Sonntag, 26. Februar 2012

Japanurlaub 2010 - Tag 33 - 36 (Abflug)

Tag 33 + 34: 7./8. Dezember 2010 (Dienstag + Mittwoch)

Unsere Heimreise steht kurz bevor. Aaaah, wir wollen nicht zurück.
Vor allem, wenn man sich so die Wetternachrichten aus Deutschland anhört. Vom kältesten Winter seit Jahrzehnten ist die Rede. Aber auch von wegen Schnee gesperrten Flugäfen. Ein wenig Bammel haben wir, denn bald wollen müssen wir schließlich zurückfliegen.

Zwei Tage habe ich noch für mich zum Shoppen in Tokyo. Die meiste Zeit verbringe ich in Buchläden. In dem einen Bücher-Kaufhaus decke ich mich mit Backbüchern ein (die haben dort eine riesige Auswahl, u.a. auch Bücher für Profis), dann fahre ich noch in eine Spezial-Buchhandlung für japanische Lehrbücher. Ein weiterer Stapel an Büchern ist nun mein eigen.

Vieles, was ich mir noch vorgenommen hatte, schaffe ich leider nicht. Nun ja, eine ganze Woche würde für Tokyo nicht ausreichen. Aber ich komme ja wieder. ^^

Währenddessen statten meine Mutter, Fabian und Kazu dem Zoo in Nagoya einen Besuch ab.


Tag 35: 9. Dezember 2010 (Donnerstag)

Unser letzter Tag ist angebrochen. Das letzte Mal shoppen in der Umgebung ist angesagt. Hier und da machen wir noch ein paar Fotos.
Der Dachshund Timer fällt mir ins Auge. Wär was für meine Schwester, aber ich habe kein Geld mehr.


Wir packen die Koffer fertig, ein Bücherpaket wird zur Post gebracht.
Abends gibt es noch einmal Nabemono.


Tag 36: 10. Dezember 2010 (Freitag)

Unser Abreisetag ist da. Kido-san war so nett, sich den Vormittag freizunehmen, um uns zum Flughafen fahren zu können.


Vom Parkplatz zum Abfertigungsgebäude. Noch lache ich ...
Es ist wieder ein wenig milder geworden in Europa und die Flughäfen sind alle wieder anfliegbar, so haben wir gelesen.

Dann sind wir da und stehen vor der Abflugtafel, um unser Gate herauszufinden. Doch was ist das?
CANCELLED! Ich zwinkere. Ich muss mich verlesen haben. Doch bei unsererem Finnair-Flug steht tatsächlich "cancelled". Das kann doch nicht wahr sein! Es stimmt, dass wir noch gerne in Japan geblieben wären, aber dass sich unser Wunsch so erfüllt ...
Wir gehen zum Finnair Schalter, wo man uns Bescheid gibt, dass die Airline in den Streik getreten ist. :-(((
Na toll. Und nun? Die Dame am Schalter tippt und tippt. Es dauert Ewigkeiten, doch schließlich werden wir umgebucht. Statt wie geplant Nagoya - Helsinki, Helsinki - Berlin, Ankunft gegen 18:00 Uhr am gleichen Tag fliegen wir nun mit Cathay Pacific über Taipeh nach Hongkong. Von dort aus nach Frankfurt und dann weiter nach Berlin. Voraussichtliche Ankunftszeit 8:00 Uhr des nächsten Tages.
Da unser Flug erst am späten Nachmittag losgeht, haben wir reichlich Zeit. Als Entschädigung bekommen wir Essens-Voucher. Kido-san verabschiedet sich, da er zur Arbeit muss. Meine Mutter bleibt glücklicherweise bei uns. Ein Teil des Gepäcks geben wir ab, den anderen will Fabian lieber selbst beaufsichtigen, was ein wenig für Stress sorgt. Während er sich mit seinem Gepäckwagen auf eine Bank setzt, gehen wir drei anderen los, die Geschäfte erkunden. Und natürlich muss ich auch einmal raus auf die Flughafenterrasse. Seht ihr das Meer und die Schiffe am Horizont. Der neue Flughafen Chûbu wurde auf einer künstlichen Insel errichtet und ist daher komplett von Wasser umgeben. Ich find' das toll.



