Sonntag, 7. August 2016
Familienreise 2016
Auch dieses Jahr fand wieder eine Reise mit meinen Eltern und meinen Geschwistern samt Anhang statt. Am 29. Juli fuhren wir zusammen –verteilt auf zwei Autos– in die Lüneburger Heide, wo wir bereits 2013 schon einmal waren.
Anm. Mag sein, dass der ein oder andere den Bericht als ausufernd empfinden mag, aber für mich ist es wichtig, alles festzuhalten, damit ich das alles besser verarbeiten kann und Schlüsse daraus ziehen kann, wie ich nächstes Jahr verfahren werde.
Die Planung
Der Reisetermin selbst stand seit längerem fest, da meine Schwägerin, also die Frau meines Bruders letztes Jahr vorschlug, wir sollten immer am letzten Juliwochenende die Reise veranstalten, damit man besser planen könne.
Der Ort war noch unklar. Ich hielt mich aus der Planung raus, da ich eh nicht vorhatte mitzufahren.
Im April kam von meinem Bruder, der dankenswerterweise wieder die Organisation übernahm, eine Rundmail:
"Liebe Familie!
Ich möchte langsam den Familienurlaub planen und buchen, der 29. Juli bis 31. Juli 2016 stattfinden soll.
Mein Vorschlag ist, wieder in die Lüneburger Heide zu fahren und im familienfreundlichen Naturhotel Spöktal in Bispingen zu übernachten. Gibt es andere Wünsche? Wer kommt alles mit?
Eure Zu- und Absagen bräuchte ich binnen einer Woche, also bis zum 21. April 2016."
Da ich dieses Jahr passen wollte, schrieb ich zurück:
"Hallo ...,
wir sind dieses Jahr nicht mit dabei.
Viele Grüße,
Beate & family."
Woraufhin als Antwort kam:
"das ist sehr schade, dass du dieses Jahr nicht mitkommst.
Darf wenigstens Tobias mitkommen? Tobias hatte immer viel Spaß gehabt."
Auf dieses Mail blieb ich eine Antwort schuldig, weil ich einfach nicht wusste, was ich daraufhin antworten sollte.
Bald nach meiner Absage rief meine Mutter an.
Ich müsse unbedingt mitfahren. Das sei schließlich eine Familienreise. Ich solle nicht so egoistisch sein. Die Reise sei wichtig für Tobias. Etc.
Mein Vater rief ebenfalls an.
Er würde sich sehr freuen, wenn ich mitfahren würde. Und er würde mir gerne als Gesprächspartner zur Verfügung stehen, falls ich mich langweilen sollte.
Das rührte mich und ich knickte ein.
Ich ging also auf die Web-Seite des Naturhotels, um zu schauen, ob es noch ein Zimmer für mich und Kazu gäbe. Doch es gab keins mehr.
Dann hat es sich mit der Reise ja doch erledigt, dachte ich fast erleichtert.
Am 7. Mai trafen wir uns alle anlässlich des Besuchs von K-san aus Japan in einem Restaurant.
Natürlich kam das Gespräch auch auf die Reise.
Wenn es für mich kein Zimmer mehr gäbe, könnten wir ja alle eine andere Übernachtungsmöglichkeit suchen, meinte mein Bruder.
"Hast du noch nicht gebucht?" fragte ich erstaunt?
"Nein", gab er zurück.
Zu Hause machte ich mich im Internet auf die Suche nach einer passenden Übernachtungsmöglichkeit.
Bei einem Telefonat mit meinem Vater bekam ich zu hören, dass mein Bruder doch schon im Biohotel Spöktal gebucht hatte und auch für Kazu und mich ein Zimmer nachgebucht hat.
Ha ?_?
Ich schrieb meinem Bruder und fragte nach.
Als wir uns mit K-san trafen, fehlte ihm noch die Buchungsbestätigung, erklärte er mir.
Die Zusage sei nun da und wir kämen alle im Naturhotel unter.
