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Dienstag, 29. Mai 2012

Im Wechselbad der Gefühle - Ein Roman ^^;;

Oh je, schon wieder ist eine Woche rum und ich habe gar kein Tagebuch geschrieben. Zeit wäre eigentlich gewesen. Aber ich war etwa faul, mir fehlte die Lust, ich habe mich die Woche einfach mal treiben lassen und dies und das gemacht. Ob ich all die Kleinigkeiten noch auf die Reihe bekommen?
Und falls nicht, wär das wohl auch nicht schlimm, denn wirklich Großes ist nicht passiert ...oder doch?

Montag, der 21. Mai 2012

Ich beginne, wie schon im letzten Tagebuch-Post geschrieben, den Tag mit einem Möhrenmilchgelee. Na ja , sofort nach dem Aufstehen esse ich den natürlich nicht. Da schlucke ich als erstes meine Thyroxin-Tablette (habe eine Schilddrüsen-Unterfunktion), und danach soll man mindestens 30 min nichts zu sich nehmen.
Anschließend trinke ich in der Regel erst einmal viel, viel Tee und nasche etwas Schokolade. Ich liebe Schokolade. Aber nur hochwertige, die auch nach Schokolade schmeckt und nicht nach Zucker. Und zu säuerlich mag ich es auch nicht so.
Während ich Tee trinke, sitze ich am PC und lese die neuen Posts im Forum und in den diversen Blogs oder verfasse selbst einen Post wie jetzt.
Und hier kommt dann die Stelle mit dem Gelee. ^_-

Es schmeckt unerwartet gut. Auch die Konsistenz ist angenehm. Sie erinnert mich an Seidentôfu.
Man schmeckt zwar leicht den Möhrensaft raus, den ich pur ja nicht mag, aber so als Ganzes, schön gekühlt ... ich lasse es mir schmecken.^^ (<--- hätte ich nie für möglich gehalten!)


Kazu ist früh auf und wir haben trotz der turbulenten Nacht einen angenehmen Start in den Tag und schaffen es ohne Probleme frühzeitig in den Kindergarten.

Auf dem Heimweg vom Kindergarten treffe ich meine Schwägerin, die ihrerseits gerade ihren Sohn zur Schule (erste Klasse) gebracht hat. Sie wohnt im benachbarten Stadtteil Karow, wo auch Kazus Kindergarten ist.
Wir kommen ins Quatschen und da ich außer Backen (Melonpan stehen auf dem Plan) heute nichts weiter Dringendes vor habe (natürlich ist Backen auch nicht dringend nötig), begleite ich sie nach Hause.
Wir reden über die hiesigen Schulen und die vorhandenen Probleme und so wie es aussieht, wird wohl nächstes Jahr eine evangelische Schule bei uns in Buch gebaut werden. Sie soll auf dem ehemaligen Krankenhausgelände entstehen, denn das Krankenhaus ist umgezogen.
Für Buch gibt es gerade ein Projekt, das sich „Entwicklung der Gesundheitsregion Berlin-Buch als integraler Standort für wissensbasierte Gesundheitswirtschaft“ nennt.
Doch Buch hat mittlerweile einen sehr schlechten Ruf, was die hier wohnenden Menschen angeht. Leider wahr. So sieht man z.B. viele ärmlich angezogene und ungepflegte Leute, rauchende Mütter, die ihren Kinderwagen schieben (ja wirklich, fast jeder Mutter mit Kind, der ich hier begegne, ist am Rauchen!).
Das soziale Umfeld hier ist für uns ja der Grund, warum wir hier wegziehen wollen, denn auch der Ruf der Schulen hier ist nicht besonders gut. Kinder, die mit 12 schon rauchen, viel Kriminalität, Fäkaliensprache und Gossensprache. Das ist nicht gerade das Umfeld, das man sich als Eltern für sein Kind wünscht.
Ja, vielleicht bin ich spießig. Karow ist wesentlich besser. Viele Neubaugebiete (
Jetzt sind wir natürlich gespannt, wie sich Buch weiterentwickelt. Wenn Buch wieder eine renommierte Wissenschaftsregion wird, eine gute Schule entsteht und das Niveau der Bevölkerungsschicht ansteigt, könnte man überlegen, doch hier wohnen zu bleiben.
Denn woandershin umzuziehen würde für uns bei den Mietpreisen in Berlin stets eine Verschlechterung bedeuten. Ach ja, gar nicht so leicht das Ganze. Dabei möchten wir doch nur, dass unser Kind ein gutes Fundament für eine gute Zukunft bekommt.

