Fabian hat heute frei, da er dafür am Samstag arbeiten muss. Manfred bot ihm seine Hilfe an und so fahren beide Männer zum Baumarkt, um die Arbeitsplatten zu holen. Die Küche wird ausgeräumt und Fabian schneidet die Platten zurecht. Es ist alles komplizierter als gedacht, da die Wände nicht so gerade sind, wie sie sein sollten. Am Abend dann ist es geschafft und die unteren Arbeitsplatten liegen erst einmal grob.
Die Platte rechts oben im Bild, wo die Mikrowelle drauf steht, soll auch noch ausgetauscht werden.
(Fabian ist noch am Ausmessen und Zusägen.)
Anfangs läuft alles gut, doch bald fängt Kazu an zu weinen. Dieses typische Weinen, wenn es nicht so läuft, wie er es sich vorstellt. Doch der Opa ist ein Dickschädel und gibt nicht nach, sondern reizt Kazu noch, in dem er ihn nachäfft. Fabian ist gereizt, denn er kann sich bei dem Lärm nicht konzentrieren und bittet mich einzuschreiten. Na gut. Sonst halte ich mich meist raus, da ich finde, dass es eine Sache zwischen Opa und Enkel ist. Auch mag ich es gar nicht, wenn mehr als eine Person aufs Kind einredet. Also schweige ich meist, da die anderen meist reden wie ein Wasserfall.
Wenn ich sauer bin, brauche ich erst einmal meine Ruhe, um wieder runterzukommen. Paar Minuten, ohne dass mich jemand zutextet. Keine Ahnung, wie das bei Kazu ist, aber was mich stört, mag ich ihm halt nicht antun.
Ich weiß nicht mehr wie und warum, jedenfalls beruhigt sich Kazu und die beiden gehen wieder spielen.
Doch es dauert nicht lange, und Kazu ist wieder sauer. Dieses Mal bin ich schuld. Die beiden haben Durst und ich bringe ihnen zwei Gläser mit Wasser. Der Opa nimmt mir das nicht ganz so volle ab, das für Kazu bestimmt war. Daher sage ich ohne nachzudenken: "Das ist für Tobi, das ist nicht ganz so voll."
Tobi bekommt das mit und fängt an zu weinen: "Ich will aber das volle Glas haben!" Doch auch als wir nachgeben und ihm das volle Glas anbieten wollen, ist nichts mehr zu retten. Kazu hat sich reingesteigert und weint und ist sauer mit der Welt.
Wir beschließen, dass es keinen Sinn mehr hat, und so verabschiedet sich der Opa eine Stunde früher als sonst. Sobald der Opa weg ist, ist Kazu brav wie eh und je o_O und stört sich nicht mehr an dem halb vollen Glas.
Wir essen noch eine Kleinigkeit und gehen ins Bett.
Freitag, der 9. März 2012
Als ich heute früh aufwache, sieht die Küche schon ein weng anders aus.
Herdplatte und Ofen sind drin und einsatzbereit. Hach, ich trau mich nicht. ^^;;
Nachdem ich Kazu in den Kindergarten gebracht habe, schleiche ich wie eine Katz um den Ofen herum.
Soll ich, soll ich nicht?
Ich entschließe mich, einen Vanilla Chiffon Cake zu backen.
Für den Anfang backe ich wie gewohnt mit Ober-und Unterhitze.
Der Ofen heizt sich in 3 - 4 Minuten auf 180°C auf. Mein alter Ofen hat über 10 min gebraucht!
Toll ist auch, dass man die Ofentür anfassen kann, ohne sich zu verbrennen. Das ging beim alten Ofen nicht. Jetzt muss man nicht mehr so große Angst haben, wenn Kazu in die Nähe des Ofens kommt.
Auch die digitale Temperaturangabe scheint genau zu arbeiten. Mein altes analoges Ofenthermoneter zeigt nach etwa 10 min ebenfalls 180°C an.
Ich stelle fest, dass ich die Dauer des Backvorgangs eingeben kann. Wow. Da der Kuchen schon etwa 2 min drinne war, stelle ich daher 25 min ein.
