Donnerstag, 8. März 2012

Die Arbeit ruft

Montag, der 5. März 2012

Es ist soweit. Kazu geht wieder in den Kindergarten. Alles läuft glatt und ich freu mich auf meinen freien Tag.
Doch großartig weggehen ist nicht (war nur bei Kaufland), denn es gibt in der Wohnung jede Menge zu tun.

Zuerst jedoch probiere ich die Stiefel an. Die blauen (zalando-Link) passen gut und sind schön warm. Allerdings weder atmungsaktiv noch regenabweisend, so wie es aussieht. Dafür sind sie billig.
Die schwarzen (zalando-Link) passen ebenfalls gut, sehen schick aus und sind mit ihrer robusten Sohle gut für den Winter geeignet. Und für Gabor habe ich eh ein Faible.
Die mit dem hohen Absatz finde ich zwar schick (sonst hätte ich sie mir ja nicht bestellt), sind mir aber erstens zu klein, zweitens sehen sie an mir komisch aus (sie machen O-Beine) und drittens halte ich sie mit ihrem hohen Absatz auch nicht so für wintertauglich.
Ich entscheide mich kurzerhand, die ersten beiden zu nehmen. So habe ich ein Paar, mit dem ich mit Kazu im Schnee und sonstwo tollen kann und ein besseres Paar, mit dem man auch mal weggehen kann.
Und High Heels hole ich mir dann als Sommerschuhe. *g*

Als ich meine Mails checke, ist eine dabei von meinem Arbeitgeber. Ein neuer Übersetzungsauftrag für einen Movie. Da es sich um ein für mich neues Genre (Western-SciFi-Comedy Mix) handelt, bin ich im ersten Moment erst mal wieder erstarrt. Aaaah, kann ich das überhaupt? Erst mal eine Nacht drüber schlafen. ^^;;

Dann hole ich Kazu ab. Ich treffe seine Erzieherin, die mir anbietet, das verpasste Erziehungsgespräch gleich am Dienstag zu führen und ich stimme zu.

Ich fahre mit Kazu vom Kindergarten aus direkt zum Gesundbrunnen-Center (Einkaufcenter), da das für mich am einfachsten zu erreichen ist. Dort gibt es ein Vitalia, der Seiden-Tôfu führt.
Meiner ist alle und ich brauche neuen, da ich Euch das Tôfu-Kapitel aus meinem Oyatsu-Buch vorstellen möchte.
Gerade als ich im Laden am Einkaufen bin, sagt er: "Ich muss pullern." Argh. Ich breche mein durch die Gänge bummeln ab, eile zur Kasse und bezahle. Den Tôfu hatte ich schon im Korb.
Beim Bezahlen merke ich, dass die Frau mir zu viel Geld abgeknöpft hat. Doch jetzt habe ich erst einmal keine Zeit dafür. Ich schnappe mir Kazu und flitze auf die Toilette. Dort gibt es Drehkreuze und man kommt nur gegen 50 Cent Einwurf durch. Ganz schön teuer. Aber wenigstens gibt es Toiletten in den Einkaufscentern. Ah, Kinder sind kostenlos. Ich sehe, wie eine Frau mit ihren Kindern einfach unter der Sperre durchgeht. Da keiner Wache steht, ahme ich sie kurzerhand nach. Kazu entleert seine Blase und wir stehlen uns wieder raus. Als wir wieder draußen sind, stelle ich fest, dass der Kassenzettel nicht mehr in meiner Jackentasche ist. Oh nein! Mittlerweile ist die Toilettenfrau wieder anwesend. Ich bitte die Dame von der Toilette, mal nachzuschauen. Zuerst schnallt sie überhaupt nicht, was ich von ihr will. Doch glücklicherweise wird sie fündig. Puh. Zurück zu Vitalia und zur Kasse.
Ich zeige der Frau an der Kasse, dass der abgerechnete Preis nicht mit dem Preis am Regal übereinstimmt und bekomme daraufhin die Differenz ausgezahlt. Natürlich gibt es kein Wort der Entschuldigung. Aber das habe ich auch nicht erwartet, denn dieses Wort kennt man in der Regel im deutschen Service nicht. (Meine Erfahrung.)