Als ich nach den Kosten fragte, leitete er mir die Buchungsbestätigung weiter und ich fiel aus allen Wolken.
338 ,-€ für ein DZ/FamZi (für 2 Übernachtungen inkl. Frühstück)! Das ist teuer!
Zur Geburtstagsfeier meines Vaters trafen wir uns alle wieder. Meine Schwester und ihr Mann saßen mir gegenüber und ich erfuhr, dass sie ihr Zimmer storniert und sich umquartiert haben. (Verständlich. Deren Zimmer für zwei Erwachsene und für zwei Nächte hätte 420,-€ gekostet).
Ich bekam den Link zu deren neuer Pension und den Hinweis, dass es nur noch ein freies Zimmer gäbe.
Also habe ich ebenfalls mein Zimmer storniert und das letzte freie Zimmer gebucht.
112,-€ für mich und Kazu, für zwei Nächte ohne Verpflegung.
Das klingt doch schon wesentlich besser.
Meine Schwester und ihr Mann, die ein Auto haben, würden Kazu und mich auch immer zum Treffpunkt mit den anderen mitnehmen. Damit ist alles geklärt ... dachte ich.
Doch als ich den anderen Bescheid gab, dass ich umgebucht habe, gab es großen Aufstand. :-(
Das geht doch nicht. Meine Mutter hätte sich so gefreut, ihre beiden Enkel um sich zu haben.
Das mache doch den Sinn einer Familienreise zunichte. Etc.
Schließlich einigen wir uns darauf, dass Kazu und ich am Abendessen im Naturhotel teilnehmen, so dass wir anschließend noch zusammen etwas spielen können.
Es wurde vereinbart, dass wir uns alle um 9:00 Uhr bei meiner Mutter treffen, uns dort auf die zwei Autos verteilen und dann zusammen Richtung Lüneburger Heide fahren.
Tja. Dann kam am 14. Juli von meinem Bruder die Nachricht, dass seine Frau am 29. Juli arbeiten muss.
Wie kann das sein? Jeder hat sich diese drei Tage frei genommen. Und sie war es doch, die zwecks besserer Planung den Familienreisetermin festgelegt haben wollte. o_O ...
Mein Bruder schlug vor, uns wie gehabt um 9:00 Uhr zu treffen, dann nach Luckenwalde zu fahren, um das Grundstück anzuschauen, dass er und seine Frau sich dort gekauft haben.
Um 12:00 wäre seine Frau dann startklar und wir könnten Richtung Heide losfahren.
Ich habe eine Weile gebraucht, um die Nachricht zu verdauen und darüber nachzudenken.
Wenn wir eh nicht vor 12:00 Uhr los können, dann könnten wir uns doch später treffen und ich hätte in der Früh keinen Stress mit dem Wecken von Kazu.
Um um 9:00 Uhr bei meiner Mutter zu sein, müssten wir um spätestens 8:00 Uhr los, also zu einer Zeit, zu der wir in den Ferien normalerweise erst frühstücken.
Ich beriet mich mit meinem Vater und meiner Schwester, die kein Problem damit hätten, sich später zu treffen und gab dann meinem Bruder Bescheid, dass wir erst um 9:30 Uhr bei meiner Mutter sein werden.
Ich weiß, meine klare Ansage war nicht die feine Art.
Natürlich kam ein "Warum?" zurück. 9:00 Uhr sei doch abgemacht gewesen.
Abgemacht ... o_O
Schließlich schickte ich ihm eine längere, erklärende Nachricht (dass 30 min später uns sehr entgegenkommen würde, um den Tag entspannt beginnen zu können, dass die anderen einverstanden seien) und fügte hinzu, dass, wenn es 9:00 Uhr sein muss, wir natürlich um 9:00 Uhr da sein werden.
"Okay. Dann sagen wir 9:30 Uhr für alle" kam die Antwort.
Wobei ich ja gerne gewusst hätte, wen er mit "alle" meint.
