Samstag, 12. Mai 2012

Keine Idee für einen Titel

Mittwoch, der 9. Mai 2012

Heute konnte ich Kazu ohne Kampf in die Kita bringen. Zwar wieder erst spät, aber immerhin.
Mittags gönnte ich meinem Kopf eine Pause und bereitet meinem Mann und mir Schweinefilet in der Kiwikruste zu. Ein Gericht, das sich Fabian gewünscht hatte.
Schweinefilet mit Kiwikruste
Abends gab es dann noch einmal Möhren-Pancakes, die wir zu dritt mit Begeisterung verspeisten.

Möhren-Pancake

Donnerstag, der 10. Mai 2012

Gleiches Spiel wie gestern, Stress am morgen, aber kampflos und wieder gerade mal so hingekommen.
Zum Mittag gab es heute Glasnudeln mit Schweinefilet und Paksoi. Satsuki stellt gerade auf ihrem Blog Nudelgerichte aus dem wagamama-Kochbuch vor, und dieses hat sie HIER vorgestellt.
Ich habe das Gericht nun nachgekocht, doch es nach meinem Geschmack abgeändert. (Rezept folgt)
Glasnudeln mit Paksoi und Schweinefilet
Da Fabian auf dem Heimweg vom Kindergarten (er hat Kazu abgeholt) frisches Brot mitbrachte, gab es heute Abend kalte Küche. Ich liebe frisches Brot. <3 Am liebsten pur, ohne was drauf.

Freitag, der 11. Mai 2012

Heute morgen, alle schliefen noch, machte ich eine kleine Menge Tomaten-Basilikum-Sticks nach dem Möhrensticks-Rezept.
Ich habe einfach getrocknete Tomaten und Basilikum fein gehackt und zum Teig gegeben. Klappt wunderbar.
Tomaten-Basilikum-Sticks
Nachdem ich Kazu wieder ganz knapp in der Kita abgab, war ich froh, die Woche hinter mich gebracht zu haben. Auch hatte ich ein sehr nettes Gespräch mit einer anderen Mutter, die genau die gleichen Probleme wie ich hat (dass ihr Kind nicht in den Kindergarten will und manchmal auch unter Tränen abgegeben werden muss). Ich finde die Mutter sehr sympathisch und war daher sehr erfreut, als mir Kazus Erzieherin mitteilte, dass Kazu anfängt, sich mit dem Sohn von ihr anzufreunden. Nun hoffe ich sehr, dass die Freundschaft wächst.^^ Auf beiden Ebenen. *g*

Heute habe ich Kazu abgeholt. Ich kam gerade noch rechtzeitig hin (bin zu Fuß hingelaufen), bevor der Regen eimerweise runterkam. Kazu war gut drauf und wir verbrachten noch einen schönen Nachmittag zusammen.
Zum Abend hin klingelte das Telefon. "Hallo. Darf ich bitte Tobi sprechen?"
Kazu bekommt seinen ersten Anruf! Ich reiche den Hörer weiter, stelle zuvor aber auf Freisprechen.
Es ist Ch., seine 5-jährige Kusine. Ich staune, wie gut sich beide am Telefon verständigen können.

Kurzum, es geht darum, dass Kazu übers Wochenende raus in den Garten fährt, wo bereits Ch. bei Oma auf ihn wartet. Mir kommt das natürlich wie gerufen, denn ich muss mich ranhalten, wenn ich bis zum 17.5. mit meiner Übersetzung fertig werden will. Wird ganz schön knapp. Aber am Wochenende drauf ist Forums-Treffen, für das ich was Nettes backen will, und da muss ich einfach vorher fertig werden.

Daher sind meine Post auch kurz gehalten. Zumindest für meine Verhältnisse kurz. Ähem. ^^;;

Edit: Ach ja, zum Abendessen gab es heute Paksoi mit Rührei auf japanische Art. Schnell, lecker und gesund.^^

4 Kommentare:

  1. An die Schwierigkeiten beim Kind im Kindergarten abgeben, kann sich bestimmt jede Mutter gut erinnern. Wenn ich an diese Zeit denke, es war schon anstrengend. Allerdings musste meiner schon immer 6:30 Uhr im Kindergarten sein, da war an selbständiges Anziehen gar nicht zu denken. Aber keine Angst auch das geht vorbei *g*

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    1. So früh im Kindergarten. DAS stelle ich mir ja richtig anstrengend vor. Gut, dass du es hinter dir hast.

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  2. Schön, dass es morgens wieder etwas besser wird. Auch wenn nur in kleinen Schritten, aber es zählt ja irgendwo trotzdem. :)
    Und ich find es auch schön, dass ihr/Kazu Bekanntschaften in der Kita macht, hoffentlich vertieft sich das Ganze noch, denke, dass würde euch beiden gut tun. :)
    Die Sticks werde ich vielleicht heute Abend machen, weil ich Besuch bekomme. Kann ich noch eine Kleinigkeit anbieten, hab nämlich alles dafür da.^^

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    1. Ja, so ein Kindergartenkontakt wäre schon was Feines.
      Und schön, dass du das Rezept ausprobierst. Finde das immer toll, wenn andere (und vor allem du^^) auch Gefallen an den Rezepten haben.

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