Mittwoch, 6. Mai 2015

Wochenrückblick 20.4.–25.4.

Die letzten zwei Wochen war so viel los, dass ich zum Bloggen nicht wirklich Ruhe hatte. Und auch an Motivation mangelte es mal wieder. Bloggen ist zeitintensiv und manchmal auch mehr Frust als Freude.
Ich habe die letzte Zeit viele Rezepte von anderen Bloggern nachgebacken. Mich mal wieder viel auf anderen Blogs umgesehen und nachgedacht.
Was mich von anderen Blogs unterscheidet.
Zum Beispiel die Fotos.
Ich fotografiere das Essen so, wie es ist, ohne Schnickschnack drumherum.
Ich beschränke mich bei den Fotos aufs Wesentliche und nur das erste Foto ist in der Regel groß, die anderen sind eine Nummer kleiner.
Denn mich stört es, wenn von einer Ansicht zig riesengroße Fotos gezeigt werden und man ewig scrollen muss, um zum nächsten Text oder zum Rezept zu gelangen.
Zugegeben, viele der Fotos sind wunderbar fotografiert, aber müssen es denn so viele sein?
Wie dem auch sei, mir ist mal wieder bewusst geworden, dass mein Blog da aus dem Rahmen fällt.
Vielleicht ist das der Grund, warum mein kleiner Blog nicht zum Verweilen und Kommentieren einlädt. Wenn ich sehe, wer wo alles kommentiert, frage ich mich manchmal, warum nicht bei mir?
Vielleicht habt ihr ja eine Ahnung. Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, bei mir zu kommentieren. Eure Kommentare bereiten mir Freude, erwärmen mein Herz, geben mir Kraft und Motivation. Dafür danke ich euch.

Nun aber zum Wochenrückblick. Die vorletzte Woche steht noch aus.

Montag, der 20. April 2015

Ich fahre vom Kindergarten direkt weiter zum Arbeitsamt, denn ich habe einen Mini-Job angenommen, den ich beim Arbeitsamt anmelden möchte.
Ob ich die Veränderungsmitteilung mitgebracht habe, werde ich gefragt. Nein, so einen Zettel habe ich nicht. Den müsste ich aber haben, meint die Dame vom Amt barsch zu mir.
Hallo? Ich habe seit fast zehn Jahren nichts mehr mit dem Arbeitsamt zu schaffen.
Die Dame hat ebenfalls kein solches Dokument zur Hand und ausdrucken kann sie auch nicht, weil heute bundesweit der Server des Arbeitsamts down ist.
Ich bekomme eine Telefonnummer in die Hand gedrückt, mit der Anweisung, dort anzurufen.

Vom Arbeitsamt fahre ich weiter bis zum Lafayette.
Marron glacé, Crêpes Dentelles, Praliné und "Opalys mit Ivoire vergleichen" steht auf meinem Zettel. Opalys und Ivoire sind beides weiße Kuvertüren von Valrhona. Praliné ist eine Creme aus kandierten Mandeln und Nüssen.
Die Praliné von Valrhona gibt es nicht und Ivoire gibt es auch nicht zum Kosten. Aber ich kann einen Opalys Chip mitnehmen (Ivoire habe ich zu Hause).
Zwei Pralinen (vom Valrhona-Stand), die Crêpes Dentelles und interessant klingende, reduzierte Kekse landen in meinem Korb. Auf die Marrons Glacé verzichte ich, da sie mir letztendlich doch zu teuer sind. Muss auch ohne gehen.

Nun möchte ich weiter zum Nollendorfplatz. Ein schwieriges Unterfangen, da in Berlin zur Zeit wegen Bauarbeiten viele Bahnstrecken nicht befahren werden.
Die U-Bahn (U2) fährt nur bis Potsdamer Platz. Nach einigem Überlegen nehme ich von da den Bus und gelange so zum Schokoladen-Fachgeschäft am Winterfeldtplatz, wo ich die Caramelia-Kuvertüre kaufe. In dem Laden bekommt man kleine Mengen Kuvertüre verkauft, was ich immer sehr praktisch finde.

Von dort laufe ich die Goltzstraße lang Richtung Süden. Das Wetter ist schön und da Kazu heute auf einem Kindergeburtstag ist und ich ihn erst abends abholen muss, habe ich keinen Zeitdruck und kann meine Shoppingtour in Ruhe genießen.

In der Goltzstraße gibt es einen kleinen Laden, der sich Mamsell nennt. Dort gibt es viele hübsche (Haushalts-)Accessoires. Ich stöbere ein wenig und habe Schwierigkeiten, das ein und andere Teil wieder aus der Hand zu legen. *g*
Ich kaufe nichts, komme aber sicher wieder. :-)

Nun fahre ich zum Wittenbergplatz, besorge bei VinhLoi schwarzen Sesam und gehe ins KaDeWe.
Mein Orangeat ist alle, dummerweise dort ebenfalls ausverkauft. Egal. Das brauche ich gerade nicht dringend. Ich besorge mir eine kandierte Orange für meine geplante Torte "Thé Orange".

Bei den Schokoladen entdecke ich die Praliné von Valrhona. Juchhu! Aber das MHD ist 08/15. Die Haltbarkeit ist mir für den hohen Preis viel zu kurz.
Schade, hätte die Creme gerne mal probiert. Kommt Zeit, kommt Creme. :-D

Eigentlich wollte ich noch beim tiefgekühlten Obst vorbeischauen, was es da so gibt, das habe ich aber leider vergessen.

