Sonntag, 13. September 2015

Wochenrückblick 1.9.–6.9. (Teil 1)

Seit meinem letzten Post ist wieder viel Zeit vergangen. Ich hatte viel zu tun und war nervlich völlig mitgenommen, denn es ist etwas Schlimmes passiert. Aber der Reihe nach.

Dienstag, der 1. September 2015

Mein Mann hat Urlaub, so dass ich Kazu bei ihm lassen und unbesorgt zur Arbeit gehen kann.
Ab Donnerstag haben meine Chefs Urlaub und ich werde dann fast täglich im Laden sein, um mich um die Online-Bestellungen zu kümmern.

Mittwoch, der 2. September 2015

Heute testen wir einen Birnen-Möhren-Rohkostsalat zum Mittag.
Mein Mann und Kazu langen kräftig zu und auch mir schmeckt dieser Salat richtig gut.


Nachmittags statte ich dem Café "Macha Macha" in Neukölln einen Besuch ab.


Der Raum wird von einer U-förmigen dunklen Bartheke dominiert. Wie passt das zu einem Teeladen? Das Interieur sagt mir gar nicht zu.

Ich sitze lieber auf einem Stuhl (als auf einem hohen Barhocker) und so setze ich mich nach draußen.
Es gibt auch Kuchen und Süßspeisen, aber diese stehen nur auf einer Karte ohne Abbildung und eine Vitrine gibt es auch nicht.
Also bestelle ich auf gut Glück ein Stück Matcha Cheesecake für 3,50 € und einen Kukicha dazu.


Der Tee wird in einer hohen Tasse (wie sagt man dazu?) serviert, der Kuchen kommt recht schlicht daher.
Ich probiere. Der Tee schmeckt  wenigstens sehr gut, der Kuchen ist nicht zu süß, ganz seidig cremig, aber mir persönlich viel zu mächtig. Und ich vermisse den typischen Cheesecake-Geschmack. Ich frage nach den Zutaten und erfahre, dass der Kuchen neben Sahne weiße Schokolade enthält.
Kein Wunder, dass ich nur die Hälfte schaffe.

Mein Fazit: Guter Tee, aber mir zu ungemütlich.

Donnerstag, der 3. September 2015

Ich selbst habe mich gestern auch an einem Matcha Cheesecake probiert, und zwar an einem Baked Matcha Cheesecake mit Tôfu, aber das Ergebnis überzeugt geschmacklich nicht. Der Matcha-Geschmack ist nicht ausgeprägt genug und durch das lange Backen kippt die Farbe auch ins Bräunliche.
Try it again. :-D


Um 10:00 Uhr habe ich einen Zahnarzt-Termin. Die jährliche Kontrolluntersuchung ist fällig.
Anschließend fahre ich zur Arbeit und von dort weiter zum Friseur (Hoshi Coupe).
Die Frisur ist wieder vorzeigbar, die weißen Haare getönt. Da fühle ich mich gleich besser. :-P

Am Hackeschen Markt 8wo auch der Friseur ist) gibt es ein Häagen Dazs und weil ich grad so gut drauf bin, gönne ich mir eine Kugel Eis dort. Natürlich wieder Yuzu Cream.^^ Mmh. <3

Freitag, der 4. September 2015

Arbeit, Einkaufen fürs Wochenende und Kochen und Backen für die Einschulungsfeier morgen.
Es wird spät, aber ich habe gut was geschafft.

Samstag, der 5. September 2015

In der Früh backe ich vegane Schokoladenmuffins (die schmecken frisch am besten)
und decke den Tisch für die Verwandtschaft, die nach der Feier in der Schule noch mit zu uns kommt.

Die Einschulungsfeier auf dem Schulhof ist nett inszeniert und vorgeführte Experimente sorgen für Unterhaltung. Dann rufen die Lerngruppenleiterinnen ihre Erstklässler einzeln namentlich auf.
Gruppenweise geht es dann in die Lernräume, wobei die Kinder durch ein Spalier gehen, das von den Zweit- und Drittklässlern gebildet wird. Nett gemacht.
Nun haben die Kinder ihre Kennenlernstunde, während die Eltern und Wartenden den ersten Hunger am Büffet stillen dürfen.

