, das kann aber auch an dem Ahornsirup liegen, den ich benutzt habe. Es ist der einfache Bio-Ahornsirup Grad A von Kaufland. Schmecken tut er wesentlich besser als der gestrige (warum auch immer). Aber insgesamt mag ich den Maple Sugar Chiffon lieber und wenn mal mein Maple Sugar alle sein sollte, würde ich eher einen anderen Chiffon backen als diesen hier.
Wer jedoch Herausforderungen mag, hat sicherlich Freude an dem Rezept. :-P



13 Kommentare:

  1. Boah die Briefmarken...wahnsinnig schon. Vorallem die ersten mit dem goldenen Fuji im Hintergrund! *aufmeinelisteschreib* ;)

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  2. So viele Chiffons... *_* Ich bin jedes Mal beeindruckt, dass du nach einem Fehlversuch es noch ein paar Mal probierst.
    Mein eigener Versuch Chiffon mit Kirschpüree ist ziemlich in die Hose gegangen ^^" Der war viel zu schwer und ist aus der Form gefallen. Da probier ich in Zukunft lieber eins von deinen Rezepten wieder aus.

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  3. Die Briefmarken *__*
    Und übrigens hab ich neulich den Vanilla Chiffon ausprobiert, schmeckt super und geht total einfach!

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  4. Wenn ich das richtig gelesen habe, hast du in 2 Tagen 3 Chiffon-Cake gepacken? o.O Wann ißt du das alles? Wir essen zu viert 2 Tage davon XD
    Du gibst ja immer an das du 17er und 20er Backformen nutzt. Ich habe jetzt eine 26 bekommen und überlege nun den Teig zu verdoppeln oder doch nur die Hälfte des zweiten dazu zugeben. Was meinst du, würde das klappen.^^

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    1. Das kommt auf das Rezept drauf an. Bei manchen Rezepten würde alleine schon das Eigengewicht den Kuchen zerdrücken.
      Wenn du ganz sichergehen willst, würde ich mir aus dem Internet ein amerikanisches Rezept holen. Die sind in der Regel für die großen Formen ausgelegt. Habe zwar auch amerikanische Chiffon Cake Rezepte hier, aber kleien Muße, die jetzt zu posten.

      Wenn du experimentierfreudig bist, würde ich das 20er Form Rezept erst einmal nur mit dem Faktor 1,5 nehmen und bei Gelingen dann verdoppeln. Und nicht vergessen, die Backdauer entsprechend zu verlängern.

      Den ersten habe ich eingefroren, den zweiten nahm Fabian mit auf Arbeit und den dritten haben wir aufgegessen.

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    2. Danke, dann werde ich das demnächst mal ausprobieren^^

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  5. Wo nimmst Du nur die Zeit her, soviele Kuchen zu backen und nebenbei noch Deinem Übersetzungsjob nachzugehen. Wenn ich mal Zeit zum Kuchen backen habe, bin ich froh, wenn die Küche endlich wieder ordentlich ist. LG

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  6. Mensch Mari, mit dem Titel hast Du mir aber erstmal einen Schrecken eingejagt! ^^;

    Aber das mit den Kuchen ist schon was seltsam. Bei dem Vanilla hätte ich eher gedacht, daß er unten (was beim Backen unten ist) kompakter würde, durch sein Eigengewicht, aber daß es genau umgekehrt ist....
    Hatte meine (Jawa)Form leider erst ganz selten im Einsatz, deswegen kann ich da keine Erfahrungen beisteuern.

    Hach schade, daß das mit dem Ahornsirup so schwierig ist, so werd ich lieber erstmal die Finger davon lassen. Aber lieben Dank, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, für den Vergleich.

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    1. Shinigami hab auch erst einen Schreck bekommen bei dem Titel. ;) Aber ich denke man weiß was damit dann letzt endlich gemeint war....

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  7. Haha das Cori die Augen glitzern werden bei den Fuji-Briefmarken hab ich mir fast gedacht ;).
    Zu den dunklen Schokotartes schreib ich dir hier was, da es das Rezept wahrscheinlich erst noch geben wird^^ Die waren am nächsten Tag die besten. Sie haben am wenigsten Geschmack verloren und irgendwie hatte man das Gefühl sie sind überhaupt erst richtig durchgezogen gewesen (haha trotz Kaffeesucht fand mein Freund diese Törtchen am besten...da gabs die meisten Schleimpunkte *zwinker*).
    Das mit den Kuchen find ich schade den Maple Syrup bekommt man hier in D auch, den Zucker leider nicht (der Chiffon war sooooo lecker). Oder muss das irgendein bestimmter Syrup sein?

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    1. Nicht dass ich wüsste. Im Rezept steht halt nur Maple Syrup.

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  8. Liebe Mari, vielen Dank für's ausprobieren der Form. Dann bin ich jetzt auch schlauer und werd wohl doch in die etwas teurere Form investieren, allerdings erst nach Ostern, wenn ich wieder zu Hause bin. :) Von Cori hab ich ja schon einen Link bekommen, wo ich bestellen kann. Bin gespannt, wie viele Versuche ich brauchen werden bis der Kuchen einigermaßen gelingt. *hihi*

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