Ich überlege, ob ich noch zu Uniqlo (japanisches Kleidungsgeschäft) gehe, da es auf dem Weg liegt. Einfach mal ein wenig stöbern. Das wollte ich schon, seit ich zurück aus Japan bin. Aber mittlerweile bin ich ziemlich erschöpft und super hungrig. Und ich möchte jetzt nur noch heim.
Und so gehe ich an Uniqlo vorbei und mache mich auf den Heimweg.

Hunger stillen, die Servicenummer der Arbeitsagentur wählen.
Wieder die gleiche Nummer. Man kann mir nicht helfen, da die Server down sind.
Seufz.

Nachmittags teste ich ein Rezept für einen Rhabarberflan. Leider kann das Rezept nicht überzeugen.


18:00 Uhr, Zeit, um Kazu von Kati abzuholen. Die Party fand in Tommys Tobewelt statt und die Kinder kommen alle ganz begeistert zurück.

Das Geschenk für Kati habe ich mir mit Kazu zusammen ausgesucht.
Da Kati Filly Pferdchen mag, dachte ich an einen Einhorn-Anhänger, suchte mir zwei aus und fragte Kazu, welchen er denn besser fände. Da sah er einen glitzernden Anhänger und sagte: Der da! (http://www.amazon.de/SilberDream-Polarlicht-Kettenanh%C3%A4nger-Glitzerkristallen-GSH101/dp/B001MRU7B2/ref=pd_ybh_2)
Und bat mich, dass ich ihm auch einen kaufe. Ähm, nein.

Der Anhänger kam wohl gut an, denn Kazu erzählte, er habe von Kati als Dank einen Kuss bekommen. *g*

Dienstag, der 21. April 2015

Heute ist mein erster Arbeitstag und ich bin mächtig aufgeregt.
Ich werde von nun an im matchashop aushelfen.

Zuerst bringe ich Kazu zum Kindergarten und es geht gleich gut los. Der Bus fährt uns vor unserer Nase weg. :-(
Jetzt wird es knapp für mich, denn ich muss vom Kindergarten gleich weiter zur Arbeit. Mit dem verpassten Bus wäre ich auf der sicherern Seite gewesen ...

Nun gut, mit dem nächsten Bus kann ich es auch noch schaffen.
Doch der Bus hat Verspätung. Aaah. Ich muss doch meinen Anschlusszug bekommen!
Endlich kommt er. Puh.
Ich mag es gar nicht, unpünktlich zu sein und gerade am ersten Arbeitstag mag ich nun wirklich nicht zu spät kommen.

Zwei Stationen vorm Bahnhof teilt uns der Busfahrer mit, dass wir alle aussteigen müssen, da die Türen nicht ordnungsgemäß schließen. Ein Ersatzbus sei aber schon auf dem Weg.
o_O
Aaaah! Das darf doch nicht wahr sein. Gerade heute!
Der Ersatzbus trifft schneller ein als erwartet und wir erreichen den Bahnhof. Ich sprinte raus (so gut es eben mit meinem kaputten Knie geht), rase die Treppen hoch und erwische doch tatsächlich noch auf den letzten Drücker meinen Zug. Es kommt mir wie ein Wunder vor, dass ich es tatsächlich noch geschafft habe.
Uff. Was für eine Aufregung.

Die Arbeit (Bestellungen entgegennehmen, Ware verpacken) macht Spaß und das Arbeitsklima ist gut, da die Chemie stimmt.
Ich fühle mich wohl und genieße den Tapetenwechsel. ^^
Die vier Stunden sind schnell um und ich muss los, meinen Sohn vom Kindergarten abholen.
Von dort geht es gleich zum Kieferorthopäden, die fertige Zahnspange abholen.
Armer Kazu. Muss jetzt schon Zahnspange tragen.

Am späten Nachmittag ist wieder Judo. Doch heute kann ich nicht bis zum Schluss bleiben, denn im Kindergarten ist Elternabend. Glücklicherweise ist Fietjes Papa so freundlich (Fietje macht auch Judo), Kazu nach dem Judo mit zu sich nach Hause zu nehmen, so dass ich unbesorgt zum Elternabend gehen kann.

Vom Elternabend, der mal wieder viel zu lang ging, mache ich mich auf den Weg, Kazu von Fietje abzuholen. Die Kinder haben schon zu Abend gegessen und sitzen nun vor dem Fernseher und schauen gemeinsam KungFu Panda.
Sie dürfen noch eine Weile schauen, doch dann wird es höchste Zeit aufzubrechen.

Ein langer Tag geht zu Ende.
Bin ich geschafft.

Mittwoch, der 22. April 2015

Gerade mal einen Arbeitstag habe ich hinter mir und schon musste ich mir frei nehmen. :-P
Heute Vormittag hat Kazu nämlich einen Arzttermin. Wir müssen zum Chirurgen wegen seiner Warze am Zeh.
Die Ärztin entscheidet, dass wir es noch einmal drei Wochen mit der Jodsalbe probieren, bevor sie den schmerzlichen Schritt des Herausschneidens wählt.
Jetzt heißt es hoffen, dass das Jod ausreicht, die Warze zu bekämpfen.

Anschließend gehen wir wie letztes Mal zu Veganz, ein Eis essen.
Auf dem Heimweg komme ich dann endlich dazu, das Päckchen bzw Maxibrief mit dem Omiyage aus Japan abzuschicken, der schon seit Monaten bei mir herumliegt. Echt peinlich.
Aber nun habe ich es ja geschafft. :-)

Wieder daheim.