Zwischendurch mache ich zwei Fotos durch die Ofentür.
und mit Zoom |
Kurz vor Ende der Backdauer hört der Ofen auf zu heizen und arbeitet nur noch mit der Restwärme. Was für ein schlaues Gerät.
Die Zeit ist abgelaufen und der Ofen piept. Der Chiffon Cake sieht gut aus und der Stäbchentest zeigt, dass er durchgebacken ist. Toll. Genau in der Zeit.
Stürzen und abkühlen lassen. Zum Glück muss ich nun Kazu abholen und entkomme so der Versuchung, mir was abzureißen.
Nach drei Stunden ist der Kuchen abgekühlt. Ha! Du bist fällig! Die obere Kruste sieht so lecker aus und ich kann nicht mehr widerstehen. Kurzerhand schneide ich in Höhe der Backform waagerecht den oberen Teil ab. Hm, so lecker. :-D
Dann hole ich, glücklich den oberen Teil mampfend, den Rest aus der Form.
Der Kuchen lässt sich gut schneiden und steht auch ganz gut.
Ich hatte ja Danii versprochen, zu testen, ob er standfester ist. Und ich kann nur sagen: Ja.
Er steht.^^ |
Vanilla Chiffon Cake |
Nun wird es Zeit, sich fertig zu machen, denn heute kommt meine Mutter aus Japan zurück und Kazu und ich fahren zum Flughafen, um sie abzuholen.
Mein Vater und auch meine Schwester mit Baby sind da. Mitsamt dem ganzen Gepäck, das zusammen bestimmt über 50 kg gewogen hat, setzen wir uns in ein Flughafenrestaurant. Kazu bekommt erst einmal eine Tüte voller Naschereien.
Frischkäse Mushipan |
Osushi und kamaboko |
Karamellisiertes Maisgebäck |
Dazu gab es noch MickyMaus Schoko-Lollies und Micky Maus Traubenzucker-Bonbons.
Ich bekam Warabi-mochi mit Matcha (ein Spezialität aus Kyôto):
Dummerweise habe ich erst heute (11.3.) gesehen, dass auf der Verpackung steht:
"Hergestellt am 8. März 2012, bitte innerhalb dieses Tages essen."
Ich fand sie jedoch immer noch lecker. Ich habe drei Stück aufgefuttert und die restlichen eingefroren in der Hoffnung, dass sie sich so etwas länger halten und nach dem Auftauen immer noch schmecken.
Dann bekam ich als omiyage noch die Wagashi-Zutaten, die ich mir gewünscht hatte:
Shiroan, Koshian, Jôyôko, eingelegte Sakura-Blätter und Blüten. *freu*
Meiner Mutter geht es übrigens gut und sie freut sich auf ihr letztes Arbeitsjahr.
Beim Abschied sagte ich zu meiner Mutter, "bis Sonntag dann". Sie stutzte und meinte, dass unser Holiday on Ice Besuch doch schon morgen am Samstag wäre. Jetzt stutzte ich. Wie jetzt? Hatte ich mich etwa vertan! Oh nein, das wäre ja eine Katastrophe, denn Fabian muss am Samstag doch arbeiten!
Und meine Mutter muss am Sonntag arbeiten. Ach herrje. Wir verabschieden uns. Meine Mutter ist zuerst zu Hause und ruft mich auf dem Handy an. Die Vorstellung ist tatsächlich am Samstag. Wo bekomme ich so schnell einen Babysitter her? Meine Schwester ist so lieb und bietet sich als Notlösung an. Sie weiß zwar nicht, wie sie es schaffen soll, wo sie doch noch ihr Baby hat. Außerdem hat ihr Mann Nachtschicht und braucht tagsüber seinen Schlaf.
Wir verbleiben so, dass ich versuche, noch irgendwen anderen zu bekommen, denn auch für mich wäre meine Schwester als Babysitter äußerst umständlich, da sie so weit weg wohnt.