Am 27. Juli klingelte das Telefon. Die Dame von meiner Pension war am Apparat und erzählte mir, dass sie aufgrund eines Buchungsfehlers mich ausquartieren musste.
Wie jetzt?
Sie hätte aber in einer anderen Pension 50 m weiter ein Zimmer für mich und Kazu klar gemacht.
Es würden auch keine Zusatzkosten entstehen.
Dann sei ja alles okay, meinte ich.
Die Reise
Freitag, der 29. Juli 2016
Da die Planungsphase doch recht viele negative Gefühle hat aufkeimen lassen, beschloss ich entgegenzusteuern und zu versuchen, alles positiv zu sehen, mich über Negatives nicht aufzuregen und nicht zu meckern.
Pünktlich um 9:30 Uhr trafen Kazu und ich gutgelaunt bei meiner Mutter ein.
Mein Bruder, meine Schwester mit Familie und mein Vater trafen kurz darauf ebenfalls ein.
Die einzige, die fehlte, war die Tochter meiner Schwägerin. Sie hatte wohl eine lange Nacht gehabt und wird erst mittags dazustoßen.
Wie war das mit "alle"?
Nein, ich reg' mich nicht auf.
Das Grundstück meines Bruders (und seiner Frau) ist riesig.
Wirklich beeindruckend.
In der Nähe eines Gebäudes ist ein Tisch, auf dem wir die mitgebrachten Speisen ausbreiten konnten..
Ich hatte für alle Obst (Wassermelone, Aprikosen und Zwetschgen), Kirschtomaten, Scones, Cannelés und Mohnkuchen mitgebracht und für Kazu und mich noch belegte Brote.
Die anderen hatten sich ebenfalls belegte Brote mitgebracht. Mein Vater steuerte für jeden noch Äpfel und Bananen bei, meine Mutter brachte Cheesecake mit und saftige Mangostücke und mein Bruder stellte noch eine Dose mit Obst und Gurken dazu.
Auch wenn es noch keine sanitären Anlagen gibt, gefiel es mir hier gut. Das Wetter war schön und ich genoss die frische Luft.
Die Mittagszeit ging vorüber. Wir packten zusammen und fuhren zum Bahnhof, von dem wir meine Schwägerin und ihre Tochter abholten.
Jetzt geht es wirklich los.
Am späten Nachmittag erreichen wir unseren Zielort. Ich bitte meinen Bruder, mich zuerst zu unserer ursprünglichen Pension Heidetraum zu bringen, damit ich schon mal einchecken und die Schlüssel besorgen kann. Frau Arndt von der Pension ist sehr nett und bringt uns zu unserem Ausweichquartier, das uns jedoch schon von außen nicht gefällt. Innen setzt sich der Eindruck fort.
Im Erdgeschoss gibt es einen Essraum mit Küchenzeile. Ich spähe in den Kühlschrank, welcher leer und voller Schimmel ist. Igitt!
Ich bin schockiert. Ich fühle mich hier in der Pension Hillmer gar nicht wohl. Es gibt nicht einmal ein WC auf dem Zimmer. Auch die Vermieterin ist mir gänzlich unsympathisch.
Wir fahren zum Hotel meines Bruders. Ich klage meiner Mutter mein Leid und sehe mich in ihrem Zimmer um. Es ist ein Familienzimmer, das aus zwei Räumen besteht. In dem einen Raum mit Doppelbett werden sie und Keanu (mein 4-jähriger Neffe) schlafen, die anderen zwei Einzelbetten im Vorraum bleiben leer. Daher schlägt meine Mutter vor, ich könne doch bei ihnen einziehen.
Klingt verlockend. Aber die Kosten! Und kann ich das schon bezogene Zimmer wieder abgeben?
Es gibt für alle eine Lösung.
Meine Mutter bietet an, dass ich ihr einfach das zahle, was ich für die andere Pension bezahlt hätte. Super. Problem 1 gelöst.