Ansonsten verläuft der Ausflug ganz gut und ich bin froh, den Mut dazu aufgebracht zu haben.

Abends teste ich sogleich zwei neue Rezepte aus.

Leichtes Tôfu-Frischkäse-Dessert
Tôfu-Sesam-Donuts
Kazu machte sich über das Dessert her (ohne Obst), ich aß einen Donut und befand ihn für lecker, während Fabian der Zucker außen rum störte.

Dienstag, der 6. März 2012

Nachdem ich Kazu weggebracht habe, erledige ich den Haushalt. Dann gebe ich mir einen Ruck, setze mich an den PC und schreibe eine Zusage bezüglich der Übersetzung. Wird schon werden. *bibber*

Da Fabian die Donuts geschmacklich lecker fand, und er nur den Zucker außen rum nicht mochte, backe ich erneut Donuts und poste gleich das Rezept dazu.



Ehe ich mich versehe, ist es schon wieder Zeit, Kazu abzuholen. Bzw. zum Erziehungsgespräch zu gehen.

Ich lausche, was seine Erzieherin so erzählt.
Kazu ist 37 Monate alt. Seine Erzieherin kennt ihn nun schon über ein Jahr. Er ist altersgerecht entwickelt.
Er braucht anfangs sehr lange, um im Kindergarten "anzukommen". (Trennungsschmerz).
Er ist zurückhaltend, hat bisher noch keine engeren Freundschaften geschlossen. Er spielt parallel zu den anderen Kindern meist alleine für sich.
Am liebsten spielt er im Bauraum mit Bausteinen, der Eisenbahn und mit Autos.
Basteln ist nicht so seine Welt.(Puh, Glück gehabt, meine auch nicht.)
Er geht gerne nach draußen und bewegt sich gerne. Allerdings fehlt es ihm an Ausdauer bei Spaziergängen. Er macht schnell schlapp.
Er ist langsam, z.B. beim Anziehen, beim Essen. Er ist sehr verträumt.
Wütend hat man ihn noch nicht erlebt, nur manchmal bei mir beim Abholen. (Wie peinlich.)
Er hat eine auffallend gute Aussprache (hehe) und kann schon komplexe Sätze bilden, redet allerdings nicht sehr viel.
Er äußert seine Bedürfnisse nicht, sondern sitzt z.B. die ganze Zeit vor seinem Apfelmus und wartet einfach nur darauf, dass ihm den jemand öffnet. (Zu Hause sagt er "Mama, mach bitte auf.")
Oben genanntes weist darauf hin, dass er sich noch nicht 100%ig heimisch im Kindergarten fühlt.
Es wurde mir geraten, ihn auch nachmittags desöfteren mit anderen Kindern zusammenzubringen, denn wenn er jetzt nicht lernt, Freundschaften zu knüpfen, auf andere Kinder zuzugehen, wird er später in seinem Leben Schwierigkeiten haben. Auch lässt seine Motorik noch zu wünschen übrig. Daher wäre so etwas wie Eltern-Kind-Turnen sehr ratsam.
Ansonsten fiel auf, dass er viele Farben kannte und bereits gut zählen kann. Er ist folgsam und ein eher unauffälliges Kind.

Nun gut, dann werde ich mich mal zum Turnen mit ihm anmelden. Und wenn erst mal mein Fahrrad wieder fit ist, kann ich mit ihm auch zum abgelegenen Abenteuerspielplatz fahren, von dem ich weiß, dass da oft Kinder aus seinem Kindergarten spielen.

Abends backe ich noch einen Birnen-Nuss-Kuchen (der nächste im alphabetischen Register).


