tag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post3027009753137662332..comments2024-01-25T12:52:51.454+01:00Comments on Kazuo: Sieferts Anis ChräbeliMarihttp://www.blogger.com/profile/01504105433899119383noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-73725774937213852222015-08-31T04:56:09.636+02:002015-08-31T04:56:09.636+02:00Vielen herzlichen Dank für dein Rezept. Dann werde...Vielen herzlichen Dank für dein Rezept. Dann werde ich den Anis Chräbeli doch noch einmal eine Chance geben. :-)Marihttps://www.blogger.com/profile/01504105433899119383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-80697436292309746362015-08-30T21:55:44.709+02:002015-08-30T21:55:44.709+02:00Nachtrag:
Ach ja - auch KEIN Backpulver - der Kirs...Nachtrag:<br />Ach ja - auch KEIN Backpulver - der Kirsch macht's... ;-)<br /><br />...und ja - sie "müssen" hart werden und "passen" eigentlich nicht wirklich irgendwo dazu, nicht mal zu Kaffee - vielleicht zu Tee oder einem Glühwein...<br />Aber es ist ein traditionelles Schweizer Weihnachtsgebäck, das man um diese Jahreszeit dann halt einfach mal "so" knabbert, sofern man Anis mag. <br />Die Dinger, eben weil sie hat sind, nicht einfach essen, sondern im Mund "zergehen" lassen...<br /><br />So und nun: gutes Gelingen...<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-55936633290707139782015-08-30T21:41:34.734+02:002015-08-30T21:41:34.734+02:00Bin durch Zufall auf dieses Rezept gestossen und d...Bin durch Zufall auf dieses Rezept gestossen und da mein Name ebenfalls "Siefert" ist, kann ich gerne "mein" Chräbeli Rezept von meiner Mutter preisgeben.<br />Es unterscheidet sich nicht gross aber in 2 wchtigen Details: eine Prise Salz - KEINE Zitronenschale:<br /><br />4 - 5 Eier - je nach Grösse<br />500 gr. Puderzucker <br />beides zusammen SEHR schaumig rühren, am besten mit einem Rührwerk<br /><br />1 EL Kirsch<br />1 1/2 El Anis - die Anis-"Härchen" etwas wegblasen<br />1 Messerspitze Salz<br />500 Mehl, gesiebt<br /><br />Alle Zutaten zu einem sehr geschmeidigen Teig verarbeiten.<br /><br />Auf einer leicht bemehlten Unterlage eine Fingerdicken Teigrolle formen, diese in ca. 4 cm lange Stücke mit 2 - 3 Einschnitten zerteilen. Die "Chräbeli" halbmondförmig etwas aufbiegen und auf einem gefetteten Blech oder Backpapier mindestens einen Tag oder über Nacht ruhen lassen.<br /><br />Bei schwacher Mittelhitze (160°C) tief unten im Ofen und bei offener Dampfklappe oder mittels eines Hölzchens offen gehaltenem Spalt der Ofentüre während 15 - 20 Minuten backen.<br /><br />Achtung: <br />Die Chräbeli sollen schöne "Füsschen" bekommen (der Kirsch wirkt als Treibmittel) und dürfen nicht braun werden.<br />Frisch sind sie weich und werden nach und nach hart. In einer gut schliessenden Dose lassen sie sich lange aufbewahren.<br /><br />Und nun: "Weihnachten" kann kommen...<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-52154615825801948242012-12-27T07:50:46.087+01:002012-12-27T07:50:46.087+01:00Wow, das ist ja mal eine interessante Info. Danke ...Wow, das ist ja mal eine interessante Info. Danke schön.Marihttps://www.blogger.com/profile/01504105433899119383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2905170494639082565.post-10126924014674066732012-12-25T20:37:53.263+01:002012-12-25T20:37:53.263+01:00Hi Marichan,
diese Anis Chräbeli sind in der Schwe...Hi Marichan,<br />diese Anis Chräbeli sind in der Schweiz sehr beliebt. Meine Freundin hat sie gebacken und mir kürzlich ein paar zur Kostprobe gegeben. Sie sahen genauso aufgebläht aus wie Deine. Dieses eingeritzte Muster soll einen Hahnenkamm darstellen. Auch waren sie sehr hart. Als lecker würde ich sie auch nicht gerade bezeichnen, das ist aber Geschmacksache. Ich mag nun mal kein Anis.<br /><br />Viele Grüsse NeleAnonymousnoreply@blogger.com