Mittwoch, 6. April 2016

Wochenrückblick 21.3.–27.3.

Montag, der 21. März 2016

Die Osterferien haben begonnen und wir können den Tag ganz gemütlich beginnen. Als ich vor dem Spiegel stehe und mir die Haare zu einem Pferdeschwanz binde, fragt mich mein Sohn:
"Mama, wieso hattest du gestern zwei Zöpfe?"

Ja, das stimmt. Gestern hatte ich mir Twin Tails gemacht.
Ich antworte ehrlich: "Weil ich Lust dazu hatte."
Kazu: "Mit einem Zopf siehst du besser aus."
Haha. :-D

Dienstag, der 22. März 2016

Ich bin mal wieder am Aussortieren und sichte meine Kochbücher. Lohnt es sich, das Buch "Reisgerichte" aufzubewahren? Ich teste den Eierreis mit Radieschen. Einfach und gut.


Mittwoch, der 23. März 2016

Ein ruhiger Tag mit Resteessen. :-)

Donnerstag, der 24. März 2016

Mein Mann und Kazu fahren zu Opa und Oma in den Garten.

Da Kazu letztens das Miso-Sesam-Dressing so gut geschmeckt hat, bereite ich wieder eine große Portion zu und hab auch gleich was für meinen Salat zum Mittag.


Als Dessert gibt es ein Quarksoufflé mit warmen Birnen nach einem Rezept aus dem Buch Naturküche.


Kazu bleibt die Nacht über bei Opa und Oma.

Freitag, der 25. März 2016, Karfreitag

Mein Mann fährt heute wieder zu seinen Eltern, um dort zu helfen.
Ich werkel derweil in der Küche und backe Kekse. :-)

Es entstehen Kinako Cookies nach einem Rezept vom Hatena Blog. (Rezept wird gepostet)
Dazu gibt es  Kinako Honig Milch. Beides mmh.^^


Anschließend backe ich noch Chai Cookies, Matcha Spiral Cookies,


Hafer-Schnitten "Flapjack"(misslungen), Shortbread mit weißem Sesam, Double Chocolate Shortbread und Sojamilch Kinako Kekse.


Nachmittags kommt mein Mann mit Kazu zurück und Kazu hilft mir fleißig beim Verkosten der Cookies. :-D

Samstag, der 26. März 2016

Erdbeer Joghurt Drinks und ein Hôjicha Latte stärken uns heute am Vormittag. Denn ich bin am Backen für Ostern.



Mittags gibt es mal wieder Tonkatsu (paniertes und fritiertes Schweineschnitzel japanischer Art).
Die Männer freuen sich.^^


Ich teste zwei Rezepte aus meinem neuen Oyatsu-Buch. Einen Simple Baked Cheesecake (Creamy mit saurer Sahne) und einen Schokoladenkuchen.


Dann backe ich eine Rhabarbertarte für die geplante "Rhubarbe Fraise" für Ostermontag.
Desweiteren backe ich noch Hefeteighasen, also meine Hasenbrötchen für die Osterkörbchen.


Sonntag, der 27. März 2016, Ostersonntag

Sonntag früh fahren wir raus in der Garten, um mit Fabians Familie Ostern zu feiern.
Mit dabei die Hasenbrötchen, die zwei Kuchen und die Kekse.

Während wir im Haus einen Tee trinken, ist derweil der Osterhase im Garten fleißig.^^
Dann geht die Ostereiersuche los. Ui, gibt es viel zu entdecken!




Sogar mir hat der Osterhase etwas hinterlassen. Aber auch an den vielen Frühlingsblumen kann man sich erfreuen.


Mittags wird gegrillt. Den anderen schmeckt's. Ich bin kein Grill-Fan, da ich zum einen Probleme mit Rauch habe und zum anderen auch kein großer Fleischesser bin.
In weiser Voraussicht habe ich mir einen Chia-Vitaminsaft mitgenommen. Dazu esse ich mein Hasenbrötchen.

Nachmittags gibt es jede Menge Kuchen, denn die Verwandtschaft hat viel gebacken. Meine Kekse und Kuchen finden (mal wieder) keine Beachtung. Nur meine Schwiegermutter probiert je ein Stück und lobt den Kuchen.
Da ich aber damit gerechnet habe, bin ich nicht groß enttäuscht. Waren ja auch nur einfache Kuchen.


Abends geht es nach Hause. Ich muss noch die Erdbeermousse für die "Rhubarbe Fraise" herstellen.

10 Kommentare:

  1. Hallo Mari,
    ich hätte jeden Kuchen probiert..... :-) In mir hättest Du einen außerordentlich dankbaren Testesser. *grins* Liebe Grüße, Sandy

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  2. Warum werden denn deine Gebäcke immer ignoriert?? So was unhöfliches aber auch ò.ó

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    1. Vielleicht waren sie zu unscheinbar, weil sie so klein waren.

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  3. ich versteh auch nicht, warum deine Gebäcke ignoriert werden? :/ Stehen die ehre auf so typische deutsche Kuchen oder was ist da los? Deine Sachen sind sooo lecker! :)

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    1. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Vielleicht deswegen. Freut mich, dass dir meine Kuchen geschmeckt haben. :-)

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  4. Schade, dass in deiner Familie, deine Gebäcke und Kuchen nicht so gut ankommen. Ich würde mir wünschen, jemanden in der Familie zu haben der so gut backen kann ;)
    Aber ich finde es nett, dass deine Schwiegermutter alles probiert hat, wenigstens aus Höflichkeit.

    Liebe Grüße

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    1. Meine Schwiegermutter ist total lieb.
      Und ihr könnt doch auch gut backen. Bei dem, was du so erzählst, klingt das jedenfalls so.

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  5. Nachdem ich Deine Kuchen probieren durfte kann ich das auch überhaupt nicht verstehen. Aber lass Dich nicht unterkriegen, es gibt halt unterschiedliche Geschmäcker. Ich habe einen Kollegen, der finde eine Fertiglasagne als geschmacklich genial, nur weil er eine Scheibe Käse obenauf gelegt hat und geht an eine selbst zubereitete nicht ran, weil da der Geschmacksverstärker fehlt. *lach*
    Liebe Grüße Danii

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    1. Ja, das stimmt. Einmal beim Elterncafé gab es einen Kuchen, den alle gelobt haben. Ich probiere also und stelle fest: Kuchen ist am Rand schwarz und schmeckt trocken. Aber auch bei mir selbst habe ich eine Entwicklung festgestellt. Rezepte, an denen ich früher "lecker" drangeschrieben habe, schmecken mir heutzutage nicht mehr.

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