Es ist so weit. Wir können einchecken ... oder auch nicht. Anscheinend gibt es Probleme mit unseren Ersatztickets. Die Frau am Schalter kommt zumindest nicht klar und holt eine Kollegin ran, die nach einer Weile eine weitere Kollegin ranholt. Zu dritt gelingt es ihnen dann, dass wir einchecken können. Uns ist jetzt erst recht mulmig zumute, was unser Gepäck angeht. Werden wir es wiedersehen?

Der Abschied von meiner Mutter fällt schwerer als gedacht und mir kommen die Tränen.
Das Boarden bereitet wieder Schwierigkeiten. Die Frau kommt nicht klar mit unseren Tickets.
Endlich werden wir durchgewunken. Völlig fertig und mit jeder Menge Gepäck und Kind betreten wir das Flugzeug. Bei Cathay Pacific wird Englisch und Chinesisch gesprochen. Einige Flugbegleiter können auch Japanisch. Wir reden Englisch.
"Where are your seats?" Tja, das ist das Problem. Wir wissen es nicht, denn die Frau am Boardingschalter war so "schlau" und hat uns keine Bordkarten gegeben. Macht das mal der Cabin Crew klar. Natürlich stehen wir im Weg. Ein Flight Attendant weist uns Plätze zu. Gerade als wir uns erleichtert dort niederlassen wollen, kommen Passagiere und machen uns blöd an, weil wir auf deren Plätzen sitzen. "Sind wohl zu blöd, die Karten zu lesen" müssen wir uns anhören. Ich stehe kurz davor loszuheulen. Also wieder aufgestanden und blöd im Gang rumgestanden. Dieses Gefühl, völlig unerwünscht zu sein, nicht zu wissen, wie es weitergeht, was nun wird, diese Ratlosigkeit zerrt an unseren Nerven. Und dann noch ein Kind auf dem Arm, das müde ist. Die Crew ist leider alles andere als lieb. Man merkt ihnen den Stress an, den wir verursachen. Dabei können wir doch gar nichts dafür. T_T
Endlich, zu guter Letzt, bekommen wir zwei Sitzplätze zugewiesen. Die Flugzeuge der Asien-Routen sind stets eng bestuhlt. Die Maschine ist voll ausgebucht. Kein Wunder, dass manch einer hier Platzangst bekommt. Ach ja, da Kazu unter 2 Jahre ist, hat er keinen eigenen Sitzplatz, sondern sitzt auf meinem Schoß.
Nach etwa 3 1/2 Stunden landen wir in Taipeh. (Ja, ich bin das erste Mal in Taiwan!) Die Maschine hat einen etwa einstündigen Aufenthalt hier. Wir möchten gerne raus, Luft schnappen und uns die Füße vertreten. Fast alle Passagiere verlassen den Flieger. Doch das Verlassen ist nur mit gültiger Bordkarte möglich. Und die haben wir nicht. Wir sind frustriert.
Wir laufen ein wenig im Flugzeug hin und her und stören wieder mal die Cabin Crew bei ihren Tätigkeiten.
Es geht weiter. Jede Menge neuer Passagiere strömen ins Flugzeug. Schade. Ich hatte gehofft, es bleibt leer.
Die Maschine nimmt Kurs auf HongKong. Wir versuchen, Kazu hinzulegen, aber in einer vollen Maschine ist das so gut wie unmöglich. Zum Glück dauert der Flug nur etwa 95 min. Es ist bereits Mitternacht. Wir sind völlig übermüdet.
In HongKong verlassen wir den Flieger. (Und jetzt bin ich zum ersten mal in HongKong.) Umsteigen ist angesagt. In dem ganzen Stress vergessen wir unsere Tüte mit den ganzen Mitbringseln. Die Reiscracker, Dorayaki, Sojabohnen-Snacks, etc. Ich frage nach, doch es wurde keine Tüte abgegeben. Ich vermute, dass die Cleaning Truppe die Tüte kurzerhand entsorgt hat, da es eine Plastiktüte war. ich bin todtraurig. So viel Pech vertrage ich nicht, die Nerven liegen blank, es kommt zum Streit und Tränen. Fabian versucht derweil, jemanden in Deutschland zu kontaktieren, um Bescheid zu geben, wann wir etwa ankommen.
So lange war Kazu noch nie wach.
Um diese Uhrzeit ist nichts los.

Der Flughafen HongKong wirkt nobel. Aber um diese Uhrzeit ist nichts los. Die meisten Geschäfte sind geschlossen und auch haben wir nicht die richtige Währung zum Einkaufen, um wenigstens etwas zu trinken zu holen. Wir sind müde und frustriert und schlecht drauf. Auch an Kazu geht der Stress nicht spurlos vorbei, denn er findet keine Ruhe zum Schlafen.