Das Büffet wurde von den Eltern der Zweitklässler hergerichtet. Ich staune wieder einmal, wie viel Liebe die Eltern in das Büffet gesteckt haben:




Auf einem extra Tisch wurden von allen Köstlichkeiten welche für die Erstklässler beiseite gelegt, die ja gerade ihren ersten "Unterricht" haben. Das finde ich ebenfalls sehr aufmerksam.


Die Kinder werden schon sehnsüchtig erwartet und endlich kommen sie raus und wir Eltern dürfen ihnen die Schultüte überreichen.

Alles Gute zur Einschulung, lieber Kazu. Ich wünsche dir eine fröhliche Schulzeit.


Nun begeben wir uns alle zu uns nach Hause.
Ich habe eine vegane Kartoffelsuppe vorbereitet, in die die Gäste nach Belieben Knacker, Wiener Würstchen, Räuchertôfu mit Kräutern und/ oder Schnittlauchröllchen hineingeben können.

Als Nachtisch gibt es ein Tôfu-Frischkäse-Dessert.
Und zum Snacken und für den süßen Hunger später gibt es die Schwarzen Sesam Sticks, Erdnuss-Chocolate-Cookies, Cake Pops und die veganen Schokoladenmuffins.

Fotos habe ich mittags keine geknipst, die nachfolgenden entstanden erst später, nachdem die Gäste weg waren.


Die Kinder (Kazu, Elias, Lotti und Keanu) spielen im Kinderzimmer und als es ans Abschied nehmen geht, geht die Bettelei los: Dürfen wir hier übernachten?
Warum nicht?
Und so übernachten zum ersten Mal zwei Kinder bei uns: Lotti und Elias, die mit 9 und 10 Jahren schon recht selbständig sind.

Zum Abendessen teste ich einen weiteren Salat aus dem Oetker Buch.
Den Chinakohlsalat mit Früchten und Bündnerfleisch.
Die Kinder passen jedoch und halten sich lieber an Brot und Frischkäse und Gurken. Meinem Mann und mich stört am Salat das Bündnerfleisch.


Es dauert eine Weile, bis die Kinder Schlaf finden. Ist ja auch so aufregend alles. :-D

Sonntag, der 6. September 2015

Unglaublich, aber wahr, die Kinder haben sich zum Frühstück Reis mit Furikake (japanisches Streugewürz) und Nori (Seetangblatt) gewünscht.
Also setze ich in der Früh Reis auf, brate Tamagoyaki und Pancakes.
Die Kinder sind begeistert. :-D

Gegen 10:00 Uhr wird Lotti abgeholt, die Jungs spielen weiter. Zum Mittag wünschen sie sich Linsensuppe. Erbsensuppe und Linsensuppe sind zwei Dinge, mit denen man mich verjagen kann.
Die Männer hingegen lieben sie, weswegen mein Mann letztens eine Dose Linsensuppe gekauft hat. Die kommt nun zum Rest der Kartoffelsuppe. Dazu gibt es Knacker. Brr, ich bevorzuge den Chinakohlsalat.

Nach dem Mittagessen verziehen sich die Jungs wieder ins Kinderzimmer. Es ist bald 13:00 Uhr. Elias Papa müsste bald hier sein, um seinen Sohn abzuholen.
Da hören Fabian und ich plötzlich ein Schreien aus dem Kinderzimmer.
Mein Mann stürzt als erstes hinein, ich hinterher.

Kazu liegt vor der leiter des Hochbetts auf dem Rücken und weint vor Schmerzen. Was ist passiert?
Kazu schafft es mit Papas Hilfe aufzustehen und setzt sich auf seinen Sessel. Da sehen wir seinen Arm. Der ist völlig falsch. Verdreht. Und ganz blau, Es ragt zwar kein Knochen aus der Haut, aber man sieht, dass da was nicht stimmt.
Diesen Anblick werde ich so schnell nicht vergessen.

Mein Mann bleibt bei unserem Sohn, ich wetze zum Telefon und wähle die 112.
"Please hold the line."
Immer wieder ertönt dieser Satz.
Kazu weint vor Schmerzen. Elias steht hilflos daneben. Ihn trifft keine Schuld. Kazu war unachtsam und ist oben von der Leiter gefallen.
"Please hold the line."
Dieser Satz. Das vor Schmerzen weinende Kind, dieser verdrehte Arm ...
Ein Wunder, dass ich nicht ausgeflippt bin.