Der neue Ofen, der Ausflug zum Flughafen und die schönen Omiyage, aber vor allem das anschließende Termin-Chaos haben mich meinen Groll gegenüber Fabian vergessen lassen. Er sagte ja, dass er die Arbeitsplatten einsetzt. Ich fragte daraufhin, was ich wegräumen soll. (Frau: Wegräumen, damit es nicht stört UND nicht schmutzig wird.) Und da er meinte, die Schrankinhalte und auch meine Leiste mit den Küchenutensilien kann bleiben, hörte ich auf ihn und ließ die Sachen dort. DAS war ein riesengroßer Fehler, denn alles war anschließend voller Späne und jetzt muss ich all meine Silikonformen (die im Schrank lagen) und Küchengeräte und und und waschen. Wobei ich die erst waschen werde, wenn die Küche wirklich fertig ist, oder wenn ich sie brauche.
Was mich sauer gemacht hat, war vor allem, als ich Fabian darauf ansprach, und er ganz trocken meinte, er hätte mir doch gesagt, dass er die Platten macht. (Mann: Kann bleiben, denn es stört nicht bei der Arbeit.) Männerlogik. T_T
Es wurde spät und Kazu und ich waren todmüde, als wir endlich zu Hause ankamen. Ich setzte mich trotzdem noch schnell an den PC, um zu schauen, ob man sein Kind mitnehmen kann. Tatsächlich gab es für 5 € Schoßplätze. das heißt, dass ich notfalls Kazu mitnehmen kann. Allerdings auch nur sehr ungern, da ich meine Zweifel habe, ob so eine Show wirklich was für ihn ist.
Samstag, der 10. März 2012
Ich warte bis etwa 8:40 Uhr, bevor ich mir das Telefon schnappe und erst einmal Elisabeth und Manfred anrufe, die in der Nähe wohnen. Der Anruf kostet mich eine riesige Überwindung. Zum einen habe ich eh Probleme mit dem Anrufen, zum anderen geht es kurzfristig ums Babysitten von einer Dauer von über 4 h. Das ist viel verlangt. Doch die Verzweiflung lässt mich meine Hemmung überwinden.
Ich habe Pech und der AB springt an. Iris klingt noch ganz verpennt, als sie sich meldet. Sie erzählt, dass sie gar nicht in Berlin ist. Mich verlässt der Mut.
Ich telefoniere mit meiner Mutter, und wir kommen überein, Kazu mitzunehmen.
Also packe ich etwas zu essen und zu trinken ein, Feuchttücher und eine Windel. Gerade als ich vollbepackt losgehen will, mit Kazu im Tragegurt hinten drauf, klingelt das Telefon.
Es ist mein Bruder, der sich und seine Frau als Babysitter anbietet. Meine Mutter hat ihn angerufen, und gefragt, ob er denn Zeit hätte. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, denn die beiden sind in der Regel immer am Arbeiten.
Ich bin zuerst wie gelähmt. Kann es gar nicht richtig fassen, was ich da gehört habe. Ich habe einen Babysitter.
Mein Bruder ist sogar bereit, Kazu an der S-Bahnstation abzuholen, an der wir aussteigen müssen, um zum Veranstaltungsort zu gelangen. Das ist natürlich äußerst praktisch.
Ich bin total dankbar und Kazu ist überglücklich und freut sich auf Onkel und Tante.
Die Übergabe um 11:45 Uhr verläuft völlig problemlos und meine Mutter und ich können die Show um 13:00 Uhr in aller "Ruhe" genießen.
Allerdings kann von Ruhe keine Rede sein, denn die Lautstärke der Musik ist enorm und ich bin so froh, dass ich das Kazu nicht antun musste. An der Garderobe kleben sogar Schilder, wo Gehörschutz gegen eine Euro angeboten wird.
Laut war auch eine Frau hinter uns, die so ein typisch hohes "Hihihihi" Hexenlachen hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass Leute wirklich so lachen.