Bei meiner Recherche zu meinem Hautproblem stieß ich auf das homöopathische Mittel Sulfur D12 Globuli. Da meine Schwägerin Heilpraktikerin ist, frage ich sie noch, was sie davon hält. Und so kommen wir auf meine Probleme mit meiner Haut und meinem Bauch/ Darm zu sprechen. Als sie mir anbietet, mich mal zu untersuchen, lehne ich natürlich nicht ab.^^
Schließlich kommt noch meine Schwiegermutter vorbei, die mit meiner Schwägerin verabredet war.
Sie bringt frische Brötchen mit und so setze ich mich noch dazu, und wir essen gemeinsam ein paar Happen.

Wieder zu Hause ist es zu spät für Melonpans. Ich genieße die Ruhe, kümmere mich um den Haushalt und probiere von den Sakura-Anko-Mushipan eine Shiroan-Version, die mir aber nicht so gut gefällt. Vor allem geschmacklich konnte sie mich gar nicht überzeugen.

Das Abholen von Kazu verlief auch reibungslos. So weit man das so sagen kann. Ich hatte beim Abholen sein gelbes Sitzauto ("Bobbiecar") dabei, mit dem er zwei Drittel der Strecke super gefahren ist. Ich war nur etwas besorgt, weil man doch schon merkte, dass er doch zu groß geworden ist für das Auto. Das geht bestimmt auf die Knie. Autsch. So habe ich ihm auch das letzte Stück gerne sein Auto getragen als er letztendlich nicht mehr konnte. Einziges Problem, er wollte auch nicht mehr laufen. Und er musste aufs Klo.
Seufz. Ich ließ meine Überredungskünste spielen und mit viel Ablenkung schafften wir es nach Hause.

Zum Abendessen gab es Frühkartoffeln, Brokkoli und Möhrendressing. Lecker, lecker.
Sogar Kazu hat gut zugelangt. ^^
Ein schöner Tag.

Dienstag, der 22. Mai 2012

Nachdem ich Kazu wieder problemlos in den Kindergarten gebracht habe - juchhu^^-
habe ich ... ähm, ja was eigentlich. Ich sollte nicht so viel Zeit verstreichen lassen, bis ich mein Tagebuch schreibe. Auf jeden Fall habe ich Matcha Melonpan gebacken. Zum Glück steht bei den Fotos das Datum dabei. Darüber war ich schon desöfteren echt dankbar.
Ich bin beim Surfen im Netz auf dieses Rezept gestoßen und wollte es mal ausprobieren.
Der Hefeteig war sehr weich und daher schwierig zu verarbeiten.
Und so sah meine Schildkröte dann aus. Süß, nicht?
Doch geschmeckt hat sie mir nicht. :-( Fabian fand sie okay und so hat er sie alle allein aufgefuttert.
Wieder ein Rezept abgehakt. *g*