Kazu möchte auf den Spielplatz und da es die letzten beiden Male so gut geklappt hat, erlaube ich es ihm.
Der Spielplatz ist gleich hinter dem Haus und ich habe vom Kinderzimmer eine gute Sicht auf den Platz. Kazu braucht einfach nur ums Haus laufen und muss dafür auch keine Straße überqueren. Trotzdem ist es ein komisches Gefühl zu wissen, dass Kazu alleine draußen herumläuft.

Der Spielplatz ist menschenleer, so dass ich alle zwei Minuten etwa nach ihm sehe.
Dann taucht eine Mutter mit Kleinkind auf und später kommt noch ein Junge ohne erwachsene Begleitung hinzu. Ich sehe, wie Kazu und der Junge ins Gespräch kommen.

Jetzt bin ich ruhiger und schaue nicht mehr ganz so oft aus dem Fenster.
Da klingelt es. Es ist Kazu.
Nanu? Es ist doch noch vor der verabredeten Zeit?
(Kazu hat eine Armbanduhr mit und soll heimkommen, wenn der kleine Zeiger zwischen der fünf und der sechs ist und der große Zeiger unten ist.^^)

Kazu ist ganz aufgeregt. Es muss nur pullern und will dann gleich wieder runter. Er erzählt mir begeistert, dass er einen neuen Freund gefunden hat.
Das klingt fein.

Etwas später sehe ich die beiden unten zusammen spielen.
Dann schaue ich erneut aus dem Fenster. Der Platz ist menschenleer.
Schock!
Ich rufe laut seinen Namen. Stille.
Ich schnappe mir meine Jacke und Schuhe und stürme aus dem Haus.
Kein Mensch ist zu sehen. Keiner, den man hätte fragen können.
Ich laufe einmal ums Haus. Kein Kazu. Dann noch einmal.
Wahrscheinlich ist Kazu mit dem Jungen mitgegangen. Vielleicht hat der Junge ihn mit zu sich nach Hause genommen. Da der Junge ohne Begleitung war, wohnt er bestimmt in einem der umliegenden Häuser.
Kein Grund zur Panik.
Aber der Verstand kommt nicht mehr gegen meine Gefühle an. Ich BIN panisch!

Nun schreie ich so laut ich kann Kazus Namen. Zweimal. Stille.
Verzweiflung macht sich breit. Ich spüre, wie ich den Halt verliere. Ich brauche Hilfe.

Ich habe vorhin unsere Nachbarn, ein älteres Ehepaar, nach Hause kommen sehen.
Ich klingle bei denen. Das Ehepaar spricht mir gut zu und ist gleich bereit zu helfen.
Der alte Herr macht sich zu Fuß auf, um die Gegend abzusuchen, seine Frau nimmt das Fahrrad und fährt die weitere Umgebung ab. Ich werde in die Wohnung geschickt, soll mich beruhigen und vor Ort sein, falls Kazu nach Hause kommt.

Ich stehe am Fenster und schaue auf den leeren Spielplatz. Die Tränen hören nicht auf zu fließen.
Ich rufe meinen Mann an und bitte ihn, schnellstmöglich nach Hause zu kommen.
Dann rufe ich Iris an, einfach um jemandem zum Reden zu haben.
Die Zeit vergeht. Langsam.
Gegen 18:00 Uhr (die genaue Uhrzeit weiß ich nicht mehr) klingelt es. Es ist Kazu.
Von unserer Nachbarin (die mit dem Fahrrad unterwegs war) erfahre ich, dass sie ihn auf einem anderen Spielplatz (auf der anderen Straßenseite, etwas weiter weg) zusammen mit dem Jungen und dessen Bruder entdeckt hat.
Sie hat ihn dann nach Hause gebracht.

Ich bedanke mich, nehme meinen Sohn und wir gehen in unsere Wohnung. Ich rufe Fabian und Iris an und gebe Bescheid, dass Kazu wieder da ist.

"Ich bin so froh, dass du wieder da bist. Ich hatte solche Angst um dich."

Dann breche ich zusammen. Nachdem ich etwa eine halbe Stunde auf dem Boden gelegen habe und versucht habe, ruhig zu atmen, geht es wieder und ich komme langsam wieder auf die Beine.
Endlich kommt mein Mann nach Hause. Er kümmert sich um alles und ich gehe erschöpft ins Bett.

Donnerstag, der 23. April 2015

Ich habe schlecht geschlafen und fühle mich ziemlich fertig.
Zum Glück ist heute nicht so viel los auf Arbeit, denn ich bin völlig neben der Spur.

Nachmittags stelle ich ein Rhabarber Frozen Yoghurt Icecream her. Als Rezeptvorlage dient mir der Post von Kimi.
Das Eis schmeckt fantastisch!


Das ist Balsam für die Seele. Auch der Gang zum Judo tut gut.

Freitag, der 24. April 2015

Die letzte Nacht war besser und ich fühle mich wieder fit.
Nach der Arbeit ist erst einmal Großeinkauf angesagt, denn ich habe für morgen eine Tortenbestellung.

Und so verbringe ich den Abend und die Nacht in der Küche und komme erst gegen 1:00 Uhr morgens ins Bett.

Samstag, der 25. April 2015

Die Torte ist für Fietjes Schwester, die vier Jahre alt wird. Da sie in die Igelgruppe geht, habe ich noch einen kleinen Igel aus Marzipan geformt.
Wer mich kennt, weiß, dass ich keine Fondant-Motivtorten mag. Daher ist meine Torte mit Sahne ausgarniert. Die Farben sind ebenfalls mit Hilfe von Fruchtpulver und Konfitüren entstanden.
Nur die Zuckerperlen enthalten Lebensmittelfarbe.