Die Show fing etwas lahm an, steigerte sich aber schnell und uns wurde ein beeindruckendes Feuerwerk an Darbietung und Kostümen geboten. Die Show an sich ist wirklich beeindruckend.
Eiskunstlauf-technisch gesehen fanden wir ein Pärchen besonders herausragend. Richtig tolles Paarlaufen boten sie uns dar.
Die restlichen Läufer waren jedoch eher mittelmäßig. Zwei fielen besonders dadurch auf, dass sie die Choreographie nicht zu 100% beherrschten und stets schauen mussten, was die anderen machen.
Wer also an Eiskunstlaufen selbst interessiert ist, sollte lieber zu einer Meisterschaft gehen.
Ich war mal auf einer deutschen Meisterschaft (als Zuschauer) im Eiskunstlaufen (Einzel Damen) dabei, als die in Berlin stattfand und fand das auch richtig toll. Und einmal war ich beim Schaulaufen dabei. Ich weiß gar nicht mehr, was für eine Meisterschaft das war, nur dass wir die Japanerin angefeuert haben. Muss also irgendwas internationales gewesen sein. Ist alles schon so lange her. Mittlerweile schaue ich kein Einkunstlaufen mehr.
Während ich die Show ansah, bekam ich ganz große Lust, auch wieder Sport zu machen. Nach über 30 Jahren Sport bin ich die letzten Jahre etwas sportmüde und bewegungsfaul geworden. ^^;;
Aber als ich da so saß und zuschaute, hat mich die Lust wieder gepackt. Leider ist mein Körper nicht mehr so fit wie früher. Kaputte Knie, verkürzte Sehnen schränken meinen Bewegungsradius doch stark ein. Seufz.
Na ja, ich will ja auch kein Leistungssport betreiben und auf meiner "gute Vorsätze"-Liste für dieses Jahr steht das Fahrradfahren (mit Kazu) ja ganz oben. Wird schon wieder.^^
Nach der Show fand ich eine SMS auf meinem Handy. Mein Bruder lud uns noch zu sich nach Hause ein.
So fuhren wir nach der Show zu ihm. Ich brauchte dringend einen heißen Tee und meine Mutter und ich hatten Hunger. Am liebsten wäre mir eine schöne Suppe, aber man kann nicht alles haben. Tee hat mein Bruder auf alle Fälle da.
Kazu ging es blendend. Er vergnügte sich mit seiner neuen Straßenbahn, die er als vorzeitiges Ostergeschenk bekommen hatte.
Meine Mutter und ich wurden von meiner Schwägerin köstlich bewirtet. Und es gab Suppe!
Eine super leckere Möhren-Ingwer-Suppe, von der ich gleich zwei Teller aß. Dazu gab es noch einen ebenfalls leckeren Hirse-Gemüseauflauf und frisches Dinkel-Vollkornbrot mit verschiedensten Aufstrichen. Alles in Bio-Qualität und vegetarisch (meine Schwägerin ist Vegetarierin). Schlaraffenland pur. Es war so lecker!
Kurz nach 18:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg.
Meine Mutter gab Kazu noch ein Anpan mit, das er jedoch nicht aß und daher in meinem Bauch landete.
Es war mit Shiroan gefüllt und so was von lecker. Demnächst will ich auch Anpan backen. Nun sind meine Ansprüche aber mächtig gestiegen. :-P
Wiedermal super müde, aber dieses Mal satt und zufrieden gingen wir gleich schlafen.
Dein Vanilla Chiffon Cake sieht ja genial aus, die Krume ist so schön gleichmäßig.
AntwortenLöschenÜbrigens das mit der Männerlogik kenne ich auch sehr gut, deshalb mache ich immer, was ich für richtig halte, denn hinterher muss ja doch Frau alles wieder richten. LG
Ich schreib's mir hinter die Ohren.^^
Löschenoh wow die küche sieht super schick aus!! =D richtig toll!
AntwortenLöschenund die technik vom ofen ist echt beeindruckend!
hmm schon komisch was da zwischen deinem papa und kazu abläuft...