Der schmeckt uns allen dreien so gut, dass er gleich aufgeguttert wird.^^

Abends kommt die nächste Übersetzungsanfrage rein. Eine Serie. Die klingt total verlockend. Am liebsten hätte ich gleich zugesagt, aber da würde es gleich losgehen und ich weiß einfach nicht, wie ich das zeitlich schaffen soll, da ich mir quasi auch eine Woche Urlaub im März genommen habe. Wenn ich wieder nachts arbeite und nur 4 Stunden schlafe ... aber das ist einfach keine Lösung.

Mittwoch, der 7. März 2012

In der Fotokiste meines Vaters entdecke ich Bilder vom Tomizaka-Haus (unserer ersten Unterkunft in Japan) und dem verbrannten Haus. Daher füge ich diese Fotos noch ergänzend in den Post "Aufbruch nach Japan" ein.
Ansonsten wälze ich vormittags das Problem, wie ich es zeitlich schaffe könnte, die Serie unterzubringen. Den Movie habe ich ja auch noch, und ich warte immer noch auf den Conan Movie, der eigentlich schon längst fällig war. Dann hätte ich Überschneidungen. Vor Kazus Geburt wäre das gar kein Problem gewesen. Doch jetzt kann ich nur arbeiten, wenn Kazu im Kindergarten ist oder schläft.
Ich schicke meiner Firma eine Absage bezüglich der Serie zu. Das ist mir gar nicht leicht gefallen. Dabei geht es gar nicht mal um die Übersetzung. Es ist das Gefühl, als ob ich meine Hilfe verweigern würde. :-(

Zum Mittagessen gibt es bei mir Tôfu-"Oyatsu". Die Desserts sind schnell zubereitet und ich finde sie lecker.

Noch einmal das Tôfu-Frischkäse-Dessert (oben) und Tôfu-kan mit Azuki (unteres Bild):


Für Kazu und Fabian bereite ich für später ein Tôfu-Bananen-Mousse vor. (Ich selbst steh ja nicht so auf Bananen.)


Auf dem Heimweg vom Kindergarten versuche ich wie bereits am Dienstag wieder ein Stück mit Kazu zu laufen, doch Kazu kommt nicht von den Steinen los, die vor der Einfahrt zur Stadtmission liegen (der Kindergarten liegt auf dem Gelände der Stadtmisson). Nach über 30 min Warterei habe ich genug und wir nehmen den nächsten Bus nach Hause.

Kazu hilft mir, die Wäsche aufzuhängen und bald darauf kommt auch Fabian nach Hause mit einer neuen Nachricht. Morgen kommt die neue Arbeitsplatte. Da wird dann die Küche auf den Kopf gestellt. Nach diesem Post werde ich mich daher gleich ans Aus- und Freiräumen machen, damit die Männer (Fabian und Manfred) Platz zum Werkeln haben. Donnerstagabend steht dann der neue Ofen einsatzbereit da.
Da fällt mir ein, dass amaineko mal in einem Kommentar was geschrieben hatte, von wegen "Anschließen durch Fachmann". Der Ofen braucht nicht durch einen Fachmann angeschlossen zu werden. Herdplatten (Ofen und Herd sind zweierlei!) jedoch werden an Drehstrom angeschlossen, und das muss vor allem aus versicherungstechnischer Sicht von einem Fachmann ausgeführt werden. Wir haben noch keinen Herd, erst mal nur ersatzweise eine tragbare Herdplatte und die bekommt durch einen einfachen Stecker Strom. Also keine Sorge, Fabian kennt sich da richtig gut aus, und es läuft hier alles ordnungsgemäß.^^

Um die Spüle einzusetzen, muss Fabian mit einer Stichsäge die Arbeitsplatte zurechtsägen. Ob er das heute (Donnerstag) auch noch schafft, konnte er jedoch nicht sagen. Aber was soll's. Dann werde ich halt ein paar Tage im Bad abwaschen.
Zumindest wird die Küche fertig sein, wenn Kathleen zu Besuch kommt. Ob jedoch Kazus Zimmer bis dahin auch fertig sein wird?
Und wie werde ich mit dem neuen Ofen und der Induktionsherdplatte zurechtkommen? Aaaaah.
Positiv denken. Ich werde bestimmt begeistert sein. ^__^
Da fällt mir ein, ich muss Fabian noch daran erinnern, dass ich ein Herdlicht brauche.