Gegen Mittag holt Fietjes Papa die Torte ab. Nun habe ich Zeit und Ruhe, die Wohnung aufzuräumen und endlich auch mal Kazus Zimmer zu fotografieren, denn seine Erzieherin aus dem Kindergarten möchte von jedem Kind ein Foto vom Zimmer und vom Haus fürs Sprachlerntagebuch haben.


Nachmittags gibt es Mont Blanc.


Einfach köstlich.^^

31 Kommentare:

  1. Hallo Mari^^

    Zu deiner Frage wegen den Kommentaren:
    Ich kommentiere wirklich selten(eigentlich nur bei Gewinnspielen, oder bei dir das ein oder andere mal XD)
    Ich lese aber sehr regelmäßig und gerne bei dir (um genau zu sein habe ich jeden deiner Beiträge gelesen, auch die, die schon existiert haben, bevor ich deinen Blog gefunden habe)^^
    Ich mag deine Fotos genau so wie sie sind auch, finde so übertrieben dekoriert wirkt es einfach nicht mehr, als könnte ein "Normalo" wie ich das auch ohne Probleme hinkriegen
    Und genau das gefällt mir an deinen Rezepten, wenn ich sie lese, denke ich sofort daran, wie lecker das schmecken muss, und dass es ja so schön einfach und vor allem genau erklärt ist, dass ich das auch hinkriege^^

    Dass du einen Nebenjob gefunden hast freut mich echt für dich, kann mir gut vorstellen, dass es eine schöne Abwechslung ist, mal regelmäßig unter anderen Leuten zu sein^^
    Aber das mit dem Bus/Zug am ersten Tag ist natürlich echt doof gelaufen. Ich bin echt froh, dass es nach unserem Umzug jetzt günstiger ist, wenn ich mit dem Auto fahre(vor allem bei den Streiks in letzter Zeit...)

    Wenn ich mein Kind plötzlich nicht mehr sehen würde würde ich wahrscheinlich ähnlich wie du reagieren...
    Wir haben mal meine Schwester gesucht und sie stundenlang nicht gefunden (hatten schon Panik, dass iwas passiert ist, da wir nicht soo weit von einem See weg gewohnt haben)
    Irgendwann haben wir dann nochmal die Zimmer druchsucht und sie dann im Bett gefunden, mit der Decke bis über die Stirn gezogen, man waren wir erleichtert...

    Ich hoffe, dass Kazu jetzt versteht, dass er nicht einfach woanders hingehen sollte, ohne dir Bescheid zu sagen und dir nicht nochmal so eine Angst einjagt *Daumen drück*


    So, jetzt hab ich aber viel geschrieben XD
    (Sollte mal noch endlich bei den Sachen kommentieren, die ich nachgemacht habe, sobald ich mal dazu komme...)
    Ich wünsche dir auf jeden Fall eine tolle Woche und denk nicht zu viel über andere Blogs nach, deiner ist toll, so wie er ist ^^
    Es gibt nur nicht genug Leute, die noch wirklich wegen den Rezepten Blogs lesen, viele gucken doch nur noch Fotos an ;)

    Ganz liebe Grüße,
    mobychan aka Sabrina

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    1. Hey, ist doch kein Problem, lass dir alle Zeit der Welt ;)

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    2. Liebe Sabrina, ich danke dir ganz herzlich für dein Feedback.
      Beim Posten eines Rezeptes stelle ich mir vor, wie es war, als ich noch Backanfänger war und jede Menge Fragezeichen in den Augen hatte. Oft hatte ich das Gefühl, vom Rezept im Stich gelassen zu werden. Und ich möchte daher nicht, dass diejenigen, die ein von mir gepostetes Rezept ausprobieren, so fühlen. Allerdings gibt es Ausnahmen.
      Die allerersten Rezepte z.B. sind leider noch nicht 100%ig nach"back"sicher. Und bei den anspruchsvollen Patisserierezepten richte ich mich beim Posten eher an etwas erfahrene Bäcker, da sonst die eh schon sehr langen Rezepte zu lang werden würden.
      Der Minijob kam mir wirklich gelegen, da ich gerade das Gefühl hatte, an einer Weggabelung zu stehen. Meine Lust am Übersetzen war verringert und ich wusste nicht, was ich als nächstes in Angriff nehmen sollte. Eigentlich war ja ein Buchprojekt geplant, aber das ist leider geplatzt.
      Da kam mir der Job sehr gelegen. Und Freude bereitet er mir auch noch. Ich hoffe, diese Freude hält sich noch eine Weile.
      Das sich mit anderen zu vergleichen ist wirklich eine doofe Angewohnheit.
      Meine Mutter hat es immer gemacht und ich habe es gehasst. Und obwohl ich es nicht mag, ertappe ich mich immer wieder dabei.
      Danke schön für deine Geduld.

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    3. Hallo Mari^^

      Selbst die Patisserie Sachen finde ich ehrlich gesagt so gut beschrieben, dass man sie mit ein bis zwei Versuchen auch als anfänger gut hinbekommt^^

      Das Gefühl vom Rezept im Stich gelassen zu werden kenne ich nur zu gut, immerwieder schade, wenn das sogar bei bekannten (und teilweise auch nicht unbedingt billigen) Köch-/Backbüchern der Fall ist.

      Meine Mutter hat mich auch immer gern mit anderen verglichen, aber nur, wenn die besser waren, anders rum ist es dann plötzlich egal gewesen...

      Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass dein Job noch lange Spaß macht und du dich weiterhin toll mit den Kollegen verstehst und dass du es schaffst, dich weniger mit anderen zu vergleichen, bzw dich davon nicht runterziehen lässt^^

      Ganz liebe Grüße,
      mobychan aka Sabrina

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  2. Guten Morgen Mari!
    Ich mag deinen Blog sehr, weil die Rezepte so schön gradlinig beschrieben sind und vor allem wegen deiner schlichten Fotos. Ich bin es ein wenig leid, dass ein Gericht von drei Seiten auf Einzelstück-Motiv-Flohmarktgeschirr und mit nostalgischem Löffel abgebildet wird, der Rezeptausdruck vier Seiten umfasst und man den Text von Hand bearbeiten muss, um einen maximal zweiseitigen Ausdruck für die persönliche Sammlung zu erhalten. Dein großes Einstiegsfoto ist doch meistens toll dekoriert!

    Außerdem sind die meisten Kommentare sehr gehaltlos und nichtssagend (Klingt toll; Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen, etc). Aber mir ist klar, dass die Anzahl der Kommentare für den Blogger-internen Vergleich wichtig sind bzw. ob irgendwelche Firmen oder Sponsoren auf einen aufmerksam werden. Vielleicht kannst du wie Herr Grün vorgehen, der über die Brigitte viel Aufmerksamkeit erhält?
    Mach weiter so, Johanna
    P.S: Bis auf eine Ausnahme haben bei mir bisher alle deine Rezepte funktioniert und, noch wichtiger: hervorragend geschmeckt! Sogar die misslungene Torte war lecker, so als Maulswurfshügel ;-)

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    1. Liebe Johanna, es tut sehr gut zu wissen, dass ich mit meiner Meinung über so manche bildlastigen Posts und gleichförmigen Kommentare nicht alleine bin.
      Auch freue ich mich sehr, dass viele meiner Rezepte von Lesern nachgebacken werden. Wie auch von dir und natürlich darüber, dass sie meist gelingen.
      Ich hoffe, dass du auch weiterhin viele für dich interessante Rezepte hier findest und wünsche dir viel Freude beim Nachbacken und gutes Gelingen! :-)
      P.S. Maulwurfshügelkuchen mag ich gerne. :-D

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  3. Liebe Mari, ich lese auch immer kommentarlos mit....bei deinen Kunstwerken fehlen mir gerne mal die Worte ;-)
    Ich mag Deine Fotos und muss da nicht so viel Schnickschnack außen rum haben. Und ich glaube, dass es tatsächlich am besten ist, wenn man versucht das zu tun was man mag und was man kann - die anderen können es ja gerne anders machen. Ich bin sicher, du wirst von vielen gelesen, auch wenn nicht alle etwas sagen :-)

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    1. Danke schön, Susanne. Ich bin ja schon immer gerne aus der Reihe getanzt. Aber nach einer Weile bekomme ich dann Zweifel, ob das so in Ordnung ist. Und dann bin ich froh, wenn es Menschen gibt, die mir helfen, wieder klar zu sehen.
      Sich selbst treu zu bleiben und trotzdem offen zu sein für Input von außen, um sich weiterzuentwickeln, ist etwas, das immer schwierig ist, aber zum Glück auch sehr lohnenswert.

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  4. Hallo Mari,
    laß Dich nicht unterkriegen. An das mit den Kommentaren habe ich mich schon gewöhnt aber gelegentlich geht es mir auch so. Ich lese einen Beitrag (und ich lese alle Deine Beiträge) und ich weiß nicht was soll ich kommentieren. Zum tausenden Mal "oh das sieht aber lecker aus" finde ich auch nicht so toll. Aber ich glaube, bei Dir wir immer noch mehr kommentiert als bei mir. Ein bisschen schreibe ich meinen Blog auch für mich und wenn ich dann sehe, wieoft ein bestimmter Beitrag aufgerufen wurde, freut mich das auch.
    Das mit Deinem Minijob finde ich schön, vielleicht wird da ja auch mehr draus, denn Du wirst sehen, wieviel Freizeit Du hast, wenn Dein Steppke größer wird.
    Übrigens genau so ein Erlebnis wie mit Deinem Sohn auf dem Spielplatz hat uns bewogen unserem Kerlchen schon mit 7 ein Handy zu verpassen. Ein ganz einfaches mit Karte, was nur telefoniern konnte. So war er für mich immer erreichbar. Das beruhigt ungemein.
    Liebe Grüße Danii

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    1. Der Job tut richtig gut. Vor allem komme ich so endlich unter Menschen und bekomme auch Feedback von außen. Ich denke, weil ich so viel alleine zu Hause war, bin ich so abhängig von den Kommentaren geworden, weil das quasi eine der wenigen Möglichkeiten war, wahrgenommen zu werden.
      Mein Mann meinte auch, dass wir Kazu, wenn er 7 wird, ein Handy für den Notfall verpassen. In der Schule herrscht zwar ein Handy-Verbot, aber gegen ein Notfalltelefon werden sie ja wohl nichts sagen.
      Vielen Dank, Danii, für dein Feedback.

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  5. Liebe Mari,
    es mag sein, dass dein Blog anders ist als andere. Mehr wie ein Tagebuch (also so, wie Blogs ursprünglich gedacht werden). Ohne Hochglanz, und ohne überbordenden Kommerz.
    Und das gefällt mir an deinem Blog!!!

