Pages

Donnerstag, 24. Mai 2012

Melonpan メロンパン


メロンパン

Melonpan habe ich schon als Kind geliebt. Später -wieder in Deutschland- habe ich mir von meiner Mutter als Mitbringsel aus Japan immer Melonpan gewünscht. Ich liebe Melonpan noch immer, bin jedoch mittlerweile sehr anspruchsvoll geworden. Die eingeschweißten Convenience-Melonpan schmecken mir nicht mehr und auch nicht jedes Melonpan vom Bäcker ist so, wie ich mir mein Melonpan wünsche.
Es muss außen schön knusprig sein wie ein zartes Mürbgebäck. "Saku saku" sagt man in Japan dazu.
Innen drin dagegen muss es ganz flauschig sein. Ein ganz weicher Hefeteig wie ein Daunenkissen. "fuwa fuwa" sagt man dazu.
Ein klassisches richtig gutes Melonpan kommt ganz ohne zusätzliche Aromen aus und auch ohne Füllung.
Das beste Melonpan habe ich bisher 1999 in Shinjuku gegessen. <3

Ich habe bereits mehrere Rezepte getestet (und teste immer wieder neue) und derzeit ist dieses Rezept mein Favorit. Daher stelle ich es nun vor.

Zutaten für 6 Stück von einem Durchmesser von etwa 12 cm

Mürbeteigkruste:
50 g Butter, Zimmertemperatur
55 g Zucker
30 g Ei
120 g Mehl 405
1/3 TL Backpulver

Hefeteig
200 g Mehl 550
5 g Trockenhefe
26 g Zucker
4 g Magermilchpulver
30 g Ei
96 g Wasser (die Temperatur sollte um die 37°C liegen)
16 g Butter, weich
3 g Salz

Zucker

Zubereitung

Mürbeteig
Butter weich kneten. (Ich lasse die Butter Zimmertemperatur bekommen und arbeite dann mit einem kleinen Spatel.)
Nach und nach Zucker einrühren, bis die Masse weiß cremig wird.
Das Ei verrühren und nach und nach einrühren.
Mehl und Backpulver mischen und auf die Masse sieben. Mit dem Spatel alles zuerst zu Streusel vermengen, und diese dann zügig zu einem Teig verkneten. (Man knetet nur so lange, bis gerade so die Bindung da ist.)
Den Teig zu einer Rolle formen, in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank ruhen lassen.

Hefeteig
Alle Zutaten abwiegen und bereit stellen. Die weiche Butter mit dem Salz verrühren.
Das Mehl in eine große Schüssel sieben.
Hefe, Zucker, Milchpulver hinzufügen und alles mit einem Schneebesen vermengen.
In die Mitte eine Mulde formen.
In die Mulde das Ei und das lauwarme Wasser geben.
Mit den Knethaken bei höchster Stufe die Flüssigkeit mit dem Mehl in der Mitte verrühren und nach und nach den Rand mitnehmen. Wenn das ganze Mehl eingearbeitet ist und man einen homogenen Teig hat, die gesalzene Butter dazugeben und einarbeiten. Anfangs schmiert es, das gibt sich aber nach einer Weile wieder.
Etwa 5 min mit den Knethaken aktiv durchkneten, bis er schön elastisch ist.
Aktiv bedeutet, dass man nicht nur die Knethaken reinhält, sondern diese und auch die Schüssel bewegt, so dass der Teig richtig schön geknetet und gefaltet wird.

Teig aus der Schüssel nehmen, den Boden der Schüssel leicht mehlen, Teig zu einer Kugel formen und wieder in die Schüssel setzen. Mit einem Tuch (ich nehme ein feuchtes ausgewrungenes Tuch) abdecken.
Den Teig gehen lassen. Ich lasse ihn bei Zimmertemperatur auf meinem Küchentisch um die 50 min gehen, bis er schön hochgegangen ist.

Man kann auch den Fingertest machen:
Finger mehlen und in die Mitte des Teiges ein Loch stechen. wird das Loch wieder kleiner, ist der Teig noch nicht soweit. Bleibt das Loch bestehen, ist die Gare beendet. Macht es "pfff", Gas entweicht und der Teig fällt zusammen, ist der Teig zu lange gegart und hat Übergare. In dem Fall kann man ihn zwar trotzdem weiterverarbeiten, aber dies bewirkt eine Geschmackseinbuße.

Teig aus der Schüssel nehmen, platt drücken und so entgasen.
Teig in sechs gleich große Stücke teilen (geht am besten mit Hilfe einer Waage) und diese zu Kugeln formen.
Abdecken und 10 min ruhen lassen.

Nun den Mürbeteig aus dem Kühlschrank holen und diesen in 6 gleich schwere Stücke teilen.
Am besten die Stücke zu Kugeln formen und dann gleichmäßig zwischen Frischhaltefolie zu einem Kreis von etwa 9 cm flachdrücken /ausrollen.


Die Hefeteigkugeln noch einmal entgasen und rundformen und mittig auf den Mürbeteig setzen.
Den Hefeteig mit dem Mürbeteig zu 2/3 umschließen.


Mit der Mürbeteigseite in Zucker wälzen.

Nachformen.

 Umdrehen. Und mit einem Schaber ein grobes Rautenmuster eindrücken.



Die Melonpans auf ein Backblech setzen und noch einmal etwa 30 min gehen lassen.
Auf dem Foto links sind die Melonpans schon am Gehen, rechts die zwei habe ich gerade erst fertiggestellt.

Im vorgeheizten Ofen bei 220°C 7 - 9 min, dann weitere 5 - 7 min bei 180°C backen.
Die Melonpans sollten eine ganz leichte Bräunung haben.




Man kann die Teige natürlich auch beliebig aromatisieren (am beliebtesten ist Melonen-Essenz) und/ oder die Melonpans als Schildkröte backen.

Matcha Melonpan
亀の形したメロンパン
Anleitung für die Schildkröte:

Obige Hefeteigmenge ergibt etwa 4 Schildkröten. Vom Mürbeteig benötigt man nur 2/3.

Den Hefeteig vierteln. Von jedem Stück 3 x 10 g abnehmen. Alle 16 Teile zu Kugeln formen.
Mit einem feuchten, gut ausgewrungenem Tuch abdecken. 5 min ruhen lassen (bench time).

2/3 des Mürbeteigs währenddessen zu 4 Kugeln formen. Diese dann zu einem Kreis von etwa 9 cm ausrollen.
Die großen Kugeln entgasen, erneut rundformen, auf den Mürbeteig legen und den Hefeteig mit dem Mürbeteig zu 2/3 umschließen. Oberfläche in Zucker drücken. Muster eindrücken. (siehe oben)

Aus den kleinen Stücken Rollen von etwa 14 cm Länge formen.
Eine Rolle an einer Seite etwas dicker lassen (Kopf) und die andere Seite spitz zulaufen lassen (Schwanz).
Aufs Backblech legen. An die Seiten der Kopf-Schwanz-Rolle die zwei anderen Rollen in Parabelform anlegen, so dass sich alle in der Mitte berühren.
Ich habe es mal aufgezeichnet, da ich vergessen habe, davon ein Foto zu machen.


Das Stück mit der Mürbeteigkruste mittig auflegen und andrücken. 30 min gehen lassen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 14 min backen.

Hinterbeine sind etwas zu kurz geraten.

Hilfreiches Video:
Cooking with dog

Edit: Da habe ich doch glatt die Quellenangabe vergessen.
Das obige Rezept stammt aus diesem Buch:

Die Anleitung für die Schildkröte stammt aus diesem Buch:

45 Kommentare:

  1. Achso... hmmm man muss den Hefeteig ja gar nicht ganz mit dem Mürbeteig umschließen!
    So hab ich es vor ein paar Monaten mal gemacht, war total die Fummelrei und die Melonpan sind bei der Gare wieder aufgeplatzt... -.-

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Mir ist das gleiche mal passiert :(

      Löschen
    2. Das Wort "umschließen" ist offenbar irreführend. Habe es mal zu 2/3 dazugeschrieben, falls jemand nur nach dem Text geht.

      Löschen
  2. Hach, das sieht ja mal wieder total lecker aus... ich werd die heute mal nachbacken :)
    Dankeschön du Schatz!

    AntwortenLöschen
  3. Oh da kommt man von einem sehr tollen aber anstrengenden Wochenende zurück und wird mit einem herrlichen Rezept begrüßt^^ Zum Glück hab ich morgen meine Klausuren und dann 4 Tage frei, Ich denke da werden ein paar Melopans (deine sehen echt sowas von lecker aus, die besten die ich bisher auf blogs gesehen habe) neben Scones und einem Versuch Clotted Cream zu machen auch ncoh reinschlüpfen können^^ Danke für das Rezept! Hmm ob ich mcih an den Schildis versuche? Die sind echt knuffig!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ist dein Experiment "Clotted Cream" gelungen??? Falls ja, verrätst du mir dein Rezept bitte?!? ���� Viele Grüße von der Bergstrasse, Arte ��

      Löschen
  4. Habe vor ein paar Tagen auch Melonpans nach deinem Rezept gebacken und die waren lecker!!
    Es waren sogar meine ersten Melonpans, die ich gegessen habe.
    Einziges Problem, dass ich hatte, war dass unser Backofen stärker zu sein scheint, als deiner, daher sind die Melonpans eher goldbraun, anstatt goldgelb geworden.
    Aber ich habs rechtzeitig bemerkt und somit konnte ich die Pans noch vor dem verbrennen retten und geschmeckt haben sie dann auch zum Glück noch nicht verbrannt.
    Achja, weißt du vielleicht, wie man Melonpans am besten aufbewahrt, ohne dass die knusprige Müberteigkruste weich wird?

    Liebe Grüße

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das freut mich, dass es geschmeckt hat.
      Dann sind bei dir wohl eher 170°C angebracht.

      Zum Aufbewahren:
      Melonpans auskühlen lassen. Ich bewahre sie in einer Frischhaltebox bei Zimmertemperatur auf. Sie sollten spätestens am nächsten Tag gegessen werden.
      Die Kruste wird vielleicht etwas weich (so weich fand ich es jetzt aber nicht), was dem Geschmack aber nicht schadet.

      Ansonsten (selbst noch nicht getestet):
      Es gibt kleine Tütchen mit Entfeuchter drin. Diese Packungen, die vor allem bei japanischen Lebensmitteln bei sind, wo "Do not eat" drauf steht. So ein Päckchen einfach mit rein legen.

      Wenn man zu Hause ist, kann man sie im Ofen kurz aufbacken.

      Man kann sie auch einfrieren (max einen Monat), und dann vorm Verzehr aufbacken.
      Natürlich lässt sich eine gewisse Geschmackseinbuße durch das Einfrieren nicht vermeiden.
      Manche frieren sie auch nach der zweiten Gare vor dem Backen ein.

      Löschen
  5. Habe übrigens letztens in Düsseldorf Melonpans aus der Bakery My Heart probiert und ich muss sagen, dass ich meine selbst-gebackenen nach deinem Rezept um längen besser fand ;)

    AntwortenLöschen
  6. Hallo :-)

    Ich werde dieses Rezept aufjedenfall einmal Nachbacken!! :-)
    Kannst du mir sagen wie das Buch heißt, mit den ganzen Hefefiguren? Bekommt man das zufälligerweise auch in Düsseldorf in der Japan Meile?

    Vielen Dank schonmal.

    Viele Grüße

    Angi! :-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo,
      das Buch habe ich hier näher vorgestellt.
      http://mari-to-kazuo.blogspot.de/2012/06/dobutsu-pan-to-decoration-pan.html

      Du kannst es sicherlich in der japanischen Buchhandlung bestellen lassen.
      Aber viele interessante Rezepte habe ich auf meinem Blog vorgestellt.

      Viel Erfolg beim Backen der Melonpan. Bisher war jeder begeistert und ich hoffe, du wirst es auch sein.
      Mari

      Löschen
  7. Da lebt man nun schon 10 Jahre in Japan, und denkt immer noch, dass Melonpan was mit Melonen zu tun hat! Hat es also nicht... muss ich dann wohl wirklich mal probieren. Meine Kinder lieben es sowieso, da kommt mir das Rezept ganz recht. Danke!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Aussehen der Melonpan soll an Melonen erinnern. Geschmacklich hat es jedoch nichts mit Melonen zu tun.
      Der Teig lässt sich gut verarbeiten. Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken. Vielleicht zusammen mit den Kindern?
      Liebe Grüße, Mari

      Löschen
  8. Für mich das beste Melonpan Rezept im Netz. Danke Marichan für deine mühe beim übersetzten und neu verfassen. Habe bis auf Fertigmischungen keine backerfahrung aber hat alles beim ersten mal funktioniert :) Nur das Muster habe ich wahrscheinlich zu zarghaft eingedrückt dieses ist beim backen fast verschwunden. Aber beim nächsten mal ;)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Vielen Dank für dein nettes Feedback. Freut mich sehr, dass es so gut geklappt hat.

      Löschen
  9. Ich habe vor einigen Tagen auch ein Rezept für Melonpan entdeckt und werde es in der nächsten Zeit unbedingt mal testen müssen. Die Kombination aus Hefeteig und Mürbeteig stelle ich mir sehr gut vor :-)

    Viele Grüße
    Patricia

    AntwortenLöschen
  10. VIelen Dank für das Rezept! Ich mag eigentlich kein Melonpan, aber ich liebe Schildkröten und ärgere mich immer noch, in Enoshima letztes Jahr kein カメロンパン probiert zu haben. Die werde ich demnächst mal für meine Familie in Deutschland machen!

    AntwortenLöschen
  11. Ein tolles Rezept, vielen Dank! Hat beim ersten Mal gleich super geklappt und die schönsten Erinnerungen an Japan geweckt. Das Rezept kommt auf jeden Fall häufiger zum Einsatz.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bitte schön. Freut mich, dass sie an Japan erinnern. So soll es sein. :-)

      Löschen
  12. konnichi wa marichan san! ich liebe melonpan, seit ich es zum ersten mal gegessen habe (auf dem hanami in hannover). ich habe dann nochmal eins in düsseldorf gekauft (NICHT bei "MyHeart"!) und das war grauenvoll, ehrlich... also habe ich heute dein rezept ausprobiert. zwei teige, mit denen ich immer probleme habe*g*! der hefeteig geht nicht wie er soll und der mürbeteig zebröselt trotz kühlschrank... ABER: es hat alles wunderbar geklappt! aussen perfekt knusprig, innen weich, einfach oishiiiiiiiii^^ vielen dank für das rezept ;)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das freut mich sehr, dass es gut geklappt und auch geschmeckt hat. Vielen Dank für dein Feedback.

      Löschen
    2. foto gibt es hier: http://geishawelt.blogspot.de/2014/07/heute-fruhstuck-auf-japanisch-genmaicha.html

      Löschen
    3. Gleich mal schauen. :-)

      Löschen
  13. Hallo Mari,
    wo finde ich denn das Magermilchpulver. Bei uns ist es nirgends aufzutreiben, oder meinst du damit das Milchpulver für Babys?? :))
    Liebe Grüße
    Karin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Karin,
      Magermilchpulver gibt es im Supermarkt. Das steht in der Regel da, wo es auch Kondensmilch gibt. Das Milchpulver sorgt dafür, dass der Teig weicher wird. Du kannst es aber auch weglassen oder einen Teil des Wassers durch Milch ersetzen. (40 ml Milch + 56 ml Wasser etwa).
      Am Wochenende wollte ich mal ausprobieren, was es für Unterschiede gibt, wenn man Magermilchpulver, Vollmilchpulver oder Babymilchpulver verwendet. Ich berichte dann.

      Löschen
  14. Liebe Mari,
    danke für die Info. Du bist echt klasse, dass du die Unterschiede austesten willst.
    :))

    AntwortenLöschen
  15. Wenn man die Melon Pan aromatisieren möchte, kann ich da Monin Sirup nehmen? Wenn ja, kommt der Sirup in den Mürbeteig sowie in den Brotleib? Ich hatte in Japan schon viele Melon Pan probiert einige waren nicht so doll, viel zu trocken und so. Aber ich hatte auch welche sowohl vom Bäcker als auch aus einen Conbini in Nishi Shinjuku, die einfach wundervoll waren. Da könnte ich mich reinsetzen ^^ Einer schmeckte wirklich hervorrangend nach Melone, war aber weiß. Mein erster Versuch damals welche zu machen ist gescheiter. Ich werde dein Rezept probieren und hoffen, dass die Hefe dieses Mal aufgeht :D

    AntwortenLöschen
  16. Mit Sirup aromatisiert wird nur der Hefeteig. Ein Teil des Wassers mit Sirup austauschen. Der Mürbeteig verträgt keinen Flüssigkeitszusatz.
    Wenn dir Fruchtpulver zur Verfügung steht, kannst du auch den Mürbeteig aromatisieren.
    In Japan gibt es Melon Essence. Das ist eine konzentrierte Lösung, die für den typischen japanischen Melonengeschmack sorgt. Von Monin gibt es, so weit ich weiß, jedoch nur Sirup von der Honigmelone und Sirup von der Wassermelone. Also nicht wundern, wenn es anders schmeckt.
    Viel Erfolg beim Backen!

    AntwortenLöschen
  17. Sehr gutes Rezept!!! Meine japanischen Freunde sind begeistert von meinen Melonpan! Danke~☆

    AntwortenLöschen
  18. Ich hatte schon länger vor das Rezept nachzubacken. Heute war ich zufällig in Düsseldorf und dachte ich probiere mal eins, dann bin ich sicher, ob sich das nachbacken lohnt. Ich war etwas enttäuscht, weil die Kruste nicht so krümelig war wie ich dachte.
    Ich habe sie aber trotzdem nachgebacken, weil du ja geschrieben hast, das du die Kruste auch lieber "kross" magst.
    Ich habe lediglich das Milchpulver und Wasser durch Milch ersetzt, da ich nicht so der Milchpulverfreund bin und normalerweise ja auch Milch in Hefeteig kommt.
    Die Melonpans schmecker super !! so wie ich sie mir vorgestellt habe. Die aus Düsseldorf können da nicht mithalten :) danke für das rezept. Ich liebe Mürbeteig und Hefeteig und das ist die perfekte Kombi.
    Leider sind meine Melonpans von unten etwas sehr braun geworden. Woran könnte das liegen? Zu warm? Zu lange im Ofen?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo, aufgrund unseres Umzugs kann ich dir erst jetzt antworten. Es freut mich sehr, dass dir die Melonpans auch so gut schmecken.
      Wenn die Bräunung von unten zu stark ist, nimm am besten zwei Lagen Backpapier oder ein helleres Blech oder schieb sie eine Stufe höher ein.
      Liebe Grüße, Mari

      Löschen
  19. Hallo Mari,

    ich wollte nur fragen, ob man mit Ober-und Unterhitze oder Umluft backen sollte?

    Liebe Grüße und bin mal gespannt, wie sie gleich schmecken :)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Verona, ich backe sie bei O/U-Hitze.
      Gutes Gelingen. :-)

      Löschen
    2. Danke :)
      und einfach in die Mitte des Ofens?

      Löschen
    3. Danke für das Rezept. Musste zwar noch Mehl nachgeben, weil ich ein L Ei hatte, waren aber trotzdem superlecker! :)

      Löschen
    4. Das freut mich. Danke schön fürs Ausprobieren und dein Feedback.

      Löschen
  20. Wow, die besten Melon-Pans, die ich je gegessen habe! Nur so schön aussehen wie bei Dir tun sie leider nicht. Hast Du da irgendwelche Tipps, wie man das Muster obendrauf so schön hinbekommt? Danke, Alexandra

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es freut mich sehr, dass dir das Rezept gefällt. Danke schön fürs Ausprobieren.
      Tipps zum Einschneiden? Hm, nicht zu zaghaft sein beim Einschneiden (also die Mürbeteigkruste richtig einschneiden und nicht nur anritzen) und die Einschnitte so parallel wie möglich.

      Löschen
  21. Hallo,
    ich bin gerade auf das Rezept gestoßen und kenne die Melonpan eigentlich nur mit Kokos. Haben Sie das schon einmal selbst probiert und können dazu berichten?
    Vielen Dank schonmal!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Melonpan mit Kokos sind mir noch nicht begegnet. Wenn mir nach Kokos ist, backe ich eher diese Kokosbrötchen hier:
      http://mari-to-kazuo.blogspot.de/2013/01/sue-brotchen-walnuss-und-kokos.html

      Löschen
  22. Huhuu,

    ich halte mich genau an das Rezept und das war jetzt mein 3. Versuch und mir reißt immer der Mürbteig schon beim gehen und beim backen :(
    Weißt du vielleicht was ich falsch mache?

    Viele Grüße,
    Jessi

    AntwortenLöschen
  23. Habe dein Rezept entdeckt und bin so begeistert! Es hat zwar irgendwie ewig gedauert weil ich nicht so routiniert bin aber sie sind so lecker! Leider sind sie irgendwie sehr platt geblieben, mein Teig war irgendwie zu weich. :( Dabei hab ichs sehr genau gemacht. Noch üben 😊.

    AntwortenLöschen


Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.