Ich hole Kazu ab. Heute ist es sehr warm, daher lasse ich ihn nicht Auto ("Bobbie Car") oder Rad (Laufrad) fahren. Wir laufen vor bis zu Rewe (zwei Bushaltestellen) und gehen einkaufen. Vielleicht ist es die Hitze, ich weiß es nicht. Jedenfalls ist Kazu schlecht drauf und bockt bei jeder Gelegenheit.
Den Einkauf bekomme ich noch hin. Doch kurz vor der Kasse geht es los. Kazu will sich nicht anstellen.
Ich stelle mich an. Kazu versucht den Wagen wegzuschieben. Ich halte dagegen. Kazu ist sauer. Dann sieht er den Jungen, der vor uns in der Schlange steht. Der Junge hält eine Tüte bunte Zucker-irgendwas in der Hand, die im Wühltisch direkt vor den Kassen ausliegen. Natürlich will Kazu nun auch so eine Tüte bunter Irgendwas haben. Ich sage zu ihm, dass diese Sachen ihn krank machen und ich nicht möchte, dass er krank wird. Kazu ist sauer. Eigentlich wollte er mir helfen, unseren Einkauf aufs Band zu legen. Wir sind gleich dran und ich sage zu ihm, dass er nun die Sachen aufs Band legen kann. Doch er ist noch zu beschäftigt damit, stinkig wegen der verweigerten Süßigkeiten zu sein. Also fange ich an, die ersten beiden Joghurtbecher aufs Band zu legen. Kazu sieht es und fängt an zu schreien. "Ich wollte aber ..."
Ich sage ihm, dass er die anderen Sachen aufs Band legen soll, aber jetzt ist alles vorbei. Er hat total den Bock. Ich lege die Sachen alle alleine aufs Band und versuche, ihn zu beruhigen.
Bezahlen, Einkauf verstauen, Einkaufswagen wegstellen und den weinenden Kazu auf den Arm nehmen.
Ja, richtig. Das Schreien ist zu einem Weinen geworden. Die Chancen stehen gut, dass meine Worte nun zu ihm vordringen. Wir kommen am Bäcker vorbei und wie so oft möchte Kazu ein Brötchen haben. Ich nutze die Chance und erkläre ihm, dass ich nur den Laden betreten kann, wenn er aufhört zu weinen. Es dauert etwas, ich tröste ihn und dann wird er ruhig. So kaufe ich ein Brötchen, nehme ihn wieder auf den Arm und lasse ihn sein Brötchen mampfen. Nach ein paar Minuten setze ich ihn ab (mein Sohnemann ist schon ganz schön schwer geworden. 13,4 kg bringt er als Nackedei auf die Waage). Er bleibt ruhig und mümmelt sein Brötchen. Puh. Den Rest der Strecke fahren wir Bus.

Zum Abendessen isst Kazu ein ganzes 0,5 l Glas Joghurt auf. o_O Dann nascht er noch von meinem Teller mit Kartoffeln und Salat und japanischem Dressing. Dazu das Brötchen von vorhin ...
Das Schreien hat ihn wohl hungrig gemacht.

Der Tag war okay, sehr nervenaufreibend, aber okay.

Mittwoch, der 23. Mai 2012

Heute morgen war es mal wieder Zeit für eine Runde Fitness. Ja, seit einiger Zeit versuche ich, wieder ein bisschen mehr Fitness zumachen. Eine Runde Workout mit einer DVD. Aber ich habe schnell feststellen müssen, dass ich einfach nicht mehr die jüngste bin. Ich habe es zwar wirklich sehr langsam angehen lassen, aber ich musste dann doch öfter Pausen einlegen, weil mir hier und da was weh tat. ^^;; Damit meine ich jetzt nicht einfach Muskelkater.
Na ja, jetzt komme ich so auf 3x die Woche eine halbe Stunde Workout. Das ist okay, finde ich.

Heute komme ich endlich dazu, meine Melonpans zu backen. So lecker. *_*


Heute fühle ich mich wohl. Es ist sehr warm und so ziehe ich für zu Hause Top und Shorts an.
Haha, aber draußen würde ich so nicht rumlaufen. Vor 10 Jahren ja, kein Thema. Aber ich muss gestehen, dass ich mich für so ein Outfit einfach zu alt fühle. Und so ziehe ich ein T-Shirt an, als ich Kazu abholen gehe. :-P Die Shorts lasse ich an. So kurz ist sie ja nicht.