^_^ da wurde kazu ja reich beschenkt, und du auch^^
oh je scheinen ja ein paar sehr streßige tage gewesen zu sein, zum glück ist ja alles noch halbwegs gut ausgegangen
jaja typisch mann, da brauchts wohl immer noch ne frau zum dazudenken ;P ärgerlich mit deinen koch/back-utensilien!
uuuiii anpan mit shiroan...!!! T.T
Ja, mir gefällt es auch gut. War ja anfangs etwas skeptisch, als Fabian erzählt hat, er hätte sich dunkle Platten ausgesucht.
LöschenUnd beim Anpan hat man echt leuchtende Augen bekommen. *_*
Gratulation zum neuen Backofen, da macht Dir das Backen in Zukunft sicher doppelt Spaß.^^
AntwortenLöschenIst das ein Induktionsherd?
Kazu hat ja tolle Sachen von Deiner Mama bekommen, wußte garnicht, daß es so lustiges Kamaboko gibt.
Danke schön. Ich bin schon neugierig, all die Extras auszuprobieren, die der Ofen noch hat.
LöschenDie transportable Platte ist ein Induktionsherd. Ich wollte heute was braten und der Herd wollte einfach nicht anspringen. Schließlich schnallte ich, dass meine Pfanne nicht Induktionsherd geeignet ist. :-(
Und mit den Temperaturen komme ich auch nicht klar.
Hab solche Kamaboko auch zum ersten Mal gesehen.
Schmecken sogar.^^
Schau mal hier: http://www.moderne-hausfrau.de/dmc_mb3_search_pi1.num/10000/dmc_mb3_search_pi1.searchstring/induktion/product/6633256/L/0/Induktions-Adapterplatte.a930.0.html
Löschendas ist eine Adapterplatte, mit der kannst Du Deine Töpfe und Pfannen weiter benutzen. ;)
stimmt, so eine Möglichkeit gab es auch noch. Werd ich mal mit Fabian besprechen.
LöschenDanke schön für den Tipp und den Link.^^
LöschenWenn man sein Kochfeld schrotten will, kann man sich sowas holen...
LöschenMan der Chiffon is ja wirklich wundervoll aufgegangen. ^^ Ein Bild für Götter! *__* Tolle Sachen hat deine Mutter wieder mitgebracht! Ich kann mir bei deinem neuen Ofen gut vorstellen, dass du jetzt noch mehr Zeit in der Küche verbringst hi, hi.
AntwortenLöschenJa, hab echt Schwierigkeiten, die nächsten Chiffon-Rezepte auszuprobieren, da mir das Basis-Rezept so gut schmeckt.
LöschenHehe, noch mehr Zeit? Geht das denn?
Nein, nein, ein bisschen Candy Candy schauen muss auch noch sein. ^__^
^__^ Jetzt probier ich grad den Milk Tea aus und ich hoffe der gelingt mir dieses mal...sonst muss ich es wieder so lange probieren bis es klappt.
LöschenTja weiß nicht... ;D *GGG*
Bin gespannt und wünsch dir gutes Gelingen!
LöschenOrdentlich? Haha, es ist ja noch nichts eingeräumt. *g*
AntwortenLöschenHätte auch gerne eine ordentliche Küche, aber bei mir herrscht oft Chaos, da ich ja ständig irgendwas fabriziere. ^^
Deine Küche sieht toll aus, Mari. Ich bin ganz neidisch, denn glaub mir, in meiner Küche ist noch weniger Stauraum. :) Und der Ofen sieht auch toll aus. Du hast Recht, die Fotos durch die Ofentür, besinders das zweite sind wirklich gut geworden. Der Chiffon Cake sieht auch sehr verführerisch aus, wie immer. ;)
AntwortenLöschenFreut mich, dass es mit dem babysitter geklappt hat und ihr einen schönen Nachmittag bei der Show hattet. Und das Problem mit den Männern kenn ich auch sehr gut, ich glaube wir müssen und damit abfinden, dass Männer einfach nicht so mitdenken wie wir es tun würden und lieber selber entscheiden. :)