    Ich mag keine Hochglanz-Blogs, wo alle Fotos so aussehen wie aus dem Fotostudio und einem Bad in Photoshop. Der Grund, wieso ich "Food-Blogs" lese, ist der: Echte Menschen kochen (backen) echte Sachen, und erklären das so, dass ein "normaler" Mensch das versteht. Und das Ergebnis wird so fotografiert, wie es ist, und nicht so, wie es im Hochglanz-Kochbuch aussehen würde. Nicht beschönigt! Ok, deine Werke sind oft so toll, dass du den Hochglanz nicht brauchst. So schön krieg ich das nicht hin, aber ich finde es immer beruhigend, dass mir "ECHTE" Fotos präsentiert werden^^ Es ist so wie in der Werbung: Da werden gephotoshoppte Frauen als Ideal hingestellt - und es gibt wirklich Frauen, die diesem (unerreichbaren) Ideal hinterherrennen! Das KANN ja nicht klappen!

    Ich bin keine Köchin und erst recht keine Bäckerin oder gar Konditorin, d.h. mir fehlen oft Grundlagen. Ich LIEBE deine Artikel zum Thema Sahne schlagen (z.B.)!!! Und ich liebe die japanisch-pedantische Art, auch wenn ich ganz anders bin, vom Charakter (auch wenn ich Halbjapanerin bin).

    Und ich erkläre mich schuldig: Wenn ich was nachbacke (und hellauf begeistert bin), dann schreibe ich NICHT immer einen Kommentar. Sogar eher selten! Das ist schade, aber das bedeutet nicht, dass ich das weniger wertschätze, was du tust! Für viele Sachen bist du die erste Anlaufstelle. Oft gucke ich bei (Chefkoch) oder im (Kochbuch) nach und denke mir dann: Ach, geh mal erst zu Mari gucken, ob die was dazu hat!
    (Ich finde es auch gut, wenn du über Probleme berichtest, oder wenn dir was nicht schmeckt!)

    Und dass du viel über dein Leben schreibst, find ich enorm. So viel Durchhaltevermögen hätte ich nie! Ich lese immer voll Interesse, aber nein, ich kommentiere trotzdem nicht viel! Sorry!

    Mach BITTE BITTE weiter so, liebe Mari!

    In diesem Sinne
    LG, Ina

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    1. Liebe Ina, vielen Dank für dein nettes Feedback. Mach dir keinen Kopf. Ständig kommentieren muss ja auch keiner. Mir geht es selber schließlich auch oft so, dass ich einen Post lese, aber in dem Moment keine Zeit habe zu antworten und es dann vertage. Doch dann überrollt mich der Alltag und der Kommentar bleibt aus. So lange es aber hin und wieder von irgendwem Feedback gibt, ist das doch eine gute Motivation.
      Und wenn ich manchmal in ein Loch falle und mich wieder Selbstzweifel plagen und ich mich frage, ob mit mir vielleicht was nicht stimmt, und ich bekomme so wie jetzt solch enormes Feedback, dann bin ich unendlich dankbar und kann wieder nach vorne schauen.
      Ich hoffe, ich kann euch noch viele schöne nachbackenswerte Rezepte vorstellen.
      Vielen Dank an Dich.
      Ich bin übrigens immer noch ganz begeistert, dass du mal in Kôchi warst. :-)

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  6. Liebe Mari,
    da ich selber gerne schöne Fotos ansehe und auch sehr gerne fotografiere, gehört mein Blog zu den, die sehr bilderlastig sind (weil man irgendwie so stolz auf seine Bilder ist und gerne ganz viele von denen posten möchte, mir fällt eine Auswahl immer sehr schwer - zur Erklärung, warum ich so viele Bilder hab). Ich bin aber zum Beispiel gar nicht talentiert, was das Schreiben angeht und auch bei weitem nicht so fingerfertig wie du. Ich denke, jeder Blog hat eben ein bestimmtes Konzept und zur Zeit sind eben viele Food(photo)-Blogs im Netz unterwegs. Ich weiß, dass es schwer ist, sich von dem Trubel in der Bloggerwelt abzugrenzen. Aber mach dir nicht so einen Kopf, ich wette, du hast viel mehr "echte" Leser (Nicht-Blogger) als die meisten.
    Deine Bonbon Torte ist super schön geworden und genau nach meinem Geschmack. Ich kann Fondant auch nichts abgewinnen und ist für mich reinste Verschwendung.
    Bei der Geschichte vom verlorenen Kazuo ist mir auch das Herz in die Hose gerutscht. Ich bekomme immer schon einen kleinen Herzinfarkt, wenn meine Tochter im Supermarkt in einen anderen Gang gelaufen ist. Du Arme, was du da durchgemacht hast ist echt der Horror!!! Zum Glück ist alles gut gegangen und ich hoffe, dass Kazuo dir nie mehr so einen Schrecken einjagt.
    Danke, dass du "mein" Eis nachgemacht und verlinkt hast. Bei dir sah es einfach perfekt aus (100 mal besser als bei mir :-))!!!
    Ich hoffe, all die lieben Kommentare hier (ich bekomme übrigens nie so tolle und ausführliche Kommentare) machen dir wieder ein wenig Mut - hab noch eine ganz tolle Restwoche!
    Kimi

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    1. Vielen Dank Kimi für dein Feedback. Das mit den Fotos leuchtet mir ein. Ja, bei mir ist es einfach so, dass Fotografieren nicht zu meinen Hobbies gehört und ich mir wohl daher nicht so viel daraus mache.
      Dass dir die Bonbontorte gefällt, freut mich sehr. Ich fange ja gerade erst an, eigene Werke zu kreieren und da tut solches Feedback sehr gut und ermutigt mich, mich weiter, diesen Weg weiter zu beschreiten.
      Über die vielen Kommentare hier war ich sehr überrascht und schöpfe daraus in der Tat sehr viel Kraft. Den eigenen Weg zu finden und ihn zu gehen ist nicht immer leicht. Daher bin ich sehr dankbar für die vielen lieben Worte.
      Ich wünsche dir einen schönen Muttertag.