Endlich nimmt jemand ab.
Ich schildere die Lage, gebe die Adresse durch und nun heißt es, auf den Krankenwagen warten.

Berlin ist angeblich bekannt dafür, dass das lange dauern kann.
Inzwischen ist mein Schwager eingetroffen. Er ist mit Auto da und bietet an, uns zum Krankenhaus zu fahren, aber jede kleinste Bewegung tut meinem Sohn ungeheuer weh und wir haben Angst, den Bruch noch zu verschlimmern. Das Warten wird zur Tortur.

Nach etwa 10 min oder mehr ist der Krankenwagen endlich da.
Mein Mann fährt im Krankenwagen mit, ich laufe zu Fuß hinterher. Die Rettungsstelle des Krankenhauses ist etwa 15 min zu Fuß von uns entfernt.

Während ich zum Krankenhaus eile, fließen die Tränen. Angst schüttelt mich.
"Wo kommen die Krankenwagen an?" stammele ich an der Info. Ich kann kaum sprechen.
Mir wird der Weg zur Rettungsstelle gewiesen.
Ein großer Warteraum. Viele wartende Menschen, eine Anmeldung.
Es dauert, bis ich dran bin und meine Nerven liegen blank.

Ich möchte zu Kazu, wo ist mein Kind?

Wieder wird mir ein Weg beschrieben. Ich eile hin, aber Kazu und Fabian sind nirgends zu sehen. Ich stehe erneut in einem Warteraum. Niemand zu sehen, den man fragen könnte. Da höre ich Geschrei. Brüllendes Geschrei. Kazu. Das ist doch Kazu! Da, die Tür. Kazu muss hinter der Tür sein. Er schreit so laut, dass es mir das Herz zerreißt. Ich bekomme einen Heulkrampf und Panik breitet sich aus.
Die Hände zittern. Ich bin am Ende.
Eine wartende Mutter kommt zu mir rüber und beruhigt mich.
Sie redet mit mir, zeigt Anteilnahme, ich werde etwas ruhiger, bekomme die Panikattacke in den Griff.
Langsam wird die Atmung wieder langsamer. Schließlich geht die Tür auf, ich darf hinein. Kazu hat eine Spritze in den Bauch bekommen (gegen die Schmerzen) und sein Arm wurde geschient, was besonders schmerzhaft war.

"Keine Wattestäbchen beim Kind benutzen" werde ich ermahnt. Ich muss unbedingt später mit ihm zum HNO-Arzt, um sein Ohr spülen zu lassen.

Nun geht es zum Röntgen.

Dann die Diagnose: Fraktur des distalen Endes des Humerus, suprakondylär Typ 4 nach Laer (links)

Das ist ein Oberarmbruch nahe des Ellbogengelenks, wobei der Bruch in drei Ebenen verschoben ist.

Der Arzt erklärt uns, dass die Nerven gefährdet sind, bereits Schäden am Nerv vorhanden sein können, dass es später zu Komplikationen kommen kann. Bewegungseinschränkung, Fehlstellung, Wegklappen des Arms in eine unnormale Richtung.

Dann hören wir den Arzt telefonieren. "...schlimmer als unser letzter Fall ..."

Wir sind völlig geschockt.

Kazu muss sofort operiert werden.
Der Anästhesist klärt uns nun auf. Da Kazu gerade gegessen hat, ist die Narkose besonders gefährlich. Er wird nicht selbstständig atmen können, Essen kann in die Lunge dringen, ...
Bei den vielen Risiken, die uns aufgezählt werden, werden wir immer blasser.

Die eine OP-Ärztin betont, dass jede Minute zählt.
Und wir sollen uns aufgrund des schwierigen Bruchs und der vielen möglichen Komplikationen, die bei der OP entstehen können, auf eine lange OP-Zeit einstellen.

Dann wird Kazu in den OP-Raum gefahren. Wir bleiben zurück. Man wird uns anrufen, wenn Kazu in den Aufwachraum gebracht worden ist.

An Kazus Bett konnte ich mich noch einigermaßen zusammenreißen, aber nun, wo man ihn weggefahren hat, breche ich zusammen. Die Tränen fließen. Die Angst macht sich breit.