Ach ja, 30 min bevor ich los muss, kommt Elisabeth mit einer Fahrradpumpe rum und hilft mir, die Reifen meines Fahrrads aufzupumpen. Ich hatte es ja am Sonntag gewaschen gehabt und auf meiner Liste der guten Vorsätze für dieses Jahr steht neben der Fitness auch "Fahrrad fahrbereit machen". So, mal sehen, wie lange die Reifen die Luft behalten, oder ich doch neue Schläuche brauche. Und mal sehen, wann ich dazu komme, mich aufs Fahrrad zu schwingen. Wobei der Vorsatz ja hieß, "Fahrrad fahrtauglich machen" und nicht "Fahrrad fahren". Haha, das nennt man Selbstbetrug (oder so). :-P
Einen Kindersitz wollte ich eigentlich auch noch haben, aber nun bekomme ich den meiner Schwägerin doch nicht, da deren Schwester Interesse angemeldet hat und Kazu eh bald zu alt dafür ist. Aber wir bekommen das kleine Fahrrad von ihnen mit richtigen Pedalen. Kazu freut sich schon riesig drauf. Hoffentlich bringen sie es uns bald.
Als Dankeschön für Ihre Hilfe gebe ich Elisabeth ein Melonpan mit.

Dieses Mal fahren Kazu und ich mit dem Bus direkt nach Hause. Es ist einfach zu heiß.

Eine Mail mit Arbeit ist reingekommen und ermahnt mich, so langsam mal wieder was zu tun. Stresspegel steigt.

Donnerstag, der 24. Mai 2012

Nachdem ich Kazu in den Kindergarten gebracht habe, rufe ich meinen Vater an und frage, ob er mir eine neue Kiste mit Fotos mitbringen kann, denn mit der Kiste 1977/78 bin ich nun fertig. Ich finde es echt spannend, auf diese Weise mal die Vergangenheit Revue passieren zu lassen. Verschüttete Erinnerungen kommen wieder hoch, aber auch zu sehen, wie Japan damals aussah, finde ich sehr interessant.
Leider hat er keine Zeit dazu. So bekomme ich sie nun eine Woche später.
Weiter erfahre ich, dass für Pfingstmontag ein Familientreffen angesetzt ist. Aha. Davon weiß ich ja gar nichts. Ja gut, Kazu und ich werden kommen, gebe ich Bescheid.

Nun rufe ich meine Mutter an, um zu erfahren, ob sie heute auch kommt. Ja, sagt sie, es bleibt dabei, sie kommt heute und baut auf meine Hilfe. Wir reden noch über Pfingsten und natürlich auch darüber, wie schlecht ich mich ihr gegenüber immer verhalte. Nun ja, kurzum, ich verspreche ihr, mich gleich um einen Termin beim Arzt zu kümmern.

Meine Allergologin von früher praktiziert leider nicht mehr, aber ich finde im Internet eine andere Praxis, die einen guten Eindruck macht. Natürlich nicht in meiner Nähe, sondern in einer besseren Wohngegend, in der Hoffnung, dass da die Ärzte auch besser sind. ^^;;
Ich vereinbare einen Termin. Ja! Geschafft! Bin ganz stolz. Danke Mama, den Tritt habe ich gebraucht.

Jetzt klingelt bei mir das Telefon. Es ist Manfred, Elisabeths Mann, der mittlerweile gut mit Fabian befreundet ist. Da sie beide kein Internet haben, fragt er, wann er denn mal rumkommen könne, um mal ein wenig etwas zu recherchieren. Ich sage ihm, dass es heute schlecht ist. Ansonsten wären aber alle anderen Tage okay, nur bitte nicht zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr, da das die Zeit ist, wo wir Kazu zu Bett bringen.
Ich verspreche ihm, Fabian Bescheid zu geben, dass er angerufen hat, was ich dann auch tue.