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  7. Liebe Mari,

    ich kommentiere zwar nicht oft, aber bin eine treue Leserin deines Blog. Deine Fotos finde ich gut. Besonders gefällt mir, dass man bei dir immer einen Anschnitt des Kuchens sehen kann.DIe super-gestylten Fotos mancher Blogs mit dem selben Cupcake aus 7 verschiedenen Blickwinkeln und aufwendiger Deko finde ich schon ermüdend und auch häufig austauschbar.

    Das Eisrezept werde ich mir gleich mal anschauen, da meine Kid Joghurteis lieben. LG Sivie

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    1. Danke schön, Sivie. Das freut mich sehr. Das Eis kann ich dir sehr empfehlen. Habe es auch gerade selber gepostet. Es schmeckt so schön erfrischend.

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  8. Liebe Mari, ich habe Praliné am Stand von Valrhona auf der Südback in Stuttgart als Probe bekommen. Sie schmeckt einfach köstlich und ich habe davon eine wunderbare Nußtorte gebacken. Sie ist wirklich teuer, aber das Geld wert.
    Mir ist dein Blog der liebste von allen, denn ich finde dich ernsthaft und ehrlich. Das schätze ich bei Menschen ganz allgemein und bei Bäckerinnen besonders.
    Was nützt mir eine toll fotografierte Supertorte, die dann nicht gelingt, auch wenn man die Anleitung befolgt.
    Und ich habe schon viele deiner Rezepte nachgebacken und verlasse mich auf die Ergebnisse deiner "Feldforschung "
    Viele Grüße, Cornelia

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    1. Vielen Dank für dein liebes Feedback, Cornelia.
      Das ist ja gut zu wissen, dass die Praliné ihr Geld wert ist. Ich werde demnächst mal wieder im KaDeWe vorbeischauen, ob sie schon neue Ware haben.
      Manche Rezepte backe ich gerne zweimal (bzw mehrmals), um sicherzugehen, dass es beim ersten Mal nicht einfach nur Glück war. Oder um die Mengen genauer zu bestimmen. Ja, in der Hinsicht habe ich ganz schön Ehrgeiz entwickelt. *g*
      Aber es ist auch viel Arbeit und manchmal frage ich mich, wofür. Solche Kommentare wie von dir motivieren mich, nicht nachzulassen und weiterhin die Rezepte so genau wie möglich zu posten. Danke. :-)

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  9. Liebe Mari,
    ich liebe deinen Blog,wenn ich als Backlegastenickerin etwas nach backe,gelingt es.
    Ich mag deine präzise Beschreibung und auch das Foto reicht aus,so weiß ich wie
    es aussehen müßte und kann mit meinem Ergebnis vergleichen,manchmal kommt es
    deinem nahe,grins.
    Lass den Blog so wie er ist und mache dir nicht so einen Kopf,alles gut.
    Ich werde dir jetzt öfter ein Feedback geben,bisher dachte ich es nervt den Blogger
    nur.
    Viele Grüße aus Lankwitz

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    1. Danke schön für dein nettes Feedback. Vor allem ist es gut zu wissen, dass die Rezepte nachbackbar sind. Dann werde ich mir in Zukunft Mühe geben, weiterhin alles genau zu formulieren. :-)

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  10. Liebe Mari,
    meine Vorrkomentatoren haben ja schon viel gschrieben ;)
    Ich lese deinen Blog auch gerne, gerade, weil er so ist, wie er ist.
    Er ist eben anders als der "Durchschnittsblog"
    Mir geht es sogar so, dass ich neben 2,3 anderen Blogs hier am meisten Kommentiere.
    Bei deinen Rezepten kommentiere ich oft nicht so häufig, da mir die Zeit fehlt und ich vermutlich sonst bei fast jedem Rezept schreiben müsste: "Wow das sieht ja lecker aus" ;)
    Ich mag es auch nicht, nochmal das gleiche zu schreiben, wie alle vor mir, dann denke ich mir oft, dass ich mir da den Kommentar spare und lieber bei einem anderen Post von dir kommentiere.

    Ich schätze auch, dass du viele Leser hast, die einfach deinen Blog nur lesen, so wie ich am Anfang auch :)

    Jetzt noch ein bisschen was zum Inhalt deines Posts.
    Freut mich, dass du in einem Matchashop aushelfen kannst. Du kennst dich ja auch recht gut mit Matcha aus, würde ich behaupten. Ich bin übrigens immer noch nicht dazu gekommen mir mal wieder Matcha zu kaufen. Aber es ist auch bestimmt 2 Monate her, seit ich das letzte mal überhaupt etwas gebacken habe. Wenn ich für Klausuren lerne komme ich einfach zu nichts. Zumal ich ja sowieso lieber koche als backe....leider esse ich so gerne Selbstgebackenes.
    Das mit Kazu war ja ein ordentlicher Schock für dich. War vermutlich das erste mal, dass er weg war oder?
    Ich kann mir das gar nicht vorstellen, aber das liegt bestimmt an meinem Alter und dass ich kein Kind habe.
    Der Bonbonkuchen sieht wirklich zuckersüß aus. Ein schöner Mädchen-Geburtstagskuchen, finde ich.