Ich weiß gar nicht mehr, wie lange wir warten müssen. Aber es waren so 2 Stunden.
Und wieder betreten wir eine ausgebuchte Maschine der Cathay Pacific. Ich verstehe nur nicht, warum so viele Leute den Service dieser Airline so rühmen. Ich fand ihn mies.
Der Flug nach Frankfurt dauert an die 13 Stunden. Damit Kazu endlich schlafen kann, legen wir ihn hin. Fabian hat einen Gangplatz und kann so mit der Hälfte des Pos in den Gang raus sitzen. Ich knie mich vor den Sitz. Kazu schläft endlich. Ich versuche zusammengekauert, ohne die Nachbarin zu belästigen, ebenfalls ein wenig Schlaf zu finden. Gar nicht so einfach, denn die Stellung ist super unbequem. Wenn ihr das nächste Mal Langstrecke Richtung Asien fliegt, achtet mal drauf, wie wenig Platz an den Beinen ist. Und so harre ich die meiste Zeit des Fluges aus und bin dementsprechend total zerknautscht. Fabian ergeht es nicht anders. Da die Maschine ausgebucht ist, können wir uns auch nicht woanders hinsetzen.

Wie wir das überstanden haben, weiß ich nicht mehr. Es war einfach nur eine Tortur.
Endlich landen wir in Frankfurt. In Deutschland ist es früh am Morgen.
Ich muss gestehen, ich war so froh, wieder in Deutschland zu sein.
Wieder langes Warten beim Einreisen und auch beim Zoll. Der Trafo, den wir im Handgepäck mit uns führen, bereitet einige Schwierigkeiten. Aber schließlich dürfen wir weiterziehen. Diesmal warten wir nur etwa eine Stunde auf den Flieger nach Berlin.
Wir fliegen mit Lufthansa. Die Crew ist freundlich, im Kurzstreckenflieger hat man viel Beinfreiheit, doch hier ist das Problem der Druckausgleich, der sich bei den Starts und Landungen mit kleinen Maschinen wesentlich stärker bemerkbar macht. Gerade Babys und kleine Kinder sind da sehr sensibel und auch Kazu ist keine Ausnahme und schreit fast den ganzen Flug lang.
Wir landen. Es ist etwa 8:00 Uhr morgens.
Fabians Eltern und mein Vater nehmen uns in Empfang. Wir gehen erst einmal in einem der Flughafencafés frühstücken. Dann verabschiedet sich mein Papa und Fabians Eltern bringen uns und unser Gepäck zu uns nach Hause.
Wir saßen 20 Stunden im Fugzeug, haben um die 10 Stunden auf Flughäfen mit Warten verbracht.
gefühlsmäßig kam es einem sogar noch länger vor.

Wieder zu Hause stellt sich ein komisches Gefühl ein. Ich fühlte mich fremd. Ich vermisse die Wohnung meiner Mutter. Das japanische Bad, die Toilette, einfach alles.
Heimkommen stelle ich mir anders vor.
Doch beim Anblick des Blumenstraußes, den Elisabeth und  Manfred, die während unserer Abwesenheit hier nach dem Rechten sahen und Blumen gossen, uns hingestellt hatten, wurde mir warm ums Herz. Auf dem Tisch lagen noch ein Geschenk und schöne Fotos, die sie von uns vor unserer Abreise gemacht hatten. Und in der Küche gab es frisches Brot, Milch, Bio-Saft und frisches Obst. So lieb!
So langsam kamen wir (gefühlsmäßig) zu Hause an.

31 Kommentare:

  1. Das ist ja Hardcore. Ich stelle mir das extrem schwierig vor. Ich bin ehrlich, gerade wegen solchen eventuell auftretenden Schwierigkeiten beim Fliegen, habe ich mit meinem Kind erst getraut zu fliegen als er schon 7 war. Aber ihr seid ja trotz allem wieder angekommen. ^.^

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    1. Und nächstes Jahr soll es wieder nach Japan gehen. Hoffentlich ohne solchen Trouble.