Endlich komme ich dazu, die Wohnung aufzuräumen. Dann gehe ich los, Kazu abholen. Meine Mutter treffe ich am Kindergarten, denn sie wollte beim Abholen dabei sein. Natürlich bekommt er gleich von ihr Süßigkeiten in die Hand gedrückt. Ob er will oder nicht. :-( Das ist der Punkt, der mir gar nicht gefällt.
Aber die Opas sind da auch so. Da kann ich ihr keine Vorwürfe machen.

Auf dem Weg zur Haustür treffen wir auf meinen Vater. Gemeinsam gehen wir hoch. Während Kazu mit dem Opa spielt (bzw der Opa mit Kazu *g*), recherchiere ich im Internet für meine Mutter nach Restaurants in den verschiedenen Städten Deutschlands, die sie mit ihren Reisegruppen im Herbst besichtigen wird.
Natürlich habe ich ihr als allererstes verklickert, dass ich ganz brav einen Termin bei Hautarzt vereinbart habe. Mir selbst auf die Schulter klopf. :-P

Es wird später als sonst und erst kurz vor sieben ist das Abendessen fertig. Ich bitte meine Eltern zu gehen, da ich nicht möchte, dass sie während des Essens gehen, was sie eigentlich vorgehabt hatten. Ich finde, das sorgt für zu viel Unruhe. Wir sind also gerade beim Essen, als kurz nach sieben die Wohnungstür aufgeht und Fabian nach Hause kommt. Er hat Manfred mitgebracht!
Ich habe ihn eiskalt begrüßt und versucht zu ignorieren. In mir hat es gebrodelt.

Da ich Fabian erzählt hatte, dass Manfred angerufen hat, ist Fabian auf dem Heimweg bei ihm vorbeigegangen und hat ihn dann einfach mitgebracht. So sei es wohl gewesen.

Jedenfalls gab es, nachdem Fabians Kumpel weg war, mächtig Zoff bei uns. Wieder einmal. Und wieder wegen Manfred.
Fabian verspricht mir, in Zukunft keine Besucher mehr zwischen 7 und 8 mitzubringen.

Freitag, der 25. Mai 2012

Heute nachmittag ist mit Kazus Kindergartengruppe ein kleiner Ausflug zu einem Spielplatz geplant. Und so backe ich, nachdem ich Kazu hingebracht und wieder zu Hause bin, zwei bunte Raupen, und aus dem restlichen Teig noch eine Blume.
Meine letzte Raupe wurde ja eine unförmige Monsterraupe,
weswegen ich die Raupe unbedingt noch einmal ausprobieren wollte. Gleichzeitig wollte ich mal schauen, wie es wird, wenn ich das Topping einfärbe. Und ich muss sagen, ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, denn es beweist: Für buntes Gebäck braucht es keine Zuckerglasur.^^

Am Nachmittag geht es mit insgesamt sieben Kindern und Eltern zum Spielplatz. Die Kinder toben, wir packen das Mitgebrachte aus. Am besten bei den Kindern kommen die Gummibärchen an.
Kazu nimmt sich von der Raupe den Kopf und isst die Stellen mit den Schokoaugen und dem Schokomund, den Rest "darf" ich essen. Ich beobachte amüsiert, wie ein anderes Kind es ihm später gleich tut und dessen Mutter dann den Rest essen darf. Ein weiteres Kind findet Gefallen an den bunten Brötchen selbst.
Es scheint also solche und solche Kinder zu geben.

Wieder zu Hause gibt es zum Abendbrot Salat mit chinesischem Dressing. Kazu macht sich über die Gurken-, Ei- und Tôfustreifen her.

Da der Post mal wieder sehr lang geworden ist, werde ich über das lange Wochenende gesondert berichten.
Ich wünsch euch eine schöne Woche.

