Samstag, 16. März 2013

Tôfu-Omelett mit Tomaten


Dieses Rezept aus meinem R.Rauter-Buch "einfach vegan", das ich derzeit durcharbeite, hat mir richtig gut geschmeckt. Angenehme cremige Konsistenz und Geschmack und die Tomaten dazu haben das Omelett fein abgerundet. Kazu mochte das Omelett allerdings nicht. Vielleicht sollte ich nächstes Mal weniger Kurkuma nehmen.


Leider steht im Rezept die Pfannengröße nicht bei. Das halbe Rezept in einer 20er Pfanne gebacken ergibt ein schnell gebackenes nicht ganz so dickes Omelett, das ganze Rezept in der 20er Pfanne ergibt ein schönes dickes Omelett, das natürlich etwas länger in der Pfanne braucht.
Auf den Fotos sieht man das dicke Omelett.
Heute zum Frühstück habe ich nochmals schnell die halbe Menge zubereitet, weil ich nicht mehr wusste, ob ich das Rezept halbiert hatte oder nicht. Der Dicke nach zu urteilen muss ich, für mich ganz ungewohnt, wohl doch die volle Menge genommen haben. ^^

Zutaten für 1 Omelett

180 g Seidentôfu
20 ml Sojadrink
10 g Hefeflocken (kann man auch weglassen)
15 g Maisstärke
10 g Tahin
1/2 TL Kurkuma
1 Prise Paprikapulver
Salz
Pfeffer
1 TL vegane Margarine

1 Schalotte
100 g Tomaten
Basilikum
Salz
Pfeffer
Öl

Zubereitung

Tôfu, "Milch", Hefeflocken, Stärke, Tahin, Kurkuma und Paprikapulver im Mixbecher mit dem Pürierstab pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Pfanne erhitzen und die Margarine darin schmelzen lassen.
Tôfumasse hineingießen und bei mittlerer Hitze um die 5 min braten.
Die Unterseite sollte einen leichten Braunton aufweisen, die Oberseite nicht mehr flüssig sein.
Dann wenden und die andere Seite ebenfalls Farbe nehmen lassen.

Schalotte in feine Scheiben schneiden.
Tomaten entkernen, in Stücke schneiden.
Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, Schalotten zugeben und kurz andünsten.
Tomatenwürfel zufügen und mitdünsten.
Salzen, pfeffern und zerkleinertes Basilikum darüberstreuen.

Omelett zusammen mit den Tomaten servieren.

3 Kommentare:

  1. Das wird auch mal gemacht, wenn ich das nächste Mal an Seidentofu und Tahin kommen. Sieht ja wirklich sehr überzeugend aus!

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    1. Und ist ruckzuck gemacht.

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    2. Habs heute gemacht und bin begeistert. Schmeckt suuuuper! Nur ist es eher "Rührei" geworden, weil das Wenden nicht so gut geklappt hat. Oder weils zu dick war, oder ich es nicht lang genug hab braten lassen.^^ An das Pfannenproblem hab ich nämlich gar nich mehr gedacht..

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