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  2. und nun ist der reisebericht zuende... schade =( hat wirklich spaß gemacht ihn zu lesen, wie so einen richtigen kleinen roman!
    schade ist ja auch das euer urlaub so einen unschönen abschluss hatte, kann mir vorstellen das der rückflug richtig albtraum-artig war! hut ab! hoffentlich passiert das nicht wieder
    auch von elisabeth und ihrem mann bin ich immer mehr positiv beeindruckt! =)

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  3. Ja, schon komisch, wenn was zu Ende geht. Nun ja, hab ja dafür die Serie "damals" angefangen.

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  4. Muss ja echt hart gewesen sein, wenn du es noch so genau weißt :S

    toller Blog :D

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    1. Nun vieles hatte ich verdrängt, aber beim Aufschreiben brachen dann die ganzen Erinnerungen durch. Wobei die Realität, jedenfalls, was die Gefühlswelt anbelangt, noch schlimmer war, als beschrieben.

      Danke schön.

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  5. Wie hast du das mit den ganzen Sachen gemacht diedu dort gekauft hast? Hat ja nicht alles in einen Koffer gepasst? Ist das teuer sich das Zeug einfach nachzuschicken?

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    1. Wir haben ein Paket mit Büchern zusammengestellt und es per Schiff (dauert 2 Monate) verschickt und dafür 8850 Yen bezahlt. Ansonsten haben wir alles in die Koffer und ins Handgepäck verstaut. Da wir keine Windeln mehr zu schleppen hatten, und auch einige mitgebrachte Sachen vor Ort entsorgt hatten, hatten wir "genügend" Platz im Koffer. Zwei, drei kleinere Sachen hat mir miene Mutter noch in ihrem Koffer mitgebracht. Sie hat 40 kg Freigepäck. (normal sind 20 kg.)

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    2. Jetzt musst mir nur noch sagen, wie viel 8850 Yen in Euro sind?! :) 40kg Freigepäck die Glückliche! Wie bekommt man so viel?

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    3. das waren etwa 80 Euro- Meine Mutter hat den Vielfliegerstatus (oder wie auch immer das heißt).

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    4. Okay das mach ich dann auch mit dem Paket. :) Wie oft fliegt sie den im Jahr?

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    5. Meist zweimal (im Winter für 3-4 Monate, im Sommer für einen Monat etwa)

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    6. Nur diesen Sommer fliegt sie nicht, da hat sie zu viele Aufträge.

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  6. Ich persoehnlich liebe Flugzeugfliegen :D Aber wenn der Flug dann 13 Stunden oder laenger dauert (zb nach Argentinien) wuenschte ich mir es wuerde der Beamer erfunden werden...

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    1. Oh ja, Argentinien ist auch eine Weltreise. Und irgendwann kann man einfach nicht mehr sitzen ...

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  7. So ein schöner Urlaub und dann so ein Horrorheimflug. Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß es so noch schwerer war wieder in den Alltag zurückzukehren. Aber wirklich liebe Freunde habt Ihr!
    Hach schade, daß der Reisebericht somit zuende ist. Aber ich war auch jedesmal erstaunt, wie gut Du Dich an einen Urlaub von vor über einem Jahr erinnern konntest. Hast Du Reisetagebuch geführt Mari?

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    1. Tageuch habe ich nicht geführt. Ich habe nur alle Kassenbons aufgehoben. An denen sieht man ja auch, wo man was eingekauft hat.
      Während der ersten Hälfte hat Fabian einen Reiseblog geführt.
      Aber die meisten Erinnerungen wurden halt doch durch die vielen Fotos wachgerufen. Bei den Fotos steht ja auch das Aufnahmedatum dabei.
      Ansonsten war der Urlaub aber auch sehr gefühlsintensiv und solche Erlebnisse brennen sich ein.
      Aber irgendwann gerät alles in Vergessenheit und daher war es mir wichtig, alles mal aufzuschreiben, so lange die Erinnerungen noch da sind.

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  8. Mensch, Mensch, wirklich schade, dass so ein schöner Urlaub so enden muss; kein Wunder, dass das an aller Nerven zerrt, mir wäre es nicht anders ergangen. Von asiatischen Airlines habe ich, ehrlich gesagt, bisher noch nie etwas Gutes gehört, eben der schlechte Service, die gestresste Bordcrew, alles eng, oftmals überbucht ... Meine japanischen Freunde sagen alle, man solle mit der Lufthansa nach Japan fliegen, auch wenn es teurer ist; der Stress sei dafür sehr weit unten bis gar nicht vorhanden und in solchen Fällen wie deinem wird dafür gesorgt, dass man eine entsprechende Alternative bekäme, nicht so wie bei dir in diesem Fall.