Wir warten im Stationszimmer der Kinderchirurgie, wo Kazu anschließend stationär eine Woche liegen wird.
Es ist etwa 15:00 Uhr.
Das Warten liegt mir nicht. Ich beschließe, nach Hause zu gehen und Sachen für den Krankenhausaufenthalt für meinen Mann und Kazu einzupacken.
Immer wieder werde ich von einer Weinattacke geschüttelt.
Schnell eile ich zurück ins Krankenhaus zu meinem Mann.
16:30 Uhr. Wir dürfen zu Kazu in den Aufwachraum. So schnell?

Die OP ist glatt verlaufen, erstes Aufatmen.
Nun sitzen wir im Aufwachraum am Bett unseres Sohnes, sehen ihn an, wie er da liegt und schläft.
Er sieht so friedlich aus.


Erleichterung.

 ---------------------------Ende des ersten Teils des Wochenrückblicks.---------------------------------------

22 Kommentare:

  1. Ohje, lass dich lieb drücken.
    Ich kann nachvollziehen, wie schwer das für euch alles gewesen sein muss. Ich wünsch euch und eurem kleinen Mann ganz schnell gute Besserung.
    Das war ja wirklich keine tolle Woche für euch.
    wie geht es ihm denn inzwischen?

    LG Mel

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  2. Oh nein! Bisher war ich ja nur stumme Leserin, aber nun muß ich doch kommentieren. Gute Besserung dem armen Kazu, hoffentlich erholt er sich schnell!

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  3. Liebe Mari, liebe Kazuo,
    ich wünsche deinen Sohn alles liebe und eine schnelle Genesung! Als Kind war ich leider auch einmal wegen einer größeren OP im Krankenhaus. Zum Glück ist damals alles gut gelaufen und wünsche das es bei eurem Kleinen auch so ist. Ich hoffe das Kazuo keine großen Schmerzen mehr bevorstehen, und das er bald nach Hause kann (ist?). Ich bin gespannt auf euren weiteren Wochenbericht. Liebe Grüße, Sarah

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  4. Ich wünsche Kazu ebenfalls gute Besserung und dir, liebe Mari, und deinem Mann auch starke Nerven und ein gutes Durchhaltevermögen!
    Ich hoffe, es gibt keine weiteren Komplikationen und es wird bald alles wieder gut!
    Liebe Grüße,
    Franziska (langjährige Leserin, die euch jetzt alles Gute wünschen möchte!)

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  5. Ich wünsche deinem Sohne eine gute Besserung!
    Liebe Grüße,
    Cynthia

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  6. Auch von mir ganz liebe Grüße, ich hoffe, dass alles komplikationslos von statten geht und sich Kazu ganz schnell wieder erholt.
    Ganz liebe Grüße und viel Kraft
    Danii

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  7. Liebe Mari,
    ich wünschte ich könnte dich umarmen!
    Als ich diesen Post las sind mir die Tränen gekommen und ich kann mir gar nicht vorstellen wie es bei euch gewesen sein muss.
    Ich hoffe, dass alles gut ausgeht!
    Alles Liebe, E

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  8. Ohje, der arme Kazu...
    Ich hoffe es ist alles gut gegangen und wünsche ihm eine gute Besserung und die viel Kraft ;)
    Ausgerechnet, wo doch die Schule gerade erst angefangen hat. Hoffentlich erholt er sich schnell und kann dann endlich zur Schule gehen und verpasst nicht so viel.

    Liebe Grüße und Alles Gute :)

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  9. Ach herrjeh. Ich drücke die Daumen für rasche Besserung. Bestimmt wurde Kazuo gut operiert und nun dauert die Heilung einfach ihre Zeit. Ich spreche leider aus Erfahrung.....sowohl mein Sohn als auch ich haben in den letzten Monaten mit so komplizierten Brüchen geglänzt, die operiert werden mussten. Man meint das ja erst nicht, aber das wird tatsächlich alles wieder gut. Meine Daumen sind gedrückt��

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  10. Gute Besserung für Kazuo und für dich und deinen Mann viel Kraft.
    viele Grüße
    Ilse