    Liebe Grüße

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    1. Für kurze Momente war er schon mal weg. Z.B. im Supermarkt beim Einkaufen. Aber nach 1,2 Minuten ist er dann immer wieder da. Dass er so lange weg war, war das erste Mal. Das Gefühl, dass ich meine Aufsichtspflicht vernachlässigt habe, dass ich schuld war, war erdrückend und dann diese Stille auf dem Spielplatz. Es war furchtbar.

      Es freut mich sehr, dass dir der Bonbonkuchen gefällt, da ich den dieses Mal selbst erdacht habe. Ich wage immer mehr.^^

      Wenn ich damals für Klausuren gelernt habe, hatte ich den Kopf auch nicht frei für andere Sachen. Seichte Ablenkungen, ja, aber Sachen, bei denen man den Kopf benutzen muss, nein danke. Daher bewundere ich, dass du es trotzdem noch schaffst zu kommentieren und weiß das sehr zu schätzen. Danke schön!

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  11. Hallo,
    ich kommentiere zwar selten ( Schande über mein Haupt), aber ich lese wirklich jeden deiner Beiträge und ich bin wirklich versucht ,das eine oder andere auszuprobieren, auch wenn Ich eigentlich auch lieber koche, als backe. ^^
    Ich kann mir vorstellen, wie du dich gefühlt hast, als Kazu plötzlich weg war. Meiner ist ja nun ein paar Jahre älter als dein Kazu, aber dennoch ist es manchmal noch immer mit einem unguten Gefühl verbunden, wenn man so gar nichts hört, wenn er draussen ist.
    Da gehe ich dann doch öfters mal auf dem Spielplatz vor der Tür gucken, wenn ich daheim bin.

    Ich wünsche dir noch viel Freude und Spaß an deiner neuen Arbeit. Die Abwechslung tut dir bestimmt gut.

    Alles Liebe Melanie

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    1. Vielen Dank, Melanie. Ich sollte wirklich mal wieder ein paar Kochrezepte posten. :-D
      Ja, die Angst begleitet eine Mutter wohl immer. Und der Umgang mit der Angst will auch gelernt sein.
      Die neue Arbeit tut wirklich gut. Ich fühle mich nützlich und ich bekomme Anerkennung und ich merke, wie mir das gut tut. :-)

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  12. Sei du selbst,Andere gibt es schon genug!!!!! :x

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  13. Hallo liebe Mari, ich bin auch eher eine stille Leserin deines Blogs. Mir gefällt dein Blog sehr gut und teilweise habe ich deine Rezepte auch schon nachgekocht bzw. nachgebacken und es werden bestimmt noch viele folgen. Ich am liebsten deine Rezepte vor allem die japanischen und die Süßspeisen. Ich kann verstehen, wenn du schreibst dass, bloggen auch anstrengend sein kann. Ich habe seid 5 Jahren einen Blog und machmal mehr und machmal auch weniger Zeit und Motivation zum bloggen. Bitte mach so weiter wie bisher, ich freue mich sehr auf weitere Rezepte und Erfahrungen aus deinem Alltag!! Ich habe übrigens auch festgestellt, dass die Kommentare mit den Jahren bei vielen Blog weniger geworden sind. Keine Ahnung warum warum. Ich werde auf jeden Fall deinen Blog weiter lesen und bestimmt noch mal den einen oder anderen Kommi schreiben. Ich wünsche dir und deiner Familie noch ein schönes Rest-Wochenende und einen schönen Muttertag! Liebe Grüße, Sarah

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    1. Danke für dein Feedback. Werde bald antworten.

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    2. Danke schön, Sarah, für dein Feedback. Es freut mich sehr, dass dich ein paar Rezepte schon angesprochen haben. Mir wird ja immer gesagt, ich solle mehr japanische Gerichte vorstellen. Aber wenn die Familie wartend am Essenstisch sitzt, fehlt mir einfach die Muße dazu, noch Fotos zu machen. ^^;; Und Obento werden bei uns nicht benötigt.
      Dein Blog war auch einer der ersten, über die ich gestolpert bin. Da ich als Quelle fürs japanisch kochen jedoch meine japanischen Bücher zu Rate ziehe, bin ich nicht wirklich hängengeblieben. Ähem.
      Die Gesellschaft wird immer konsumorientierter. Mit ein Grund wohl für die allgemeine Abnahme von Kommentaren, denke ich.
      Hm, ich sollte auch mehr kommentieren. Der erste Schritt ist immer, bei sich selbst anzufangen. :-)
      Flitze gleich mal zu dir rüber. :-D

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  14. Ja, das stimmt, über mehr japanische Rezepte von dir würde ich mich auch freuen. Ich besitze zwar ein paar Kochbücher von Harumi Kurihara, die ich super finde, aber es ist trotzdem schön auf anderen Blogs zu stöbern, wie andere die Rezepte umsetzen und ihr eigene Note hinzugeben. Ich kenne aber das Problem mit den Fotos machen. Mein Freund oder die Gäste warten dann, dass die essen dürfen. Das ist etwas schwierig, wenn das Essen schon auf dem Tisch steht.
    Ja, früher hat mich sich vielleicht für das kommentieren ect. mehr Zeit genommen. Da hast du wohl recht. Da muss man sich selber an die eigene Nase packen und Dinge einfach ändern. :-) In diesem Sinne, auf viele schöne Beiträge und Kommentare!

    Liebe Grüße, Sarah

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