    Bei deinem Satz, dass du gerne noch etwas gekauft hättest, doch kein Geld mehr hattest, musste ich schmunzeln :-) Wieso ist das niemandem fremd? :D In der ganzen Euphorie vergisst man, dass man für den letzten Tag ja auch etwas benötigt.

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    1. ja, am Anfang hatte ich so viel Taschengeld und plötzlich war es weg.
      Für meine Büchereinkäufe in Tokyo in den letzten Tagen hatte ich mir vorsorglich Geld beiseite gelegt.
      Da wollte ich nicht knausern müssen.

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  9. Das Sushi hab ich von einem waschechtem Sushirestaurant, welches auch nur Sushi angeboten hat^^

    Die Nudelbox hab ich von einem anderen Imbiss ;)

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    1. Ach so, die Füllungen sind halt dermaßen unjapanisch, deshalb kam mir das komisch vor.

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  10. Ja, das könnten wir doch beim nächsten Nekobento Treffen machen.
    Oder bei euch zu Hause nach einer Back-Session.

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  11. Schau einfach mal hier: http://mari-to-kazuo.blogspot.com/2011/12/yosenabe.html

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  12. Au ja beim nächsten treffen wäre ich auch für nabemono!!! super idee amaineko^^

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  13. Wow auf so einer langen Reise so ein Pech zu haben...ich dachte ja schon unsere Hin- und Rückreise war ätzend, aber bei uns war der Flug nicht sooooo lang und das BoardPersonal jedes mal Suuuuuper lieb!
    Schön, dass euch Elisabeth und Manfred so einen netten Empfang bereitet haben, das nimmt einem in dem Moment zumindest ein bisschen das Stressgefühl weg.
    Hach ja es wird Zeit, dass es für euch wieder nach Japan geht damit wir wieder einen tollen Reisebericht haben können...echt schade unser aller Japanurlaub ist jetzt zu ende...Danke für die tolle Berichtserstattung und die tollen Fotos!

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  14. Also wenn wirs wirklich bei mir machen ginge es... wir müssten halt mal wegen nem Topf schaun aber müsste eigentlich mit meiner E-Platte machbar sein. (Hmmm im grööößten Notfall nehmen wir den zugehörigen Wok)
    Und ich könnte ein bisschen was vorbereiten, sodass wir etwas mehr Zeit zum quatschen hätten

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  15. Ohw ist ja fast so wie mein 12h Verspätungs Losflug mit letztendlich 20 h Verspätung anskunft damals nach Brasilien (nur dass ich meine Strecke so quasi behalten hab)
    Da habt Ihr echt Pech gehabt, und das noch mit Tobi. Sowas ist ja voll ärgerlich und kann einem das Heimkommen total vermiesen!
    Aber ihr habts ja zum Glück trotzdem überstanden! *drück*

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  16. Das ihr solange unterwegs wart, ist ganz schön heftig. Schon alleine die 10 Stunden warten. Ich glaube, dass hätte ich nicht durchgehalten.
    Ich möchte auch irgendwann mal nach Japan reisen. Hoffentlich wird mein Flug dann nicht gecancalled :o

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  17. Na das Problem ist eher, dass die Platte am Rand ne Wulst hat (damit der Wok nicht runterrutscht) und deshalb etwas größeres das draufgestellt wird, schnell kaum noch Kontaktfläche hat... andererseits muss es mal ausmessen, ich könnte mir ja ne Metallplatte als zwischen Medium bzw aufsatz besorgen um die Wulst zu überbrücken...
    Ich glaube mein Großer Topf den ich hab der müsste von der Größe her schon gehen...
    Sollte das nicht klappen (muss mir bei nem Bekannten dafür seine Werkstatt "leihen") könnten wir wie gesagt im Notfall den zur Platte zugehörigen Wok nehmen auch wenn das etwas... sehr... unkonventionell wäre.

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  18. Erstmal zum letzten Urlaubsbericht~
    Hihi wegen deinem Bericht und den Bildern habe ich gleich mal Roppongi mit auf die Liste gesetzt ;D

    So ein Abschied fällt bestimmt schwer. q____q Ich hoffe bei unserem Flug geht alles klar, tut mir richtig Leid für euch. >___<

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  19. das klingt doch schon nach echten Plänen^^

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