Ich rufe meine Schwester an, die gerade von Frau Arndt ihr Zimmer gezeigt bekommt.
Sie reicht mich an die Dame weiter und berichte ihr, dass ich mich überhaupt nicht wohl fühle in der anderen Pension und gerne wieder ausziehen möchte.
Ich solle einfach vorbeikommen und das Zimmer räumen. Die Anzahlung würde ich zurückbekommen. Stornogebühren fallen nicht an.
Super. Problem 2 gelöst.
Wir holen unsere Sachen. Dann gibt es Abendessen in dem Hotel. Meine Schwester und ihr Mann gehen auswärts essen.
Nun kann ich durchatmen und den anschließenden Spaziergang genießen. Es ist Heidelbeerzeit und überall findet man Heidelbeeren am Boden wachsen. Schnell ist die Zunge blau. *g*
Samstag, der 30. Juli 2016
Ich beginne den Tag mit einem Morgenspaziergang. Das ist natürlich ein großer Vorteil, wenn man das Kind in Obhut der Oma zurücklassen kann.
Heute steht eine Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide an. Schön!
Anschließend machen wir noch einen ausgiebigen Spaziergang durch die Gegend. Leider gibt es einen Wetterumschwung und gerade als wir mitten in der Heide sind, fängt es an zu schütten. Meine Eltern haben glücklicherweise Regenschirme dabei, ich benutze meine Picknickdecke, die eine wasserabweisende Seite hat, als Regenschutz und halte sie über Kazu und mich. Die anderen haben entweder Regenjacken bei oder tun so, als ob sie der Regen nicht stört.
Als wir zum Aufwärmen nachmittags in einem Café sitzen, hört der Regen auf.
Zum Abendessen (ab 18:00 Uhr ist das Büffet im Hotel geöffnet) splittet sich die Gruppe wieder, da meine Schwester und ihr Mann wieder woanders essen.
Aber auch der Rest isst getrennt, da manche erst um 18:30 Uhr am Essenstisch erscheinen.
Da meint Vater ja meinte, dass wir anschließend noch gemeinsam etwas spielen wollen, gehe ich schon mal mit den Kindern ins Spielezimmer.
Die Zeit vergeht. Meine Mutter schaut vorbei. Sie wartet auf die anderen, die erst noch spazieren gehen wollen.
Kein Problem. Ich bleibe bei den Kindern.
Meine Mutter wird unruhig. Ich habe den gemeinsamen Spieleabend bereits abgeschrieben.
Die Kinder hatten die Nacht zuvor wenig Schlaf und außerdem müssen sie dringend unter die Dusche.
Es ist halb acht, als endlich meine Schwägerin mit Anhang erscheint. Sie waren noch auf dem Zimmer, haben Zähne geputzt und sich frisch gemacht.
Ich gebe bekannt, dass ich nicht mitkomme, sondern die Kinder bald zum Duschen aufs Zimmer bringe und ins Bett.
Die anderen ziehen los, doch etwa 5 min später sind sie wieder da. Hä?
Meine Schwägerin erklärt, sie hätte gehört, dass ich mich ja so auf den Spieleabend gefreut hätte (was nicht der Fall ist), deshalb bleiben sie da und wollten jetzt spielen.
Ich entgegne, dass sie gerne spielen können, aber ohne mich, da ich in Kürze mit den Kindern hochgehen werde.
Ich gebe zu, ich bin nicht sehr flexibel und dieses Hin und Her verursacht mir gewaltigen Stress.
Meine Schwägerin schaut mich verständnislos an.
Was das denn solle? Es sind Ferien. Die Kinder müssen morgens nicht früh aufstehen und außerdem können sie ruhig dreckig ins Bett gehen und morgen duschen.
Ich versuche ihr zu erklären, dass die Kinder ihren Schlaf brauchen, stoße aber auf taube Ohren.
Meine Schwägerin wendet sich an die Kinder.
