tag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post9046045557957646458..comments2024-01-25T12:52:51.454+01:00Comments on Kazuo: Sieferts StollenMarihttp://www.blogger.com/profile/01504105433899119383noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-54447957247530300512013-02-09T10:26:37.123+01:002013-02-09T10:26:37.123+01:00Klingt so, als ob ich zu schnell aufgegeben hätte....Klingt so, als ob ich zu schnell aufgegeben hätte. *g*<br />Nun ja, ein zweite Chance bekommt das Rezept trotzdem nicht. Ich habe noch so viele andere Stollenrezepte. Ich werde mich erst einmal durch die probieren. Aber erst im nächsten Winter. :-P<br />Danke schön für dein Feedback. macht echt Spaß, sich mit dir auszutauschen.Marihttps://www.blogger.com/profile/01504105433899119383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-27176746814544656712013-02-09T10:23:13.259+01:002013-02-09T10:23:13.259+01:00Danke dir. Ja, ich glaude, der Siefert versucht du...Danke dir. Ja, ich glaude, der Siefert versucht durch exklusive Zutaten den Rezepten den Anstrich des Besonderen zu geben.<br />Ist aber alles mehr Schein als Sein bei ihm, habe ich manchmal das Gefühl.Marihttps://www.blogger.com/profile/01504105433899119383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-24491401257733803562013-02-09T10:21:59.868+01:002013-02-09T10:21:59.868+01:00also als ich den gebacken habe dachte ich zunächst...also als ich den gebacken habe dachte ich zunächst auch ab in die tonne damit, die masse war total weich, lief auseinander und der gesamte stollen sah nur nach rosinen aus, kaum teig. aber: geschmacklich (nach einer woche!) fand ich den richtig klasse. das erste mal, dass ein selbst gebackener stollen auch wie stollen schmeckte:) er war von der konsistenz her etwas bröselig. ich würde beim nächsten mal einfach die rosinenmenge deutlich verkleinern, dann müsste der stollen ziemlich perfekt werden:) einen kleinen fehler den ich gemacht habe, war die rosinen in der doppelte n menge rum einzulegen, weil mir das so wenig vorkam. das war dann doch etwas zu viel des guten^^und beim einstreichen mit butter habe ich deutlich gespart, da braucht man viiiiieeel weniger, der schmeckt so schon buttrig genug und gar nicht trocken.elenanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-29399537328543304732013-02-07T18:01:11.164+01:002013-02-07T18:01:11.164+01:00Ich finde es ja nach wie vor begeisterungswürdig, ...Ich finde es ja nach wie vor begeisterungswürdig, wie Du das durchziehst. Aber bei dem Rezept hat der Herr S. daneben gegriffen, ohne Schmalz oder eigentlich Rindertalg ist es kein echter Dresdener und ich habe auch noch nie gehört, dass da Tonkabohne reinkommt. Im Original gab es meines Wissens auch noch kein Orangeat und die Bittermandeln gehören eher ins Thüringer Scheitchen. Früher habe ich jedes Jahr 12 Stollen nach dem Rezept meiner Uroma gebacken und bei dem Rezept stimmt eigentlich gar nichts, wenn ich meines runter rechne auf einen Stollen, da kommt auf 250g Fett (Schweineschmalz, Butterschmalz, Margarine) ca 500g Mehl und wir benutzen durchaus mehr Rum ;D<br />Na ja es heißt ja auch Dresdener Art. <br />Viel Spaß beim Weiterbacken!Daniihttps://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com