Donnerstag habe ich also keinen Ofen ... ich wollte doch noch ...
In Windeseile rühre ich den Teig für den Zitronen-Feigen-Kuchen von "Chaoselfe" zusammen, da mir den bajka auch empfohlen hatte und ich neugierig war, auch wenn ich nicht so der Fan von solchen Öl-Teigen bin. Aber es gibt Ausnahmen, und vielleicht entpuppt sich dieser Kuchen ja als solche.


Doch der Kuchen ist überhaupt nicht mein Fall. Der Olivengeschmack ist deutlich wahrnehmbar und ich bin nicht so der Fan von Oliven. Auch ist meine Krume sehr kompakt und feucht, obwohl sie durchgebacken und nicht klietschig ist. Die klebrigen Feigen unterstützen zusätzlich das feuchte Gefühl im Mund.
Anderes Öl, etwas mehr Mehl (vielleicht hatte ich auch in der Hektik etwas zu viel Flüssigkeit genommen), eventuell etwas länger backen (meine Kruste ist ja im Vergleich zu den anderen doch sehr hell) ...
Aber ich denke, ich werde keinen zweiten Versuch starten. Dazu hat er mich einfach nicht genug überzeugt.

Zum Abendessen essen die Männer mit Begeisterung ihr Mousse auf. *freu*
Nur die Deko wollte Kazu nicht essen.
Ich gönne mir das zweite Tellerchen mit Tôfu-kan. Ich finde, das sieht so toll aus: Dieser Tôfuwürfel in dem transparenten Agar-Agar-Gelee.
Da ich für dieses Oyatsu extra eine Dose Azukibohnen aufgemacht habe, werde ich Euch als nächstes das Azuki-Kapitel meines Oyatsu-Buches vorstellen.^^
Das Kapitel "Tôfu" ist nämlich jetzt abgearbeitet.

9 Kommentare:

  1. Die im Vitalia kriegen das mit der Kassiererei öfters nicht wirklich hin >.< und übermässig freundlich find ich die auch nicht.

    Wobei wir beide das mit der "Unhöflichkeit" hier in Berlin wesentlich schlimmer finde als in unseren Heimatgegenden (und zumindest bei mir in der Gegend find ich's schon "unterentwickelt")...
    Ganz übel ist uns mal aufgestoßen, als uns ein Unimitarbeiter mal die Tür aufgehalten hat worauf Klaus und ich uns bedankten.
    Der Mann blieb wie vom Blitzgetroffen stehen und stammelte "Danke!" Was uns beide etwas verdutzte schließlich hatte er ja etwas für uns getan. Er bemerkte unsere Irritation und erklärte dann "Das ist, das erste "Danke" dass ich seit Monaten gehört habe."

    Die Fotos sind mal wieder ein Gedicht!
    *sichweiteranslernenmachenmuss*

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    1. Ja das ist der Versuch eine Großstadt zu sein...nur bei Berlinern wirkt es unfreundlcih, weil sie dazu eben nicht den Pariser chick haben *g* um so teurer dort das Restaurant desto unfrendlicher und eingebildeter die Kellner...obwohl das im Wandel ist in Paris...ansonsten bleibt mir da immer nur mein Spruch "Servicewüste Deutschland"

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  2. Das ist sicher eine gute Idee Tobi im Turnen anzumelden. Ich wünschte meine Mutter hätte das damals auch mit mir gemacht... Solche Aktivitäten bleiben dir als Erwachsener immer gut in Erinnerung. Ich war als Kind auch im Waldheim, in einer Tagesgruppe...war echt schön und ich erinnere mich gerne daran. Mit den Conan Movie...mein Gott was soll's...is besser du entscheidest so als das du dich nur damit rumquälst und jetzt haste ja auch einen neuen Auftrag. Du bist ja auch zu nichts verpflichtet. Ich hoffe die Tofu Dessert Rezepte postest du noch besonders das mit Banane. ^^ Yummi Beate ich vermiss dich, denk grad irgendwie oft an dich... *drück dich*

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    1. das Bananenmousse ist wirklich lecker. Probier es mal aus.
      Fühl dich ebenfalls gedrückt.^^

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  3. Das war aber ein kurzes Tofukapitel^^ Aber Adzukikapitel klingt gut hab hier ja auch immer noch ne dose rumstehen^^ wie wäre es mit gaaaanz fluffigen tollen anpans??? *klimperwimper*
    Ja kinderturnen oder sogar kinderballett sind super für das erlernen von bewegungen, ich hoffe es wird ihm spaß machen, mein kleiner bruder war ganz begeistert vom kinderturnen damals. Und wenn wieder so Grünkernmamas dabei sind, dann lass die reden^^
    Ach mit dem Zimmer von Kazu mach dir keinen Kopf...wenn es nicht fertig ist, dann machen wir es wie mit deinem Abwasch^^ ich schlafe im bad in der badewanne *g*
    Es ist gut, dass du die Serie abgesagt hast...man muss auch mal nein sagen können, vor allem wenn man genau weiß, dass es einem sonst zu viel wird. auch wenn es das gefühl jetzt komisch ist...
    Ach übrigens eine gelungene Schuhauswahl! gute argumente für und wider^^ Bin ich ja mal auf dich darin in echt gespannt...

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    1. Anpans und melonpans stehen schon auf meiner To-Do-Liste ganz oben.^^
      Hm, meine "toter Anorak" Stiefel könnte ich am Samstag anziehen. Andererseits soll das Wetter ja bald die 10°C Marke überschreiten. Das könnte dann in den gefütterten Stiefeln zu warm werden.

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  4. na das sind ja gute nachrichten von der erzieherin, kazu ist eben ein lieber kleiner kerl^^ und so eine turngruppe ist bestimmt auch was tolles für ihn.
    da wird die nächste zeit ja wirklich etwas aufregend bei euch. aber das wird schon alles gut klappen mit der neuen küche, bin schon gespannt wie es aussehen wird. =)
    und solltest du iwie in nächster zeit mal hilfe wegen dem streß brauchen, schreie, ich versuch dir dann zu helfen^^
    uuaah adzuki-bohnen, toll, ich liieeebe sie =D

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  5. Das ist aber schade, dass Dir der Kuchen nicht geschmeckt hat, da hab ich Dir ja nicht gut geraten... :(
    Aber als ich den Kuchen gebacken habe, war er gar nicht klitschig und übermäßig feucht, ist er bei Dir vielleicht nicht richtig hoch gegangen? Er sieht auf dem Bild jeden Falls flacher aus als meiner. Aber es kann einem ja auch nicht alles schmecken. ;) Ich hab übrigrnds kein Olivenöl sondern Rapsöl verwendet, hab ich ganz vergessen zu schreiben. *duck* Mir war mein gutes Olivenöl zu schade für Kuchen.
    Zum Thema Servicewüste Deutschland empfehle ich jedem einen Besuch in Rom. Ich hab mich noch nie irgendwo so oft so schlecht behandelt gefühlt, dagegen hat man hier das gefühl man lebt in einem Serviceparadies.XD

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  6. Hach, das Kazu ein verträumtes Kind ist, find ich ja süß.
    (Ich war früher auch ganz schlimm verträumt, konnte meine Umgebung manchmal komplett ausblenden und hab auch gern allein gespielt.) Aber sieh's positiv, Dein Kind hat Fantasie und kann sich selbst beschäftigen, der Rest ergibt sich von selbst.

    Irgendwie bin ich jetzt neugierig, was das für ein Film ist für den Du übersetzen sollst und welche Serie das gewesen wäre.^3^

    Da-das Bananenmousse... *Q*.... will!

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