"Ihr möchtet doch sicher noch länger aufbleiben?"
Kazu ist verunsichert, der kleine Keanu bekommt zum Glück noch nicht so viel mit.
Schließlich erliege ich ihren verbalen Attacken.
"Ist ja gut", sage ich, "dann spielen wir eben jetzt."
Sie: "Das macht doch keinen Sinn, mit dir zu spielen, wenn du eh keine Lust hast. Ist das anstrengend. Kommt, lasst uns spazieren gehen."
Mit diesen Worten verlässt sie den Raum. Alle tapern hinter ihr her.
Als nur noch die Kinder und ich im Raum sind, breche ich in Tränen aus.
Da kommt Kazu auf mich zu und umarmt mich.
"Mama, ich gehe gerne duschen."
Wir drücken uns ganz fest.
Kazu ist so lieb.
Nachdem ich mich beruhigt habe, gehe ich mit den Kindern hoch, dusche sie und mache sie bettfertig. Meine Mutter, die zwischenzeitig wiedergekehrt ist, hilft mit.
Gegen halb neun treffen meine Schwester und ihr Mann ein. Ich berichte ihr über den Vorfall.
Die Kinder bekommen noch ihre Gute Nacht Geschichten, dann wird geschlafen.
Sonntag, der 31. Juli 2016
Es regnet. Egal. Ich bin ein Morgen-Mensch und morgens immer gut drauf.
Als ich am Frühstückstisch meine Schwägerin sehe, entschuldige ich mich gleich bei ihr dafür, dass ich gestern meine Beherrschung verloren habe.
Dann entschuldigt sich meine Schwägerin und gesteht ein, dass es falsch war, die Kinder mit reinzuziehen.
Damit ist die Sache vom Tisch.
Als Plan steht heute ein Tierpark-Besuch an. Doch es regnet stark, weswegen wir dann doch darauf verzichten. Erstaunlicherweise ist der Parkplatz des Tierparks gut voll.
Wir fahren stattdessen zum verrückten Haus in Bispingen, das auf dem Kopf steht.
Drinnen haben wir viel Spaß.
"Ich halt' den Tisch!"
Kazu, the Spiderman!
Dann fahren wir weiter zum Hofcafé Himmelhoch, wo wir auch schon vor drei Jahren waren.
Das Bio-Café bietet sehr köstliches Eis und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Für den Fall, dass es spät wird, hat meine Mutter mir und Kazu angeboten, dass wir bei ihr übernachten können. Da wir aber auf dem Rückweg von Norden her kommen, hat sich mein Bruder bereit erklärt, uns nach Hause zu fahren, was echt lieb ist. Danke schön.
Hier und da gab es zwar auch noch Reibereien zwischen den anderen, aber im Groß und Ganzen war es recht schön und die Lüneburger Heide mag ich sowieso, da ich früher (1985–1989) da fast jedes Wochenende im Sommer verbracht habe.
Kazu hat es auch gefallen, aber er würde nächstes Mal lieber woanders hinfahren.
Und er würde sich freuen, wenn der Papa dann auch mit dabei ist.
Da schließe ich mich an. Wenn noch einmal Familienreise, dann zusammen mit Mann und Kind.
Wobei noch nicht feststeht, ob es ein nächstes Mal geben wird. Wir werden sehen.
3 Kommentare:
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Hallo liebe Mari,
AntwortenLöschenhabe diesen Bericht gerade sehr gespannt gelesen und konnte mich gleich in Deine Lage hineinversetzen. Was ich wohl in solchen Situationen gemacht hätte...
Liebe Grüße, Sandy
Tief Luft holen, den Ärger wegatmen und wieder lächeln?
LöschenNun ja, eine Mütze Schlaf war allerdings auch nötig.
Hallo Mari,
AntwortenLöschenda hast du ja wieder was hinter dir :)
Aber ich finde, dass du mittlerweile viel besser mit solchen Situationen umgehen kannst. Lass dich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße