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Montag, 26. März 2012

Warabi Mochi


 
Mit den Rezepten zu den Wagashi wird es etwas schwierig, da jedes einzelne Wagshi auf der runden Platte eine besondere japanische Zutat enthält.
In der dritten Reihe vorne, die orangenen Würfel, das sind die einfachen Warabi Mochi mit Kinako.
Daneben, die grünen Würfel, das sind die hochwertigen echten Warabi Mochi mit Matcha aus Kyôto.
Einen schönen Beitrag in deutsch über Warabi-ko und Warabi-Mochiko hat Amatô von wagashi maniac geschrieben.

Die Warabi Mochi mit Kinako habe ich aus Warabi Mochiko hergestellt. Ich hatte Dank meiner lieben Freundin Cori ein Warabimochi-Set, das das Mochiko, Kinako-zucker und Kuromitsu enthielt. Ich brauchte also nur das Warabi Mochiko mit Wasser verrühren, erhitzen in eine Form gießen und kalt werden lassen. Dann wurde es in Würfel geschnitten, die in dem Kinakozucker gewälzt wurden. Fertig. 
Die Mochi waren sehr weich von der Konsistenz.

Im Gegensatz dazu waren die Matcha Warabi Mochi aus Warabi-ko eher fest. Ob die immer so sind oder ob es daran lag, dass sie nicht zubereitungsfrisch waren und im Kühlschrank lagerten, weiß ich nicht.
Geschmeckt haben sie, daher hatte ich sie trotz des Alters serviert. Normalerweise werden Warabi Mochi nämlich frisch gegessen.
Meine Mutter hatte sie kurz vor ihrer Abreise aus Japan gekauft und dann mir geschenkt gehabt.

Daher kann ich Euch für diese Mochi kein Rezept präsentieren.

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