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  11. Um Himmels Willen, Mari! Du Arme! Ich kann mir denken, wie ihr alle gelitten habt. Ich hoffe und drücke die Daumen, dass alles wieder gut wird.
    Ganz liebe Grüße Maren

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  12. Oje, das muss ja schrecklich für euch gewesen sein. Ich hoffe deinem kleinen Sohn geht es bald wieder gut !
    Fühlt euch gedrückt,
    Agnieszka

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  13. Liebe Mari,
    oh je, und wir überlegen uns gerade, ein Hochbett für unsere Kleine zu holen.... Ich wünsche Kazu eine schnelle Genesung und dass alles wieder so verheilt, als wäre nichts gewesen. Liebe Grüße, Sandy

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  14. Liebe Mari,
    hoffentlich hat Kazuo die Narkose und OP gut überstanden und spürt im Idealfall keine Schmerzen! Ich wünsche euch, dass die Heilung gut verläuft, möglichst kein weiterer Eingriff notwendig ist und ihr gemeinsam diese schwere Zeit gut meistert!
    Mit gedrückten Daumen, Johanna

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  15. Liebe Mari,

    sein eigenes Kind solche Schmerzen leiden zu sehen muß wirklich schrecklich für jede Mutter sein. Ich lese Deinen Blog schon geraume Zeit und Ihr beide (Du und Kazuo) seit mir schon richtig ans Herz gewachsen, weil Du einfach so unbeschwert auch die schwierigen Situationen einfach so vor Dich hinschreiben kannst (mal ganz zu schweigen von den tollen Rezepten). Trotzdem rappelst Du Dich immer wieder auf!
    Drück Deinen Sohn ganz lieb (vorsichtig natürlich) und wünsche ihm gute Besserung.
    Liebe Grüße, Susi

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  16. Ach Mensch du Arme! Das muss wirklich schrecklich gewesen sein. Ich hoffe, dass für Kazu alles gut verlaufen wird!
    Sende dir eine feste Umarmung und liebe Grüße,
    Kimi

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  17. gott, mari, das tut mir so schrecklich leid. ich kann nach vollziehen das es dir nach diesem schock nicht gut ging und geht. ich hoffe das kazuo die op gut überstanden hat und alles gut heilt. ich schicke euch ganz viele gute gedanken und wünsche. ich drück dich einfach mal aus der ferne

    lg Carade

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  18. Hallo Mari,

    Ich wünsche deinem kleinen Kazu gute Besserung und dir viel Kraft.

    Auch ich musste mit den Tränen kämpfen beim Lesen, da wir das vor 5 Jahren durchmachen mussten. Es war eine schlimme Zeit. Unser Bean musste zwei Mal hintereinander operiert werden. Und dann noch ein drittes Mal. Jedes Mal Bange und Sorge. Und froh und dankbar, dass alles gut überstanden ist.

    Ich glaube, wir Eltern haben mehr gelitten. Ich bin beim Anblick der Röntgenbilder fast umgekippt ;)
    Bleib stark. Es wird seine Zeit brauchen bis er wieder richtig toben kann, aber das wird schon :)

    Gute Besserung nochmals!

    charsiubau

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  19. Oh nein, das tut mir so Leid :(
    Armer Kazu, und das noch ein Tag nach seiner Einschulung :(
    Ich hoffe, dass alles wieder gut wird <3

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  20. Habt ganz herzlichen Dank für Eure lieben Worte der Anteilnahme und die Genesungswünsche. Meine Verspannung löst sich allmählich und die Ängste und Sorgen dominieren nicht mehr.
    Kazu ist unbeschwert wie früher und dass er bei einigen Dingen nun Hilfe benötigt, stört ihn nicht weiter.
    Ich staune immer wieder, wie viel man doch von seinen Kindern lernen kann.
    Ich habe Kazu gezeigt, wie viele Leute ihm Gute Besserung wünschen. "So viele?"
    Er musste gleich zählen (zählen ist zur Zeit ganz groß angesagt) und hat sich sichtlich gefreut.^^

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  21. Ich habe so einen schock bekommen bei den Schilderungen... ich hoffe Kazu word schnell genesen! Und das einen tag vor schulbeginn :(

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  22. Ich bin froh, dass es dem Kazu wieder gut geht!!! Mir blieb echt der Atem stehen, als ich deinen Bericht gelesen hab...

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