9 Kommentare:

  1. Die Raupen sind ja niedlich mit den Regenbogenfarben. ^^

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  2. Halbwegs ereignislose Wochen müssen halt auch mal sein, und letzte Woche war ja auch sooo warm, und da kann man dann auch Outfits tragen, für die man sich eigentlich zu alt fühlt (wobei ich , das nicht finde *knuff* weil es dir wunderbar steht :))
    Die Schildkröten und Raupen sind sooo niedlich und die Mushipan mal wieder bild hübsch :).
    Wollte eigentlich noch Melonpan fürs Picknik am Sonntag backen, aber es wär dann wohl doch was viel geworden... morgen solls ja abkühlen... ich glaube ich plan die Melonpan für morgen ein :)
    Ja Männer scheinen nur bedingt, darüber nachzudenken wann sie wen anschleppen... und die Angeschleppten scheinen jegliche ansagen auch sofort zu verdrängen O.o manchmal echt seltsam. *knuff* kann verstehen, dass du dich da ärgerst.
    Ich finde, schön, dass es diese Woche mit Tobi und dem Kindergarten so gut geklappt hat :)

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  3. Ich finds immer wieder klasse zu sehn dass Kazu gern Gemüse isst^^
    Und Woooooah, deinen Bauch will ich haben! (Und die Geta auch XP )
    Und zum Thema Fabian/Manfred/Spätbesuch: Männer denken da manchmal nicht so drüber nach und sehen auch nicht immer dass sowas ein Problem sein könnte. Wenn du Fabian das jetzt so direkt gesagt hast dürfte er da in Zukunft wahrscheinlich dran denken.

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  4. Seeeeexy fällt mir da nur ein! Wow dein Bauch sieht echt klasse aus...von wegen zu alt, da könnt sich manch 20Jährige ne Scheibe von abschneiden. Das einzige was evtl. sein könnte, das Bauchfrei nicht mehr ganz modern ist *g*, aber zeigen könntest du es allemal!
    Ach ja über das Thema Männer kann man wirklcih Bücher schreiben^^ Man muss da einfach direkt sagen was Sache ist, sonst verstehen sie es wirklich nicht! Und sie meinen es ja nicht mal böse;).
    Mit was hast du das Topping von den Raupen eingefärbt? Sieht super aus richtig schön bunt!
    Nur eine kleine Frage ich hab es nicht kapiert...deine Mama und du, ihr habt euch unterhalten wie schlecht du dich ihr gegenüber verhälst? Das ist eigentlich nicht nett und im nächsten Satz bedankst du dich für einen Arschtritt^^ Du bist lustig...Aber super, dass du das ENDLICH mit dem Arzt gemacht hast... ich meine du hast den Ausschlag ja jetzt schon echt mehr als lang genug!
    Apropos Restaurants...wolltest du mir nicht die Städteliste schicken damit ich auch mal hätte schauen können, ob ich was gutes im Kopf habe *g*.

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    1. Ich kann mir ne gaaaaanz große Scheibe abschneiden... T.T *Neid* ^^
      Ich will nicht wissen wieviele Frauen du jetzt mit dem Foto eifersüchtig gemacht hast.^^ (Bzw. Männer, auf Fabian...^^)

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  5. Also ich muß den anderen echt zustimmen, leisten könntest Du Dir bauchfrei allemal, aber ich kann auch verstehen, wenn Du Dich dann in der Öffentlichkeit nicht wohl fühlst.
    Hmm, der Salat sieht schmackofatz aus.

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  6. Mir war gar nicht bewusst, dass es in Buch so problematisch sein soll... Hab den Stadtbezirk immer als 'Landidylle' wahrgenommen.;P
    Aber ich glaub, die Probleme hat man fast überall... Außer vllt in Vierteln wie Prenzlauberg usw. Aber dort wird man dann wieder von Eltern/Leuten gemobbt weil man nicht deren ideal entspricht. Meine Mutter arbeitet ja in einem Kindergarten dort, und es ist richtig schlimm in der Hinsicht.

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  7. Boah... auch wenn du es gekocht hast Mari... vor dem Müöhrengelee gruselts mir... >.<'

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