Besser gesagt, eine einzige Schnitte.^^
Die Schnitte besteht aus einem Mandel-Haselnuss-Daquoise-Boden, der mit Pistazien-Buttercreme und Himbeeren gefüllt wird. Als Ausgarnierung setzt Felder einfach in Himbeerkonfitüre getauchte Himbeeren obendrauf. Nun, auch bei der Optik sind die Geschmäcker verschieden ... (Wer das Buch hat und das Bild sieht, weiß, was ich meine.)
Für die Pistazienbuttercreme vermischt Felder 10 g Pistazienpaste mit 1 kg Buttercreme.
Ich fand, dass man da gar nichts herausgeschmeckt hat.
Schließlich habe ich für meine Schnitte 50 g Creme und 2 g Paste verwendet.
Die Menge für den Daquoiseboden (der mir leider nicht perfekt gelungen ist) haute bei mir gar nicht hin.
Ich habe seine Menge, die für zwei Bleche à 40 cm x 30 cm ausgelegt ist, geviertelt und nicht einmal ein halbes Blech voll bekommen.
Zum einen könnte meine Tülle von 13 mm Durchmesser zu groß gewesen sein, zum anderen habe ich beim Eischnee unterheben wahrscheinlich zu viele Luftbläschen zerstört. Oder der Eischnee selbst war nicht voluminös genug.
Die nächsten Tortenlektionen basieren auf Daquoiseböden. Daher heißt es nun üben, üben, üben. :-D
Die Lektion 69 hake ich trotzdem ab.
Ach ja, wie hat es geschmeckt?
Nun, das ist sicherlich wie bei der Mokkatorte reine Geschmackssache. Ich bin einfach nicht so der Fan von Buttercremetorten (nehme auch keine Butter aufs Brot und Buttergemüse mag ich auch nicht).
Die Himbeeren bringen zwar eine fruchtige angenehme Nuance rein, aber ich würde doch eher eine Himbeersahnetorte bevorzugen.
Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Die hohe Schule der Patisserie" von Christophe Felder.
Die Buchvorstellung findet ihr HIER.
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